Hallo,
die rund 7000 Mitarbeiter koennte die Kirche einer Zweitverwendung zufuehren. In dem Unternehmen gibt es zu wenige Pfarrer, Diakone usw, auch die Frauen finden in Krankenhaeusern etwas zu tun. Gegebenenfalls mit Umschulungen. Meint ihr, sie werden sich bemuehen, ordentlich viel fuer ihre Leute zu tun?
Gruss Helmut
Moin,
mir fehlt die Fantasie, ob jeder Verkäufer / Verkäuferin „mal so eben“ Pastor (Pfarrer sind ev.) werden kann.
Sind den tatsächlich offene Stellen (in der Diakonie, Krhs etc.) in zumutbaren Entfernungen für die rd. 7.000 demnächst arbeitslosen Menschen vorhanden?
Gruß
Georg
Hallo Helmut,
die rund 7000 Mitarbeiter koennte die Kirche einer
Zweitverwendung zufuehren. In dem Unternehmen gibt es zu
wenige Pfarrer, Diakone usw, auch die Frauen finden in
Krankenhaeusern etwas zu tun. Gegebenenfalls mit Umschulungen.
Wie kommst Du den auf das schmale Brett? Die Leute im Verlag entstammen doch einer ganz anderen Branche.
Das sind
-Verwaltungsmitarbeiter
-Buchhändler
-Lageristen
-Drucker
-Werbeleute
-usw.
Die Berufe die Du da ansprichst gehören ja einer ganz anderen Ausrichtung an. Mit sicherheit gibt es Einzelne die auch einen guten Pfarrer abgeben würden, aber dafür bräuchten die erstmal ein Theologiestudium.
auch die Frauen finden in Krankenhaeusern etwas zu tun
Kauf Dir mal ein neues Weltbild: Die Damen bei Weltbild verfügen dieselben Qualifikation wie die Männer. Sie einfach abwertend als Personal zweiter Klasse in Pflegeberufen unterbringen zu wollen ist schlicht Verschwendung.
Meint ihr, sie werden sich bemuehen, ordentlich viel fuer ihre
Leute zu tun?
Vermutlich das übliche: Gründung einer Auffanggesellschaft mit den Möglichkeiten der Umschulung der Mitarbeiter. Einige kommen in anderen Verlagen unter. Der Rest sucht sich halt nen Job in einer anderen Branche. Da die Verlagsbranche aber schon seit Jahren stellen abbaut, wird die Masse aber nicht gleichwertig untergebracht werden können.
Dein
Ebenezer
Hallo,
ich hoffe es geht mit dem Verlag doch noch weiter.
Aber es ist wie immer im Leben. Wenn die Leute für Alternativen offen sind können sie auch eine neue Arbeitsstelle erhalten.
Sie müssen natürlich auch Schulungen absolvieren, damit sie z.B. in Pflegeberufe einsteigen können.
mfg
Michael
Hallo Helmut,
Dein Engagement ehrt Dich. Für einige der Weltbild-MitarbeiterInnen mag Dein Vorschlag praktikabel sein. Aber die meisten werden für eine Übernahme in den kirchlichen Dienst keine zureichende Ausbildung haben. Und auf Qualität kann und darf die Kirche bei ihren Leuten nicht verzichten. Ehrenamtliche HelferInnen werden natürlich dringend gebraucht. Aber das dürfte den Weltbild-MA kaum helfen.
Klaus
Hallo,
die rund 7000 Mitarbeiter koennte die Kirche einer
Zweitverwendung zufuehren. In dem Unternehmen gibt es zu
wenige Pfarrer, Diakone usw,auch die Frauen finden in
Krankenhaeusern etwas zu tun.
Und du meinst also jemand der sich mit dem An- und Verkauf von Büchern beschäftigt hat, hat Theologie studiert oder eine Ausbildung zur Krankenschwester gemacht?
Gegebenenfalls mit Umschulungen.
Das werden die meisten nicht packen.
Hallo,
die rund 7000 Mitarbeiter
Wie kommst Du auf diese Zahl?
koennte die Kirche einer Zweitverwendung zufuehren. In dem Unternehmen gibt es zu wenige Pfarrer, Diakone usw, auch die Frauen finden in Krankenhaeusern etwas zu tun.
Sind die Leute bei Weltbild angestellt oder bei der katholischen Kirche?
Gegebenenfalls mit Umschulungen.
Meint ihr, sie werden sich bemuehen, ordentlich viel fuer ihre Leute zu tun?
Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott ;o) Das dürfte doch insbesondere für die unmittelbar „Bedrohten“ in der Region Augsburg auch kein Problem sein.
Grüße
Servus Helmut,
ganz ehrlich
- Gehört diese Frage eher in irgendein Forum denn hierher und
- Ist Weltbild ebenso ein Unternehmen wie jedes andere auch…nur mit kirchlicher Beteiligung eben. Und da gehts eben zuallerst um den Profit…und nichts anderes, also warum sollte sich da jemand besonders bemühen?
Grüße Robert
Hallo,
Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott ;o) Das dürfte doch
insbesondere für die unmittelbar „Bedrohten“ in der Region
Augsburg auch kein Problem sein.
bestimmt gibts bei der Puppenkiste noch ein paar freie Stellen als Kasper.
Grüße
T.
Hallo,
Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott ;o) Das dürfte doch
insbesondere für die unmittelbar „Bedrohten“ in der Region
Augsburg auch kein Problem sein.bestimmt gibts bei der Puppenkiste noch ein paar freie Stellen
als Kasper.
Nö, die Stelle ist schon besetzt, und der scheint auch unkündbar zu sein.
Ansonsten gibt es aber in der Gegend genug freie Stellen.
Grüße
Immer noch von Claudia???