Hallo liebe Community.
Ich habe viel gelesen und recherchiert, aber doch nicht gefunden, daher habe ich zwei Fragen zur Hebelwirkung bei Daytrading:
- Kann man nur durch die Aufnahme von Schulden eine Hebelwirkung erzeugen:
Ein Hebel multipliziert den eingesetzten Betrag (Margin bzw. die Sicherheitsleistung) an den Finanzmärkten, wobei ein Broker Geld zum handeln verleiht. Die Margin wird also dadurch multipliziert und man kann dadurch mit einen größeren Geld betrag handeln, als man eigentlich zur Verfügung hat.
So weit, so gut: Was ich nur nicht finde ist die Antwort auf meine Frage, ob man verpflichtet ist, sich von einen Broker Geld zu leihen oder man auch selbst eine Hebelwirkung verursacht, wenn man den investierten Geldbetrag selbst erhöht…
- Wie wird der Zeitpunkt meiner gewählten Spekulation festgelegt:
Börsenkurse schwanken ja innerhalb eines Handelstages stark – diese Volatilität der Märkte versuchen im Markt eingeweihte Daytrader auszunutzen: Der Trader kauft und verkauft also Wertpapiere innerhalb des Zeitraums zwischen Börsen-öffnung und Börsenschluss und spekuliert darauf, dass der Kurs steigt oder fällt.
Alles klar, nur wie funktioniert das in der Praxis? Muss ich - sagen wir mal um ca. 12 Uhr - entscheiden das der Kurz um z.B. 12.30 fällt, lege ich ein Zeitfenster fest oder wie macht man das?
Ich bin eine Neuling und habe keine Ahnung, daher bitte ich Euch mir das in einfacher Sprache zu erklären…
Danke und bleibt gesund:
Jo