Zwillinge

Hallo!

Nein, ich meine nicht das Tierkreiszeichen, sondern echte biologische Zwillinge. Man unterscheidet bekanntlich eineiige und zweieiige Zwillingspaare. Zwischen der Geburt der beiden Babys vergehen meist nur wenige Minuten.

Nun meine Frage an die Astrologen: Haben Zwillinge dasselbe Horoskop (gleicher Geburtsort und annähernd gleiche Geburtszeit)? Wenn ja: Wie ist zu erklären, dass sich zweieiige Zwillinge so viel unterschiedlicher entwickeln als eineiige Zwillinge (nicht nur was den Körper anbetrifft, sondern auch Charakter, Begabungen, Neigungen, usw.)? Wenn nein: Wie ist zu erklären, dass eineiige Zwillinge sich so viel ähnlicher sind, als zweieiige Zwillinge?

Ich hoffe, die Frage ist klar geworden.

Michael

Hi Michael,

gute Frage, aber dank dieses Forums* kann ich Dir zumindest zum Thema Bestimmung des Geburtszeitpunktes weiterhelfen: Der Geburtszeitpunkt ist astrologisch auf den ersten Atemzug festgelegt.

*Siehe hier:
http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…

Allerdings beantwortet das nicht Deine eigentliche Frage, da ja dann der Unterschied zwischen eineiigen und zweieiigen Zwillingen mehr oder weniger gleich wäre. Wenn aber selbst völlig unterschiedliche Menschen, geboren zum gleichen Zeitpunkt und am gleichen Ort, die gleichen Eigenschaften aufweisen sollen (wurde ja oft genug hier behauptet) so dürfte der offensichtlich zu beobachtende Unterschied zwischen ein- und zweieiigen Zwillingen ein Erklärungsproblem sein…

Bis mal gespannt, was da für Antworten kommen…

Hallo Michael,

ich bin selber ein Zwilling, hab’ eine Zwillingsschwester, die ein paar Minuten früher geboren wurde.

Also zuerst mal etwas, was mit dem Thema nicht unbedingt was zu tun hat: Wenn eine Frau und ein Mann eine Ehe führen oder meinetwegen auch eine unverheiratete Partnerschaft besteht und die Frau Zwillinge bekommt, dann deutet das darauf hin, dass die Ehe unvereinbar ist, d. h. die zwei Ehepartner passen gemäß ihres Schicksals nicht zusammen. Und dieser Zwiespalt (da steckt schon das Wort „zwei“ drin) drückt sich in der Zwillingsgeburt aus. Und das kann ich bei mir bestätigen: Meine Eltern passten nicht sehr gut zueinander, sie waren sich einfach viel zu verschieden. In der Öffentlichkeit hingegen kommt dieser innere Konflikt gar nicht so zur Geltung. Der Freundeskreis meiner Eltern meinte immer, dass sie sehr gut zueinander passen würden; aber die Außenstehenden können so was überhaupt nicht beurteilen. Die Kinder spüren diese Unvereinbarkeit der Eltern und das prägt natürlich auch deren Schicksal.

Nur, damit du weißt, was der Hintergrund einer Zwillingsgeburt ist.

Aber jetzt mal zur eigentlichen Frage:

Die Kinder haben das gleiche Horoskop (die paar Minuten Differenz der Geburtszeit kann man im Regelfall vernachlässigen).

Wenn Zwillinge geboren werden, ist das oft eine problematische Sache. Denn Döbereiner sprach mal davon, dass es zwei Kinder gäbe, aber nur ein Horoskop! Das heißt, die Kinder müssen sich das Horoskop quasi teilen (weil sie aus der gleichen Sippe kommen) und da kann es schon mal vorkommen, dass sich der eine, der sich als Stärkere erweist, sich die Rosinen rauspickt und der andere dann das Nachsehen hat. Das kann ich bei mir wiederum bestätigen. Ich habe in meinen früheren Jahren bei meiner Jupiter-Uranus-Auslösung einen nicht geringen Betrag im Lotto gewonnen. Da ich noch jung war und nicht ans Sparen dachte, hab’ ich den größten Teil damals mit meiner Freundin verprasselt. Und meine Schwester ging leer aus! Ich konnte übrigens in dieser Zeit beobachten, wie sich mein ganzes Umfeld änderte. Die Leute haben mich böse und mit finstrer Miene angeschaut, so, als wär’ ich ihnen was schuldig! Der Neid in ihren Gesichtern war nicht zu übersehen! Also, schon alleine deshalb verachte ich diese Durchschnittlichkeit, die sich die Neuzeit auf die Stirn geschrieben hat. Übrigens, ein Buch, was ich euch alle mal empfehlen kann: „Aufstand der Massen“ von Ortega y Gasset. Aber das nur nebenbei. Also, wie gesagt, die Konstellationen müssen sich die Zwillinge teilen. Meine Schwester hat sich aber auch oft als Stärkere erwiesen und dabei sah ich, wie man so schön sagt, mit dem Ofenrohr ins Gebirge.

