Zwergenaufstand in den Schulen

Entscheiden sich in Zukunft nur noch Masochisten für den Lehrerberuf?

Die verbale und physische Gewalt an den Schulen nimmt jedenfalls immer mehr zu. Die Ursachen sind sicher vielschichtig, doch was könnte der wichtigste Auslöser für eine solche Entwicklung sein? Spüren die Kids, dass sie ein von millardenschweren Medienindustrien umworbener und hofierter (passiver) Marktfaktor geworden sind? Steigt ihnen das in den Kopf? Oder gibt es da gar keinen Zusammenhang?

Alles oder auch nur einen großen Teil auf „die Eltern“ zu schieben, wäre Unsinn. Die stehen in der Kausalkette ganz hinten. Es geht auch nicht so sehr darum, wie das einzelne Kind seine Gewaltaffinität erwirbt, denn das geschieht in der Regel und ganz banal durch Nachahmung eines schon bestehenden Verhaltens. Ausdrücke wie „du Wichser“ oder „hey du Arsch“ werden schon in der Kita per Imitation erlernt und werden von Kids oft ohne besonderen Anlass gebraucht, quasi einfach so oder manchmal sogar zärtlich, tragen aber trotzdem oder gerade dadurch zu einer seelischen Verrohung bei.

Hier ein paar Links zum Thema (ausnahmsweise auch die BILD-Zeitung…):

http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/JUGENDALTER/Ursachen-Entstehung-Jugendgewalt.shtml


[Verschoben aus ‚Psychologie‘ - Mod Kreszentia]

Nein! In erster Linie sind es die Eltern die sowas wie Respekt, Höflichkeit, Anstand und Moral vermitteln sollten.
Nur leider können und wollen das heutzutage die wenigsten „Eltern“.

achja…eines hab ich noch vergessen:

„Lehrer über dem Limit: Warum die Integration scheitert“ von Ingrid Freimut

dieses Buch…einer bekennenden „Weltverbesserin“…hilft vielleicht auch bei der Erklärung eines Teils deiner Frage.

Hi.

Seien wir mal ehrlich. Die zunehmende Gewaltbereitschaft ist auch ein Ergebnis gescheiterter Integration und nicht zuletzt wachsender Überfremdung. So lange Kreaturen wie gewisse Echo Gewinner gerade von Kids geradezu angebetet werden ist diese Entwicklung doch vorhersehbar.
Da werden dann „Helden“ geboren und denen muss man nacheifern.

Migration aus Nahost. Bei den Intensivstraftäter haben diese quasi ein Monopol, was wie Kriminologe Pfeiffer meint an der dortige „Machokultur“ liegt. Das bekommen auch die Kleinsten schon mit.

Nein, das ist kein Unsinn, im Gegenteil. Denn nur die Eltern können und sollten einem Kind , vom Tag der Geburt an helfen, sich im Leben zurecht zu finden. Und dazu gehört in erster Linie, dass es sich geliebt und geborgen fühlt. Aber genau so wichtig sind Regeln und Grenzen, die konsequent eingehalten werden müssen Denn nur diese geben dem kleinen hilflosen Wesen, was es neben Liebe am meisten braucht… Sicherheit, Orientierung und Halt.

In der heutigen Zeit lassen sich leider die meisten jungen Eltern, durch Medien und Bücher verunsichern, in denen angeblich jemand erforscht hat, was besser für Kinder ist. Der eine sagt dies und er andere sagt das und vieles ist dadurch sehr widersprüchlich.

Fazit: die Eltern probieren alles aus und das Kind kann sich an nichts orientieren und regelmäßig anpassen . Aber eines hat es schon gelernt, es braucht nur bäh bäh bäh zu machen und es weiß, dass die Eltern springen, spürt, dass sie unsicher sind und nicht die nötige Ruhe aufbringen können. Sie bekommen jeden Wunsch erfüllt und da fragt man sich, was lernen die Kinder. Sie lernen nur, nach ihren Bedürfnissen zu leben, denn sie wissen nicht was richtig oder falsch ist.
Ich könnte noch so vieles aufzählen, aber das würde den Rahmen sprengen. Und ich weiß auch, dass viele denken, ich wäre nicht mit der Zeit gegangen.

In Bezug auf Kindererziehung bin ich das auch nur in geringem Maße. Ich gehöre noch zur alten Generation, die ihre drei Kinder alleine erzogen hat, weil mein Mann nur arbeiten ging und dann Feierabend hatte.
Aber damit hatte ich kein Problem und brauchte auch keine Anleitung, stundenlange Diskussionen und Streitereien, sondern nur meinen mütterlichen Instinkt. Und mit ganz viel Liebe, aber auch Grenzen und Regeln habe ich es geschafft, dass aus ihnen großartige Menschen geworden sind, für die Achtung und Respekt keine Fremdwörter sind.

