Zwei potentielle Arbeitgeber (Arbeitnehmerüberlassung): PRO und KONTRA

Guten Tag,

es gibt Chancen bei einem der zwei Arbeitgeber (Arbeitnehmerüberlassung) als Ingenieur oder Techniker (Automatisierungstechnik) eingestellt zu werden: 

  1. http://neumeyer-partner.de/index.php/beispiel-seiten…2) www ferchau.de

meine Frage wäre: pro und kontra für die Mitarbeit bei beiden Firmen.

Beide schreiben, die Arbeiten nach IG-Metalltarifvertrag.
Sind das diese?:

a)  http://www.engineering-igmetall.de/sites/default/fil…

b)  http://metall.nrw/uploads/media/ERA-Entgelttabellen_…

Die Firma 1) ist kleiner als Deutschlandsweite 2) Ferchau mit mehreren Niederlassungen.

  1. hat sich mehr auf die Automatisierungstechnik fokusiert, das Gespräch war nett, der Ansprechpartner hat  gut zugehört was man will und kann und sagte, die haben ein Paar Kunden wo das vorstellbar wäre. 
    Firma 1) schreibt in Stellenangeboten, dass Die Stelle ist langfristig und mit dem Kundenziel der Festeinstellung zu vergeben.

Bei der Firma 2) fokusiert sich auf Automotive mit anderen Nebenbereichen wo Automatisierungstechnik obwohl vorhanden ist, aber nur ein Nebenbereich.
Bei dem Chef welcher jetzt bei Ferchau tötig ist - wurde schon bei anderen Leifirma gearbeitet, es wurde zu guten Firmen überlassen, das heisst gute Arbeitserfahrung persönlich mit dem Chef, nur einzige Nachteil - damals hat der Chef nicht so gut zugehört was man will - entschied eher nur er - oder sonst keine Arbeit. Nun man war auch damals bisschen frisch beruflich.
Der Chef der jetzt in Firma 2) in Frage kommt - war auch nicht gegen einer Übernahme, nun hat es damals nicht geklappt. Bei dem Chef welcher jetzt bei Ferchau ist wurde damals als Techniker gearbeitet. Inzwischen hat man schon Berufserfahrung als Ingenieur und nach jahre wurde Erfahrung gesammelt. Früher bei dem Chef von 2) war der Verdienst ziemlich gering (T3).

Ferchau arbeitet mehr mit Ingenieure (aber Chef errinert mich als Techniker. Firma 1) hat mehr mit Elektroniker (weniger Ingenieure) zu tun…

Man hat bisschen Zeit zum Überlegen, man will damit nicht spielen, weil spielen bedeutet verlüst des vertvollen Kontakt.
Weil, wenn man eine der Firmen anspricht, dann nach Eindruck finden die was. Und wenn man sich davon zurücktritt - dann kann man nicht mehr zu der Firma gehen.

Die kleinere Firma 1) ist ca 22km entfernt, der grossere Ferchau - direkt am Wohnort (man hat PKW)

Zu welcher Firma der beiden würdet ihr gehen? Oder welcher PRO und KONTRA?

Hallo.

  1. hat sich mehr auf die Automatisierungstechnik fokusiert,
    das Gespräch war nett, der Ansprechpartner hat  gut zugehört
    was man will und kann und sagte, die haben ein Paar Kunden wo
    das vorstellbar wäre. 

Was nicht heißt, daß man tatsächlich dort eingesetzt wird.
Die Internetpräsenz von 1) ist übrigens grauenhaft.

Firma 1) schreibt in Stellenangeboten, dass Die Stelle ist
langfristig und mit dem Kundenziel der Festeinstellung zu
vergeben.

Will man das? Gibt ja Leute, die sind gern mal hier, mal dort.

dem Chef, nur einzige Nachteil - damals hat der Chef nicht so
gut zugehört was man will - entschied eher nur er - oder sonst
keine Arbeit.

Wenn es das gerade nicht gibt, was man will, muß man eben mit dem zufrieden sein, was man kriegt.

Der Chef der jetzt in Firma 2) in Frage kommt - war auch nicht
gegen einer Übernahme, nun hat es damals nicht geklappt.

? Was meinst du mit „Übernahme“? Ferchau ist ein Ingenieursdienstleister. Man ist bei Ferchau „fest“ angestellt und wird anderen Firmen befristet überlassen. Oder nicht?

Man hat bisschen Zeit zum Überlegen, man will damit nicht
spielen, weil spielen bedeutet verlüst des vertvollen Kontakt.

