Hallo,
war bisher deutlich besser als Rau, Wulff oder „Deutschland-hat-mich-nicht-lieb“-Köhler. Aber hat D nicht irgendwo noch brauchbarere Kandidaten/-innen wie ehedem Weizsäcker oder Herzog?
Gruß
vdmaster
Hallo,
war bisher deutlich besser als Rau, Wulff oder „Deutschland-hat-mich-nicht-lieb“-Köhler. Aber hat D nicht irgendwo noch brauchbarere Kandidaten/-innen wie ehedem Weizsäcker oder Herzog?
Gruß
vdmaster
Gauck ist eine komplette Katastrophe! - Wieso mischt der sich denn schon wieder, mit seiner süffisanten Überheblichkeit, in das parteipolitische Tagesgeschäft ein, welches ihn doch im Grunde gar nichts angehen sollte?
»Bundespräsident Joachim Gauck erwägt einem Zeitungsbericht zufolge eine zweite Amtszeit. Er denke darüber angesichts der Flüchtlingskrise und des starken Abschneidens der rechtspopulistischen AfD in Meinungsumfragen nach, berichtet die „Bild“-Zeitung. „Der Bundespräsident wird auch vor dem Hintergrund der Flüchtlingsproblematik die Politik nicht noch in eine zusätzliche Krise stürzen“, zitiert das Blatt eine nicht näher genannte Quelle im Bundespräsidialamt.«
Gauck ist Teil des Problems und nicht der Lösung; die Kommentare unter dem Artikel sind lesenswert!
Gruß Oberberger
Hallo,
lies nochmal. Offenbar stammen diese Informationen aus einer Sekundärquelle.
Aber sei´s drum. Aus den Zuschriften entnehme ich
Man sollte sich mal kurz erinnern wie uns Gauck vor seinem Antritt als
unerschrockener und origineller Querdenker verkauft wurde.
Da hat er in der Tat nichts bis sehr wenig geliefert. Ich wünsch mir ja nicht umsonst jemandem vom Kaliber eines Weizsäcker.
Gruß
vdmaster
Ich fand Köhler gar nicht mal so schlecht…
Servus,
wegen des modisch beliebten Genderns, wegen des hohen integrativen Werts und nicht zuletzt deswegen, weil man Bundespräsidenten normalerweise eher sehen als hören sollte (vgl. Walter Scheel!), empföhle sich eine Doppelspitze Ulrike Volkerts / Andreas Hoppe. Sie hat viel mehr drauf als immer bloß Lena Odenthal, aber für Fernsehfilme ist sie damit verbrannt. Warum also nicht dieses Format, for a change?
Schöne Grüße
MM
Hallo,
ich würde beiden nicht ihr soziales Engagement absprechen, aber weder ist das Amt teilbar (wie Du weisst) noch möchte ich Schauspielerns (das wäre ja eine Reaganisierung) in diesem Amt sehen, sondern was politisch Neutrales mit integrer Strahlkraft.
Also fallen Claudia Roth oder Erika Steinbach wohl auch aus dem Rennen .
Wie wärs mit unserer Kamikazekatze? Jedenfalls würden die Reden das Land bewegen .
Okay, ich einige mich auf mich. Bitte nur den Titel samt Schotter und weiteren Annehmlichkeiten, jedoch ohne das alltägliche Brückenbauer- und Mahnergeschwätz mit pastoralem Habitus. Dafür gibts auch einmal an Neujahr eine PDF zum Download mit allseitiger Arschtrittgarantie an die Eliten.
Subversive Grüße
vdmaster
Volker Pispers! Die politische Kaste wird vor seinen Reden Angst haben und das Volk wird ihn lieben. Und was staatsmännisches hat er irgendwie auch.
Kostprobe: „Nur einer blickt durch das Schlamassel durch, das ist mein Bundespräsident Gauck - der Präsident der Herzen. Ich hätte gern mal einen fürs Hirn gehabt, aber…“
Jo! - Volle Zustimmung!
sagt wer? Auf die Gefahr hin, dass ich hier wegen Ketzerei gesteinigt werde: Was immer man gegen Christian Wulff auch predigen mag, seine Arbeit als Bundespräsident hat er meiner Ansicht nach gut gemacht, jedenfalls besser als der Pastor Joachim Gauck.
FG myrtillus
Hallo,
ganz offensichtlich ich.
Ich verzichte auf eine Steinigung und erlaube mir die Rückfrage, was an der Arbeitsweise Wulffs gut gewesen sein soll. Für mich war er auch als Bundespräsi ein blasser Wasserträger der CDU ohne eigenes Profil.
Gruß
vdmaster
Hi,
Bürgernähe ohne Anbiederung, Respekt vor den Menschen und dem Ehrenamt, besonnenes Auftreten und vor allem: keine Forderung „Deutschland“ müsse sich im Ausland stärker militärisch engagieren.
vielleicht hätte er ein kantigeres Profil entwickelt, wenn man ihm mehr Amtszeit gelassen hätte.
FG myrtillus
Och nö. Oder meinst, dass es bei einem Berufsschaumschläger gleich jeder merkt?
Hallo,
zweite Amtszeit ist prima da für uns Steuerzahler preiswerter. Jeder Ex-Präsi kostet gewaltig. Je länger einer im Amt ist, desto weniger Franseln müssen wird für den Rest ihres Lebens auf hohem Niveau durchfüttern.
Also rein rechnerisch am besten Gauck bis er stirbt und dann einen jungen Nachfolger auf Lebenszeit einstellen.
Entscheiden kann er eh nichts, ist politisch also wurscht.
Gruß, Paran
Er hat in Sachen Gesetzgebung eine erhebliche Mitsprachemöglichkeit, von der bereits Gebrauch gemacht wurde. Nach Verweigerung einer Unterschrift, ohne die ein Gesetz nicht in Kraft treten kann, Die Luschen unter den Bundespräsidenten regen da lediglich eine Prüfung vor dem BVerfG an, weil sie sich nicht trauen ihre Unterschrift zu verweigern.
Zudem hat er in gewissen (seltenen) Konstellationen das Recht den BT aufzulösen und Neuwahlen zu verlangen.
Das sind nur zwei Beispiele für die Möglichkeiten eines Bundespräsi.
Gruß
vdmaster