Aber eines will ich dazu noch sagen, weil es sehr bedeutend für diese Thematik ist: Zwillinge haben den gleichen inneren Wesenskern; zwar nicht die gleiche Seele, aber die gleiche Wesensart und das gleiche Verhalten! Aber das kann ein Mensch, der von Schicksal, Bilder und Gestalten keine Ahnung hat, so ein Wissenschaftler also, überhaupt nicht beurteilen von außen! Dazu muss man sozusagen ein geschultes Astrologen-Auge haben.

Wie gesagt, das Horoskop ist das gleiche. Und zu dieser Bedingung hattest du die Frage gestellt:

Wie ist zu erklären, dass sich zweieiige Zwillinge
so viel unterschiedlicher entwickeln als
eineiige Zwillinge (nicht nur was den Körper anbetrifft,
sondern auch Charakter, Begabungen, Neigungen, usw.)?

Das müsste ich dir ja nicht erklären: Weil eineiige Zwillinge aus einer Eizelle entstanden sind, die von einer einzigen Samenzelle befruchtet wurde und sich das ganze im frühen Stadium teilte. Sie haben also das gleiche genetische Erbe. Während die zweieiigen Zwillinge aus zwei befruchteten Eizellen entstanden sind, ist deren genetisches Erbe nicht identisch! Aber sie haben trotzdem alle das gleiche Horoskop. Wenn zwei Menschen (die jeweils verschiedene Eltern haben) am gleichen Tag, zu gleicher Zeit und am gleichen Ort geboren werden, dann haben die ja astrologisch gesehen auch das gleiche Horoskop und somit den gleichen Schicksalsverlauf und das gleiche Wesen. Aber: Das genetische Erbe ist ein anderes! Bei eineiigen Zwillingen ist es das gleiche genetische Erbe; insofern haben die ein sehr ähnliches Aussehen, ähnlicher Körper etc. Also ich sehe da keinen Widerspruch. Einen größeren Widerspruch sehe ich da eher in der Wissenschaft (Biologie bzw. Genetik in diesem Fall). Denn wie bitteschön erklärt sich diese, dass zwei Menschen mit dem identischen genetischen Erbe nicht völlig gleich sind? Es sind doch bei eineiigen Zwillingen immerhin Unterschiede, wenn auch nur geringfügiger Natur, zu erkennen, oder? Haben z. B. nicht die exakt gleiche Kopfform, nicht den exakt gleichen Körper, Leberflecken und Sommersprossen sind anders platziert. Das dürfte bei einem identischen Gen-Code zweier Menschen eigentlich gar nicht vorkommen, oder??

Tschüss!
Herbert

Hallo Herbert,

Danke für die Antwort.

Wenn eine Frau und ein Mann eine Ehe führen oder
meinetwegen auch eine unverheiratete Partnerschaft besteht und
die Frau Zwillinge bekommt, dann deutet das darauf hin, dass
die Ehe unvereinbar ist, d. h. die zwei Ehepartner passen
gemäß ihres Schicksals nicht zusammen.

Bei solchen Bemerkungen sträuben sich mir stets die Nackenhaare, aber ich möchte an dieser Stelle nicht darüber diskutieren.

Wenn Zwillinge geboren werden, ist das oft eine problematische
Sache. Denn Döbereiner sprach mal davon, dass es zwei Kinder
gäbe, aber nur ein Horoskop! Das heißt, die Kinder müssen sich
das Horoskop quasi teilen

Diese Erklärung finde ich zumindest im Bezugssystem der Astrologie in sich schlüssig. Das ist tatsächlich das erste Mal, dass mir so etwas wie Logik begegnet.