Deshalb ist es meine Erfahrung, dass das Verhalten der Kinder und Jugendlichen zum größten Teil an den Eltern liegt. Doch Eltern wollen heute in keiner Weise zurückstecken, auch nicht für ihre Kinder und genau das ist das Erschreckende, denn die meisten setzen für ihren Status Kinder in die Welt und das ist mehr als traurig .

Es ist vieles besser, als zu meiner jungen Zeit, aber die Menschen verändern sich zum Nachteil, denn sie werden kalt und egoistisch und viele Werte gehen verloren. Da kann ich nur meine Kinder und Enkel bedauern, die in dieser Welt noch leben müssen.

Nein.

Die Häufigkeit von beobachteten Gewaltvorfällen hat sich den Umfragen nach kaum geändert – sofern sich die Wahrnehmung von Lehrkräften und Schulleitungen vergleichen lässt: 2016 sagten 21 Prozent der Lehrkräfte über ihre Schulen, dass dort in den vergangenen fünf Jahren körperliche Gewalt gegen Lehrkräfte angewendet wurde. In der neuen Umfrage gab dies von den befragten Schulleitungen ein Viertel (26 Prozent) an.

Meiner persönlichen, selbstverständlich nicht repräsentativen Erfahrung nach ist der Grund für die Gewalttätigkeit bei Grundschülern Wohlstandsverwahrlosung.

Bei sämtlichen Mobbern und Schlägern an der Grundschule meiner Kinder (und auch an deren Gymnasien) handelte es sich nämlich entgegen beliebter Klischees nicht um Kinder armer ausländischer/muslimischer Familien, sondern um solche aus mittelständischem bis wohlhabendem deutschem Elternhaus, die zwar allerlei materielle Güter besaßen und auch dreimal im jahr in Urlaub fuhren, ihre Eltern aber bestenfalls beim Frühstück und Abendessen zu Gesicht bekamen und stattdessen seit ihrer Kleinkindzeit zwischen Kita bzw. Schule, Hort, Vereinsaktivitäten, Au pair und Babysitter hin ud her geschoben worden waren.

:paw_prints:

Tatsächlich haben die Eltern weniger Einfluss auf die Erziehung, als man glauben mag. Es gibt letztlich keine Erziehung im Engeren Sinne. Kinder ahmen alles nach, was in ihrem Umfeld stattfindet. Das gilt für das gesamte Umfeld und auch die gesamte Zeit.

Wenn die Kinder also von den 15 Stunden, die sie am Tag wach sind, 8-10 Stunden in der Schule und bei nachmittäglichen Freizeitaktivitäten verbringen, wird auch deutlich, dass sie die meisten Zeit eben nicht von den Eltern erzogen werden. In der Vergangenheit war dieser Effekt noch viel gravierender. Damals waren die Eltern noch viel weniger in die Erziehung der Kinder involviert. Die Aussage, dass es in erster Linie die Eltern wären die Regeln vermitteln müssen, ist also kaum haltbar, auch wenn natürlich die Eltern der bei weitem größte Einzelfaktor sind.

Der andere Punkt dabei ist, dass man Kinder praktisch gar nicht erziehen kann. Rauchende Eltern können ihrem Kind noch so oft erzählen, dass Rauchen ungesund ist, das Kind wird später mit großer Wahrscheinlichkeit selber rauchen. Kinder machen das, was wir ihnen vorleben, nicht das was wir ihnen sagen. Insofern ist es gar nicht nötig oder möglich Kinder zu erziehen: Es reicht, wenn wir uns selber wie vernünftige Menschen benehmen.

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Du hast überhaupt keine Belege für deine Aussage.

Weißt du wie man sowas nennt?

Hetze.

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Hast du irgendwelche Belege für so eine Aussage?