?

Weil, wenn man eine der Firmen anspricht, dann nach Eindruck
finden die was. Und wenn man sich davon zurücktritt - dann
kann man nicht mehr zu der Firma gehen.

???

Die kleinere Firma 1) ist ca 22km entfernt, der grossere
Ferchau - direkt am Wohnort (man hat PKW)

Die Frage ist nicht, wo die Firmen sitzen, sondern ihre Auftraggeber. Denn dorthin wird man die Arbeitnehmer schicken.

Zu welcher Firma der beiden würdet ihr gehen? Oder welcher PRO
und KONTRA?

Ferchau.

Gruß

Michael

PS: Du bist kein deutscher Muttersprachler, oder?

Servus,

zwei Details am Rande:

Elektroniker in Automatisierungstechnik klingt ein bisschen nach (Freitagnachmittag): „Hier ist Ihr Ticket, hier die vorläufige Bestätigung vom Konsulat - das Visum bekommen Sie dann direkt bei der Einreise; wir haben gleich den Flug Sonntagmittag für Sie gebucht, dann sind Sie Montagfrüh einigermaßen ausgeruht. Ach ja: Auf diesem Projekt werden immer Pakete von sieben Wochen ohne Wochenenden durchgearbeitet, damit das mit den Heimflügen passt. Lassen Sie sich ein Satellitentelefon mitgeben, der Kollege weiß Bescheid - auf der Baustelle gibt es kein Mobilfunksignal.“

Automotive klingt ein bisschen nach Personalleasing als „echtem Lückenbüßer“, d.h. Einsatz tatsächlich nur bei Auftragsspitzen, die schon auch mal zehn oder zwanzig Monate dauern können, aber eben auch vier oder fünf.

Schöne Grüße

MM

Vielen Dank.

Hallo.

  1. hat sich mehr auf die Automatisierungstechnik fokusiert,
    das Gespräch war nett, der Ansprechpartner hat  gut zugehört
    was man will und kann und sagte, die haben ein Paar Kunden wo
    das vorstellbar wäre. 

Was nicht heißt, daß man tatsächlich dort eingesetzt wird.
Die Internetpräsenz von 1) ist übrigens grauenhaft.

  • Das weiss man bei jedem erst nach dem Unterschreiben des Vertrags.
    Aber nicht jeder spricht interessiert und so aufmerksam.

Firma 1) schreibt in Stellenangeboten, dass Die Stelle ist
langfristig und mit dem Kundenziel der Festeinstellung zu
vergeben.

Will man das? Gibt ja Leute, die sind gern mal hier, mal dort.

  • Momentan will A das.

dem Chef, nur einzige Nachteil - damals hat der Chef nicht so
gut zugehört was man will - entschied eher nur er - oder sonst
keine Arbeit.

Wenn es das gerade nicht gibt, was man will, muß man eben mit
dem zufrieden sein, was man kriegt.

  • Jain. Es geht Mal um eine Verteilung von das was gibt.

Der Chef der jetzt in Firma 2) in Frage kommt - war auch nicht
gegen einer Übernahme, nun hat es damals nicht geklappt.

? Was meinst du mit „Übernahme“? Ferchau ist ein
Ingenieursdienstleister. Man ist bei Ferchau „fest“ angestellt
und wird anderen Firmen befristet überlassen. Oder nicht?

  • damals waren Chef und A (der Asker) bei einem anderem Dienstleister zusammen tätig. Die Mitarbeit und Trennung war intelligent genug und weitere Gespräche - dass eine neue Mitarbeit gerne in Frage kommt. A hat für Chef gutwillig gearbeitet.

Man hat bisschen Zeit zum Überlegen, man will damit nicht
spielen, weil spielen bedeutet verlüst des vertvollen Kontakt.

?

Weil, wenn man eine der Firmen anspricht, dann nach Eindruck
finden die was. Und wenn man sich davon zurücktritt - dann
kann man nicht mehr zu der Firma gehen.

???

Die kleinere Firma 1) ist ca 22km entfernt, der grossere
Ferchau - direkt am Wohnort (man hat PKW)

Die Frage ist nicht, wo die Firmen sitzen, sondern ihre
Auftraggeber. Denn dorthin wird man die Arbeitnehmer schicken.

-ja. Die Frage, dass eine sucht im Umkreis von Wohnort, die andere - um 25 km entfrrnt.
Die ungewissheit über Auftraggeber ist ungefähr identisch.

Zu welcher Firma der beiden würdet ihr gehen? Oder welcher PRO
und KONTRA?