Aber eines will ich dazu noch sagen, weil es sehr bedeutend
für diese Thematik ist: Zwillinge haben den gleichen inneren
Wesenskern; zwar nicht die gleiche Seele, aber die gleiche
Wesensart und das gleiche Verhalten! Aber das kann ein Mensch,
der von Schicksal, Bilder und Gestalten keine Ahnung hat, so
ein Wissenschaftler also, überhaupt nicht beurteilen von
außen! Dazu muss man sozusagen ein geschultes Astrologen-Auge
haben.

Mitnichten. Die Begriffe wären vielleich andere. Ein Biologe würde aber auch „genetische Identität“ und „Individualität“ unterscheiden. (Mehrlinge bilden einen Klon, jedoch mehrere Individuen). So kompliziert ist die Geschichte ja auch nicht.

Wie das mit eineiig und zweieiig biologisch funktioniert, habe ich schon begriffen. Das musst Du mir nicht erklären.

Das müsste ich dir ja nicht erklären:

Eben.

Nur eine Frage dazu: Sagtest Du nicht, dass durch den Aszendenten bestimmt ist, welchem Vorfahr ein Mensch am ehesten nachkommt? Dann müssten Zwillinge immer eineieiig sein, sofern sie denselben Aszendenten haben.

Aber die Geschichte mit dem geteilten Horoskop könnte das unter Umständen erklären. Vielleicht ist es so, dass sich zweieiige Zwillinge ein Horoskop teilen müssen, während es bei eineieiigen „doppelt“ vorliegt? Hm…

Also ich sehe da keinen Widerspruch. Einen
größeren Widerspruch sehe ich da eher in der Wissenschaft
(Biologie bzw. Genetik in diesem Fall). Denn wie bitteschön
erklärt sich diese, dass zwei Menschen mit dem identischen
genetischen Erbe nicht völlig gleich sind?

Natürliche Variabilität.

Das
dürfte bei einem identischen Gen-Code zweier Menschen
eigentlich gar nicht vorkommen, oder??

Doch natürlich. Viele Eigenschaften des Körpers sind nicht oder nur teilweise genetisch festgelegt und werden durch Umwelteinflüsse bestimmt. Manche (Lage von Leberflecken) sind sogar einfach zufällig.

Michael

P.S.: Keine Sorge, Du hast mich noch nicht zur Astrologie bekehrt. Aber die Idee, dass das Horoskop auf beide Individuen aufgeteilt wird, erscheint mir innerhalb des Gedankengebäudes als schlüssig und auch als die einzig mögliche Erklärung. Dafür gibt’s - vom Gegner - einen Stern.

1 Like

Moin, Herbert,

Das heißt, die Kinder müssen sich
das Horoskop quasi teilen

ja wie kann man denn mit einem halben Horoskop leben? Halbe Leber, halbe Niere, halbes Hirn - alles erträglich, aber ein halbes Horoskop?!? Grauenhaft!

Gruß Ralf

1 Like

Guten Morgen, Michael,

vielen Dank für die Herausforderung. DAs ist unter astrologischen Gesichtspunkten ein wirklich interessantes Thema, weil es selbst für die Astrologen nur ein marginales Randproblem zu sein scheint. Zum ersten Mal muß ich nun wirklich Hirnschmalz einsetzen, um Deine Frage für Dich sinnführend zu beantworten. Hab’ also ein bischen Geduld, wenn meine Erklärungen nicht „ganz rund“ sind.

Die Grundbedingungen sind Dir klar und dennoch ist es so, daß einer der beiden Zwillinge der ältere ist. Also der/die Erstgeborene. Es liegt immer eine Zeitspanne von einigen Minuten bis zur Geburt des andere(n. Da die Seele mit dem 1. Schreib ihren Körper in Besitz nimmt, wird sich also schon bei einer Zwillingsgeburt die stärkere Seele den „besseren“ Neugeborenen aussuchen, in dem sie sich „vordrängt“. Der Zwillings-/Dualseele bleibt also nur, auf den anderen zu warten. Es stellt sich nun die grundsätzliche Frage, warum zwei Seelen so miteinander verkettet sind, daß sie ihr irdisches „Karma“ nur gemeinsam mit dem gleichen genetischen Code lösen können. Das wäre aber ein gesondertes Thema. Deswegen werde ich hier noch nicht darauf eingehen (wäre eher eine Frage für’s Eso-Brett). Wenn ich dann auch hier noch das Horosokop der „geistigen Geburt“ (das ist der Zeitpunkt, an dem die Seele aus dem Jenseits heraus eine neue Inkarnationsentscheidung treffen muß) einer Seele aufführen würde, würde ich nur Öl ins Feuer gießen - also laß ich es.