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Wie Du schon erwähntest, sind die Ursachen „vielschichtig“.
Als jemand, der in der DDR aufgewachsen ist, sehe ich mehrere Veränderungen in unserer Gesellschaft:

  • vom „Wir“ zum „Ich“: nicht ein Team oder das Gemeinwohl steht in der aktuellen Zieldefinition des Lebens, sondern die Individualität und freie Entfaltung des Einzelnen. Dass es eigentlich keine grenzenlose, uneingeschränkte Entfaltung geben kann, sondern doch auch Rücksicht auf andere Menschen genommen werden müsste, wird dabei zunehmend - in der Erziehung als auch überhaupt im Gesamtverhalten der Gesellschaft - vernachlässigt.
  • Globalisierung und Internet: Überschüttung von Informationen und eine ganz allgemein immer komplexere Welt führen zu Unsicherheit, Hilflosigkeit, Orientierungslosigkeit bei den Menschen und auch beim Thema Erziehung.
  • Gewalt hat immer mit Macht und auch Ohnmacht zu tun. Um so ohnmächtiger, hilfloser man sich fühlt, um so leichter fällt es, gewalttätig zu werden. Gewalt ist scheinbar eine „schnelle“ Lösung.
    (ein paar Punkte werden hier ausführlich angesprochen: https://www.frieden-fragen.de/fileadmin/user_upload/friedenfragen/redaktion/erwachsene/gewalt/Themenwelt_Gewalt.pdf )

Politisch sehe ich drei große Probleme in unserem Staat, die geändert werden müssten (und bei der ich leider keine Partei sehe, die dies versucht anzugehen):

  • Sicherheit und Bildung sind gerade die zwei Themen, die zentral und einheitlich geregelt werden sollten - konsequente Durchsetzung der „staatlichen Gewalt“ zum Schutz der Bürger und ein zentrales einheitliches BIldungssystem ohne immer neue Experimente
  • Abbau der Bürokratie: die immer weiter ausufernde Bürokratie führt zu mangelndem Vertrauenverlust in unseren Staat - keiner ist für irgendwas verantwortlich und niemand sieht mehr durch.

Beatrix

Das Bemerkenswerte ist, dass der Beitrag inzwischen 10 Jahre alt ist und er auch schon vor 20 und vor 30 Jahren genau so aktuell war, wie er es heute wäre.

Die Zeiten ändern sich, aber nicht so sehr, wie viele glauben - nur wir ändern uns. Das erinnert mich immer an das glorreiche Zitat von Douglas Adams über Technologie:

“I’ve come up with a set of rules that describe our reactions to technologies:

  1. Anything that is in the world when you’re born is normal and ordinary and is just a natural part of the way the world works.
  2. Anything that’s invented between when you’re fifteen and thirty-five is new and exciting and revolutionary and you can probably get a career in it.
  3. Anything invented after you’re thirty-five is against the natural order of things.”
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Hi,

ob nachgeahmt oder aktiv beigebracht: das sind die Eltern und das allerengste (= häufigste) Umfeld. Wen sollen die Kinder denn sonst nachahmen? Die Autorität, die mama und Papa haben, ist den Kindern genetisch eingepflanzt (funktioniert auch, wenn das Kind adoptiert wurde. Je früher, desto besser). Wenn nicht bittte und danke gesagt wird von den Eltern, tut es das Kind auch nicht. Gibt es nur Pizza, wird alles andere auch vom Erwachsen(er)en abgelehnt bzw muss mühsam erlernt werden (ich werde bissfesten Spargel nie verstehen). Eltern von chronischen Schulschwänzern sind entweder nie da, oder unterstützen das Verhalten.
Da gab es vor Jahrzehnten einen Forscher, der hat sein Kind (Kindergartenalter oder kleiner? bin zu faul zum Googeln) mit einem Schimpansenbaby aufwachsen lassen (wollen), in der Hoffnung, dann den Affen zu zivilisieren, ihm Sprache zu lehren, ihn zum Menschen zu machen. Der Forscher hat das Experiment schnell abgbrochen: sein Kind war ein besserer Imitator als der Affe, das Menschenkind verwandelte sich zunehmend in einen kleinen Affen.
Insofern hast du recht: Erziehung ist zwecklos, wenn ich versuche, dem Kind etwas anderes bezubringen, als ich selbst tue.

die Franzi
die Franzi

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und schieben lieber Rechtsanwälte vor, weil sich die betreffenden Eltern das finanziell spielend leisten können.

Davon bin ich nicht überzeugt.
Ein Beispiel, quasi auch eine Art „Experiment“: Meine Frau und ich sprechen im Normalfall ausschließlich Dialekt. Die Großeltern eh, die allermeisten Nachbarn auch. Im Kindergarten würde der Dialekt gefördert. Damals waren meine beiden Kinder „zweisprachig“ unterwegs, weil das gesamt Umfeld zur „Nachahmung“ da war.

Ab der Schule wurde Dialekt immer uncooler und der halbe Tag musste dialektfrei gestaltet werden. Stand heute ist, dass meine beiden Töchter weiterhin perfekt Bayerisch verstehen, aber aktiv sprechen können sie es nicht mehr, nur als eine Art „Karikatur“. Das ist keine bewusste Verhunzung infolge Ablehnung von ihnen, sondern sie können es einfach nicht „echt“ sprechen.