Ferchau.

Gruß

Michael

PS: Du bist kein deutscher Muttersprachler, oder?

Ich dinstanziere mich vom Person über welches die Frage ist, weil Forenregeln so sind.

Als Asker - ja, in Ihrem Sinne Deutsch ist nicht meine Muttersprache.
Darf ich aber… Oder?

Aber … meine beide meine Größmutter und Grossvater konnten von Kindheit eine Sprache fließend, die zu Germanischen Sprachen gehört. Als meine Großmutter nach Deutschland mit meinen Eltern und mit mir kam (wir mit Eltern konnten zuerst kein Deutsch) hat Sie von der ersten Schritt mit Behörden locker und sicher kommuniziert und Behörden wunderten mit weit geöffneten Augen, wie locker und sicher die „aus Papieren nicht Deutschsprachige“ Frau in guten Jahren auf einem sehr verständlichen aber irgendwie „unbekannten Dialekt“ spricht, und die jungeren : ich und meine Eltern alles verstehen aber nur wenige Phrasen damals noch sprechen konnten.

Dann antworte ich anders: eine Germanische Sprache ist meine Großmuttersprache.

Danke. Sie haben Recht. Es wurde mit der Zeit klar, dass Automotove - Personalliesing ist. Jetzt haben Sie das verdeutlicht.

Natürlich es besteht die Präzisierung des Fachprofils.

Nur muss man das Beruf doch irgendwie nennen?

PS: Du bist kein deutscher Muttersprachler, oder?

Ich dinstanziere mich vom Person über welches die Frage ist,
weil Forenregeln so sind.

Nichts für ungut - war nur neugierig. Die Forenregeln sagen übrigens nicht, daß man jemanden nicht nach seiner Herkunft fragen darf :wink:

Als Asker - ja, in Ihrem Sinne Deutsch ist nicht meine
Muttersprache.
Darf ich aber… Oder?

Klar.

Gruß

Michael

Na klar. Eine nette Frage von einem netten Mensch war auch nett und gerne beantwortet.

Die Kette der fast verlorenen Sprachengruppe in der Familie war doch und „über alles“ nicht gebrochen.

Von dem Aspekt konnte ich selbst die Frage vollständig nicht beantworten, ob Deutsch…
Um die Kreisen (wo eine germanische Sprache sogar nicht Großelternsprache ist) nicht zu beleidigen - die Lösung war: auch uns in total nichtdeutschsprachiges „Korb“ reinzuwerfen… weil nach üblicher Meinung eine solche „Selektion“ schlecht sei (für die Mehrheit, die das nicht kann). Dafür war dieses Sprach-Bezüg in unserem Fall nicht in Betracht genommen. Obwohl bis meiner Grosselterngeneration eine germanische Sprache - zuhause, in der Schule und in der Berufsschule gesprochen war. Noch meine Eltern konnten eine nicht zu strenge Prüfung dafür bestehen.

Aber FAST egal. Eingebürgert bin ich doch schon. Um die Kette volständig zu schließen, werde auch ich diese Sprache weiter lernen.

Und jetzt stelle ich die gleich Frage an Sie: meinen Sie, hätte ich wirklich kein Bezüg zu germanische Sprachengruppe ?

Und noch Mal vielen Dank. Das hat wirklich die Gedanke auf eine gute Schiene gebracht.

Ch’ti??
Ei Hallo,

meinen Sie, hätte ich wirklich kein Bezüg zu germanische Sprachengruppe?

jetzt bin ich ja auch richtig neugierig - ich versuche schon die ganze Zeit, Dein Deutsch zu irgendeinem Herkunftsland zuzuordnen, in denen es bis vor ungefähr einer Generation Leute gab, die Deutsch oder nahe verwandte Sprachen gesprochen haben. Du hast mit dem Deutschen etwas mehr Mühe als Nachkommen von Bessarabiendeutschen, Siebenbürger Sachsen und Batschkaschwaben - der Hintergrund muss wohl irgendwas „Besonderes“ sein, oder die eine Generation weitere Entfernung spielt eine Rolle.

Stammst Du eventuell aus der Gegend von Lens - Hazebrouck? Dort ist vor lauter französischer Nationalpropaganda fast vergessen, dass es noch vor zwei Generationen Leute gab, deren Französisch grade so eben dafür reichte, dass sie ein arrêté préfectoral verstehen konnten.

Oder geht es vielleicht um eine Familie von Mennoniten aus Paraguay?

Schöne Grüße

MM