Zurück zum eigentlichen Thema. Für 4 Minuten Zeitunterschied mußt Du immer ein Grad im Tierkreis rechnen. Es wäre jetzt also sehr wichtig zu erfahren, wieviel Minuten die beiden Zwillingsgeburten auseinandergelegen haben. Denn der Aszendent und der MC würde sich auf jeden Fall zwischen beiden GEburten um einige Grade verschieben. Wie wichtig das ist, hatten wir ja bereits … Dadurch verschieben sich auch aller Spitzen der Häuser im Horoskop. Du wirst feststellen, daß ein oder mehrere Planeten dadurch in andere Häuser kommen können. Viel entscheidender ist jedoch, wenn Du mit dem anderen Kreuz arbeitest, das sich dann aus der Differenz der beiden Erdpunkte der Nativen auch geringfügige genetische Unterscheidungen anzeigen lassen. Soviel ich weiß, haben Zwillinge auch keine identischen Fingerabdrücke. Auch die Irisbilder (Augen)sind unterschiedlich. Auf der anderen Seite wird der Konstitutionspunkt beider Nativitäten sich ebenfalls um die Hälfte der Gradabweichungen der beiden Aszendenten verschieben. Dadurch ergibt sich auch ein Unterschied in dem Gesetz, nach dem beide angetreten sind. Solltest Du Interesse dafür haben, wirst Du sicher bei Bardons Buch „Praxis der magischen Evokation“ nachlesen können. Es gibt aber auch eine Aufstellung von sabischen Symbolen, die die Bedeutung der einzelnen Tierkreisgrade relativ genau darstellen können. Andere Bücher in denen diese Hinweise stehen, kann ich hier aus Gründen der Indexizierung leider nicht angeben. Es könnte dann auch noch die Möglichkeit geben, daß entweder der Erd- oder der Konstitutionspunkt mit einem Fixstern in Konjunktion steht. Wenn Du auch noch die Fixsterne, wie früher üblich, mit in die Horoskopdeutung ein beziehst, dann solltest Du daran denken, daß nur ein Orbis unter 1 Grad als akzeptabel gilt. Da die kosmischen Entfernungen so groß sind, daß von dem jeweiligen Fixstern aus unser ganzes Sonnensystem in 1 Grad des dortigen Tierkreises paßt.

Du siehst also, ohne eine genaue Analyse der beiden letztgenannten Punkte wird es schwierig, einen Unterschied einer eineiigen Zwillingsgeburt zu analysieren. Meine Frau - die ja schreibt - machte noch den Einwurf auf zweieiige Zwillinge, die ja auch „zeitgleich“ am selbstn Ort geboren werden.

Bei denen ist es meist relativ einfach zu beantworten, da es zwei verschiedene Seelen sind, die auf jeden Fall in ewiger Treue zusammen bleiben wollen. Das betrifft dann also mehr ein gemeinsames Seelenschickssal. Deswegen sind es meistens „Pärchen“, also Junge und Mädchen (meine ich zumindest mal …).

Gruß, Michael K.

P.S. Was Herbert sagte, gilt selbstverständlich in diesem Zusammenhang auch!

Hallo, Michael,

… dann deutet das darauf hin, dass
die Ehe unvereinbar ist, d. h. die zwei Ehepartner passen
gemäß ihres Schicksals nicht zusammen.

Bei solchen Bemerkungen sträuben sich mir stets die
Nackenhaare,

Warum sträuben sich Dir die Nackenhaare? Es ist doch einfach so: Die Vorfahren der Mutter und die Vorfahren des Vaters des Kindes sind sich nicht einig, welchem Kind aus dieser Verbindung sie die Zukunft ihrer Blutlinie anvertrauen wollen. Daher setzen Sie auf das gleiche genetische Material, zwei verschiedene Entwicklungsmöglichkeiten. Das mit dem geteilten Horoskop ist also nur bedingt richtig, wie schon von mir an anderer STelle ausgeführt.
Wenn sich die Eltern schon nicht vertragen, wird dieser Konflikt an die Kinder weitergegeben. Es ist m.E. nach unverantwortlich, sich nicht entscheiden zu können, füreinander zu sorgen und sich treu zu sein und dann auch noch Kinder in die Welt zu setzen. Spätestens, wenn Kinder unterwegs sind, sollte man um der Kinder Willen ehelichen. Allein aus wirtschaftlich, versorgungsrechtlichen Gründen für die Kinder. Man sollte verhüten oder Verantwortung übernehmen. WEil das die Eltern nicht schaffen, kommt es in Ausnahmefällen zu Zwillingsgeburten, wenn die Diskrepanz zwischen beiden zu groß wird. Zwillingsgeburten sind m.M. der Versuch einer Synthese.