Wenn sogar bei so etwas Subtilem wie der Sprache der Einfluss der Eltern so begrenzt ist, dann bei den Werten erst recht.

Gruß
F.

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Hi,

gerade beiden Werten ist der Einfluss der Eltern enorm hoch - und bei der Sprache vergleichsweise gering. Letztere fällt sehr auf und ist leicht anzupassen - ein Kind möchte nichts mehr als dazugehören, so sein wie die anderen. Gemessen wird der Erfolg erst später, und eine feste Grenze gibt es nicht. Aber wenn ein Kind zB laut Eltern zweisprachig aufwachsen soll und bei sich im Kindergarten und der Grundschule vielleicht das einzige mit dieser Sprache ist, wird es die Sprache der Eltern zwar verstehen, aber nie sprechen. Erst als Teenager beginnen sie sich zu interessieren, vielleicht auch die Sprache zu lernen. Akzentfrei werden sie aber nie mehr. Erfolg oder Misserfolg der Erziehung?
Das ist ein hochkomplexes Feld. Ein neuer Mensch formt sich aus den Einflüssen der Umwelt. Ich kann als Mutter oder Vater nicht dafür sorgen, dass mein Kind der höflichste, freundlichste, rücksichtsvollste und umgänglichste Mensch der Welt wird. ein bisschen sind die Gene und der sich entwickelnde eigene Wille des Kindes. (nature vs. nurture heißt es in der englischen Literatur) Wenn sich die Eltern aber denken „Soll mein Kind tun, was es will, das Umfeld passt ja, ich hab eh keinen Einfluss“, dann kriege ich ein selbstsüchtiges, egoistisches und überempfindliches Wesen, das keinen Widerspruch und keinen Druck und keinen Misserfolg aushält.
Wir haben im erziehungswissenschaftlichen Studium zwei Theorien, Vorstellungen von Pädagogik vorgestellt gekommen. Die eine (ich glaube Rousseau) ist die Metapher vom Bildhauer: genau wie ein Bildhauer aus einem groben und formlosen schweren Stein durch mühevolle Arbeit eine Figur formt, die genau seinen Wünschen entspricht, so formen auch die Eltern aus ihrem Kind einen neuen Menschen genau nach ihren Vorstellungen. Die zweite Metapher (ich glaube Pestalozzi) verwendet das Bild eines Gärtners: er läßt die Hecke oder den Baum wachsen, und schneidet das weg, was stört. Das Ergebnis wird in die Richtung gehen, die sich der Gärtner vorstellt, aber es wird nicht identisch sein, denn jeder Baum und jede Hecke wächst auf eigene Weise. Und nur Schneiden (= Konsequenzen, Strafen - wie beim Bildhauer das meißeln) nutzt nichts, man muss auch gießen, düngen, und den richtigen Standort wählen (Liebe, Fürsorge).

Mir gefällt das Bild des Gärtners :smile:

die Franzi

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Bestimmte Grundwerte möglicherweise schon, aber sonst.
Meine beiden Töchter sind vom Alter her nahe beinander, aber von der Wertorientierung sehr verschieden, in manchen Bereichen diametral entgegen gesetzt (auch weil sie durch die altersmäßige Nähe zueinander natürlich auf Abgrenzung bedacht waren, was eben nicht von den Eltern als „Erziehung“ gestaltbar war). Auf bewusster Ebene haben wir die ja nicht sonderlich unterschiedlich erzogen.

Erfolg/Misserfolg ist jetzt gar nicht der Punkt. Es ist für mich ja okay so.
Ich wollte nur auf den m.E. weit überschätzten Einfluss der Eltern hinweisen und klar machen, dass Schule, Freunde, Medien usw. ebenfalls große Faktoren sind.
Die Sprache als Beispiel deshalb, weil man das ja wirklich tut und nicht, wie Werte, oft predigt, aber nicht vorlebt.

Auf jeden Fall!

Dieses Gärtner-Bild Pestalozzis entspricht übrigens recht gut dem Bild der Humanitischen Psychologie in der Psychotherapie.
Das ist auch mir sehr sympathisch.

Gruß
F.

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Ja, das ist wahrlich sehr verwunderlich, dass es ausgerechnet bei dir ganz anders ist.

Das könnte daran liegen, dass ich eigene Kinder in passendem Alter habe und deshalb die Situation an Schulen anders als du aus eigener Anschauung und nicht aus irgendwelche dunklen Ecken des Internets kenne.

:paw_prints:

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