… Ein Biologe
würde aber auch „genetische Identität“ und „Individualität“
unterscheiden. (Mehrlinge bilden einen Klon, jedoch mehrere
Individuen).

Hey, Michael, hast Du Biologie studiert?

Nur eine Frage dazu: Sagtest Du nicht, dass durch den
Aszendenten bestimmt ist, welchem Vorfahr ein Mensch am
ehesten nachkommt? Dann müssten Zwillinge immer eineieiig
sein, sofern sie denselben Aszendenten haben.

Wurde an anderer Stelle beantwortet.

eineieiigen „doppelt“ vorliegt? Hm…

sophistische Spielereien? Provokation? Oder immer noch nichts verstanden?

…dass zwei Menschen mit dem identischen
genetischen Erbe nicht völlig gleich sind?

Natürliche Variabilität.

Das Geschwurbel der Wissenschaftlicher, wenn sie keine Antwort haben. Entweder ist alles genetisch bestimmt oder es ist nichts genetisch bestimmt. Was nicht genetisch bestimmt ist, sollte nicht von Genetikern beurteilt werden! Klar?

Das
dürfte bei einem identischen Gen-Code zweier Menschen
eigentlich gar nicht vorkommen, oder??

Doch natürlich. Viele Eigenschaften des Körpers sind nicht
oder nur teilweise genetisch festgelegt und werden durch
Umwelteinflüsse bestimmt. Manche (Lage von Leberflecken) sind
sogar einfach zufällig.

„Zufall“ ist für einen Astrologen fast wie „Gotteslästerung“ :smile:)

P.S.: Keine Sorge, Du hast mich noch nicht zur Astrologie
bekehrt. Aber die Idee, dass das Horoskop auf beide Individuen
aufgeteilt wird, erscheint mir innerhalb des Gedankengebäudes
als schlüssig und auch als die einzig mögliche Erklärung.
Dafür gibt’s - vom Gegner - einen Stern.

Wußte nicht, daß es hier um Gegnerschaft und Feindschaft geht … :smile:
Dachte immer, es geht hier um das Erringen von Erkenntnissen, Horizonterweiterung und Nutzung des eigenen Verstandes …

Gruß,
Michael K.

Hallo, Sax,

…der offensichtlich zu beobachtende Unterschied zwischen ein-
und zweieiigen Zwillingen ein Erklärungsproblem sein…

Bis mal gespannt, was da für Antworten kommen…

Eure fragetechnischen Fallgruben wurden bereits aufgefüllt. :smile:)
Sollten noch Fragen offen bleiben, postet neu! Ist dann übersichtlicher.

Gruß, Michael K.

Hallo,

Wenn eine Frau und ein Mann eine Ehe führen oder
meinetwegen auch eine unverheiratete Partnerschaft besteht und
die Frau Zwillinge bekommt, dann deutet das darauf hin, dass
die Ehe unvereinbar ist, d. h. die zwei Ehepartner passen
gemäß ihres Schicksals nicht zusammen. Und dieser Zwiespalt
(da steckt schon das Wort „zwei“ drin) drückt sich in der
Zwillingsgeburt aus.

Dass das kompletter Unsinn ist, siehst Du aus zwei Gründen:
a) die Zwillingsgeburten, allgemeiner Mehrlingsgeburten häufen sich nach einer Fruchtbarkeitsbehandlung und nach einer längeren Phase der Verhütung mittels Hormonen (Pille). Nach Deiner Begründung müssten also Ehepartner häufiger nicht zusammenpassen, wenn sie verhüten und irgendwann Kinder bekommen wollen (aus einem gemeinsamen Wunsch heraus) und auch grade dann, wenn der Kinderwunsch so groß geworden ist, dass eine bestehende schlechte Fruchtbarkeit behandelt wird. Das passt beim besten Willen nicht zusammen.

b) Was ist mit Mehrlingsgeburten? Passt bei Drillingen die Schwiegermutter nicht zur Ehe? Oder ist vielleicht Mutter oder Vater Schizophren? Und bei Vierlingen beide Schwiegermütter nicht oder ist das dann eine Ehe von zwei Schizophrenen?

Warum nimmst Du statt einer komplett absurden Theorie, für die keinerlei Begründung, aber gegen die jede Menge Gegenargumente sprechen, nicht einfach das, was die Medizin nachgewiesen hat?
Und wenn Dir das nicht reicht, schieb es eben auf Gott, der das so wollte. Aber komm auf keinen Fall mit wilden Behauptungen, die Deinem eigenen Glauben diametral widersprechen, das macht die Sache schlicht unglaubwürdig. Sowohl die Behauptung als auch Deinen Glauben.

Gruß
loderunner

2 Like

Hallo Michael,

Nur eine Frage dazu: Sagtest Du nicht, dass durch den
Aszendenten bestimmt ist, welchem Vorfahr ein Mensch am
ehesten nachkommt? Dann müssten Zwillinge immer eineieiig
sein, sofern sie denselben Aszendenten haben.

Nein, das habe ich nicht behauptet. Das hat Michael (K.) behauptet. Die Geschichte mit den Verwandten und Vorfahren im Horoskop ist in der Rhyhtmenlehre nicht so genau definiert.

Und im Übrigen müssen sich sowohl eineiige als auch zweieiige Zwillinge das Horoskop teilen, ein doppeltes Horoskop gibt es nicht.

Tschüss,
Herbert

Hallo,

Wenn eine Frau und ein Mann eine Ehe führen oder
meinetwegen auch eine unverheiratete Partnerschaft besteht und
die Frau Zwillinge bekommt, dann deutet das darauf hin, dass
die Ehe unvereinbar ist, d. h. die zwei Ehepartner passen
gemäß ihres Schicksals nicht zusammen. Und dieser Zwiespalt
(da steckt schon das Wort „zwei“ drin) drückt sich in der
Zwillingsgeburt aus.

Dass das kompletter Unsinn ist, siehst Du aus zwei Gründen:
a) die Zwillingsgeburten, allgemeiner Mehrlingsgeburten häufen
sich nach einer Fruchtbarkeitsbehandlung und nach einer
längeren Phase der Verhütung mittels Hormonen (Pille). Nach
Deiner Begründung müssten also Ehepartner häufiger nicht
zusammenpassen, wenn sie verhüten und irgendwann Kinder
bekommen wollen (aus einem gemeinsamen Wunsch heraus) und auch
grade dann, wenn der Kinderwunsch so groß geworden ist, dass
eine bestehende schlechte Fruchtbarkeit behandelt wird. Das
passt beim besten Willen nicht zusammen.

Das Nicht-Zusammenpassen zweier Eheleute ist ja nicht hinsichtlich der Gemütslage gemeint, sondern hinsichtlich ihrer Bestimmung im Leben, also ihres Schicksalsweges. Und das hat mit Fruchtbarkeitsbehandlungen und Verhütungen nicht das Geringste zu tun. Du musst, wie ich im letzten langen Beitrag (Astrologie - freier Wille - Gott) für dich schon aufgezeigt habe, losgelöst von diesen scheinbar logischen Begründungen denken, du musst es gestalthaft denken und nicht per Wahrscheinlichkeit.

b) Was ist mit Mehrlingsgeburten? Passt bei Drillingen die
Schwiegermutter nicht zur Ehe? Oder ist vielleicht Mutter oder
Vater Schizophren? Und bei Vierlingen beide Schwiegermütter
nicht oder ist das dann eine Ehe von zwei Schizophrenen?

Dass die meisten schizophrenen Eltern Drillinge bekommen sollen, ist ja wohl total unsinnig. Du willst mich wohl leicht verar***.

Das, was bei Zwillingsgeburten gilt, gilt bei allen Mehrlingsgeburten!

Liebe Grüße,
Herbert

1 Like

Hallo,

Das Nicht-Zusammenpassen zweier Eheleute ist ja nicht
hinsichtlich der Gemütslage gemeint, sondern hinsichtlich
ihrer Bestimmung im Leben, also ihres Schicksalsweges.

Das habe ich mir schon gedacht. Nur ändert das eben gar nichts. Wenn sie tatsächlich nicht zusammen passen würden, müsste sich das ja irgendwie äußern. Oder das Nicht-Zusammenpassen ihrer ‚Bestimmung‘ (wieder mal das Gegenteil von freiem Willen!) ist komplett egal.

Und das
hat mit Fruchtbarkeitsbehandlungen und Verhütungen nicht das
Geringste zu tun.

Machen die unpassenden Schicksalswege nicht wenigstens geneigt? Verbietet ihr Schichsal ihnen nicht jegliche Anstrengung, gegen das Schicksal zu handeln? Wenn nicht, was passiert dann mit ihrem Horoskop, wenn sie gegen das Horoskop handeln? Oder hat ihre Handlung in diesem Fall (Geburt zweier Kinder) gar keine Auswirkung auf ihr Schicksal? Wie kann es denn sein, dass eine vom Schicksal nicht vorgesehene Handlung dann sogar zu neuen Schicksalen führt?

Du musst, wie ich im letzten langen Beitrag
(Astrologie - freier Wille - Gott) für dich schon aufgezeigt
habe, losgelöst von diesen scheinbar logischen Begründungen
denken, du musst es gestalthaft denken und nicht per
Wahrscheinlichkeit.

Sorry, aber grad die Astrologie ist die angebliche Wissenschaft, die alles auf Empirik schiebt. Wenn die auf einmal nicht mehr gilt (und sie äußert sich ja grade in der Statistik, wo sonst?), fällt dem ohnehin auf Sand gebauten Haus auch noch die Stütze weg. Was bleibt denn dann noch?

b) Was ist mit Mehrlingsgeburten? Passt bei Drillingen die
Schwiegermutter nicht zur Ehe? Oder ist vielleicht Mutter oder
Vater Schizophren? Und bei Vierlingen beide Schwiegermütter
nicht oder ist das dann eine Ehe von zwei Schizophrenen?

Dass die meisten schizophrenen Eltern Drillinge bekommen
sollen, ist ja wohl total unsinnig. Du willst mich wohl leicht
verar***.

Durchaus nicht. Ich habe im Gegenteil den Eindruck, das wäre die Aufgabe der Astrologie.

Das, was bei Zwillingsgeburten gilt, gilt bei allen
Mehrlingsgeburten!

Ahso. Und warum manchmal zu Zwillingen und manchmal zu Mehrlingen? Ist das abhängig vom Grad des Nichtzusammenpassens?

Du hast übrigens noch nicht erklärt, warum Nicht-Astrologieanhänger, die ja ihr Horoskop und damit ihr Schicksal nichtmal kennen, nicht wesentlich häufiger gegen ihr Schicksal verstoßen als Astrologieanhänger - das müsste Deiner Theorie nach ja zu weniger Zwillingen und Mehrlingen führen, was auf jeden Fall auch statistisch relevant wäre.

Gruß
loderunner

2 Like

Hallo!

… dann deutet das darauf hin, dass
die Ehe unvereinbar ist, d. h. die zwei Ehepartner passen
gemäß ihres Schicksals nicht zusammen.

Bei solchen Bemerkungen sträuben sich mir stets die
Nackenhaare,

Warum sträuben sich Dir die Nackenhaare?

Deshalb:

Es ist m.E. nach
unverantwortlich, sich nicht entscheiden zu können,
füreinander zu sorgen und sich treu zu sein und dann auch noch
Kinder in die Welt zu setzen.

Es ist m.E. nach unverantwortlich, dies den Eltern von Zwillingen zu unterstellen!

… Ein Biologe
würde aber auch „genetische Identität“ und „Individualität“
unterscheiden. (Mehrlinge bilden einen Klon, jedoch mehrere
Individuen).

Hey, Michael, hast Du Biologie studiert?

Ja. Steht übrigens auch in meiner Vika.

eineieiigen „doppelt“ vorliegt? Hm…

sophistische Spielereien? Provokation? Oder immer noch nichts
verstanden?

Einfach nur laut nachgedacht.

…dass zwei Menschen mit dem identischen
genetischen Erbe nicht völlig gleich sind?

Natürliche Variabilität.

Das Geschwurbel der Wissenschaftlicher, wenn sie keine Antwort
haben. Entweder ist alles genetisch bestimmt oder es ist
nichts genetisch bestimmt. Was nicht genetisch bestimmt ist,
sollte nicht von Genetikern beurteilt werden! Klar?

Peinlich, peinlich, … ich hatte auch noch den falschen Begriff genannt. Ich meinte natürlich nicht „Variabilität“, sondern „Modifikation“.
Was heißt keine Antwort? Es steckt in den Genen, dass eine Katze beispielsweise Flecken hat. Es ist aber purer Zufall, welche Stammzellen sich zu Hautarealen entwickeln werden, die schwarz und welche, die weiß sind. Das bedeutet: Man hat verstanden, wie die Flecken im Katzenfell entstehen. Das exakte Muster ist aber genetisch nicht festgelegt. Das ist durchaus eine Antwort. Kann sein, dass sie Dir nicht passt, aber es ist ein Antwort.

„Zufall“ ist für einen Astrologen fast wie „Gotteslästerung“

-))

Zufall! Zufall! Zufall! (Ist hier Weibsvolk anwesend? Neeein!) :wink:

(Im Weltbild der Naturwissenschaft ist durchaus Platz für den Zufall, oder sagen wir besser: Für das Chaos.)

Wußte nicht, daß es hier um Gegnerschaft und Feindschaft geht
:smile:
Dachte immer, es geht hier um das Erringen von Erkenntnissen,
Horizonterweiterung und Nutzung des eigenen Verstandes …

Hatte ich doch tatsächlich beim Wort „Gegner“, die Anführungsstrichchen vergessen…

Michael

der 1. Versuch zu denken
Hallo,

Zum ersten Mal muß ich nun wirklich Hirnschmalz einsetzen …

Ja, genau diesen Eindruck hatte ich bisher immer :wink:

Gruß Uwi

2 Like

Hallo!

In Deinem Post verstehe ich nur Bahnhof. Kannst Du Dich vielleicht auch so ausdrücken, dass das ein Astrologie-Laie verstehen kann?

Meine Frau -
die ja schreibt - machte noch den Einwurf auf zweieiige
Zwillinge, die ja auch „zeitgleich“ am selbstn Ort geboren
werden.

Bei denen ist es meist relativ einfach zu beantworten, da es
zwei verschiedene Seelen sind, …

Aber wenn es eineieiige Zwillinge wären, hätten sie doch dasselbe Horoskop. Ich kann hier nur nochmal meine Frage wiederholen: Eineieiige Zwillinge ähneln sich in ihrem Verhalten, ihrem Charakter, ihren Begabungen und Neigungen viel mehr als zweieiige Zwillinge, und doch könnten beide Konstellationen die selben Geburtsdaten und damit dasselbe Horoskop haben.

Deswegen sind es meistens
„Pärchen“, also Junge und Mädchen (meine ich zumindest mal
…).

Es ist statistisch zwingend notwendig, dass von zweieiigen Zwillingen 50% gleiche Geschlechter und 50% verschiedene Geschlechter haben. (Wenn wir davon ausgehen, dass es gleich viele Jungen und Mädchen gibt, was nicht ganz genau stimmt.) Leider kenne ich keine demografische Quelle, die das belegen könnte, aber ich bin mir sicher, dass es so ist.

Michael

1 Like

Hallo, Michael,

die Problemstellung bleibt weiterhin interessant.

Das mit der Aszendent- u. M.C.-Verschiebung hast Du verstanden? (4 Minuten = 1 Grad)
Aus diesen berechneten Punkten eines Horoskopes ergeben sich nun aus der Halbsummenachse Asz. - I.C. (sog. Erdpunktachse) die genetische Struktur nach astrologischen Gesichtspunkten und aus der Halbsummenachse Asz. - M.C. (Konstitutionsachse) ergibt sich der Hinweis auf die Lebensaufgabe.
Es könnte sein, daß bei eineiigen Zwillingen die Abweichung beider Nativitäten zwar vorhanden aber nicht entscheidend sind (Stand i.d. Häusern und Zeichen).
Bei zweieiigen Zwillingen könnte es jedoch sein, daß die Punkte durch Häuserspitzen oder Zeichen von einander getrennt werden. Mir selbst fehlen konkrete Unterlagen darüber, da weder bei mir noch bei meiner Frau bisher diese Themenstellung in der Praxis vorkamen.

Gruß,
Michael K.

Hallo,

Es könnte sein, daß bei eineiigen Zwillingen die Abweichung
beider Nativitäten zwar vorhanden aber nicht entscheidend sind
(Stand i.d. Häusern und Zeichen).
Bei zweieiigen Zwillingen könnte es jedoch sein, daß die
Punkte durch Häuserspitzen oder Zeichen von einander getrennt
werden.

Heißt das jetzt konkret, dass es einen Unterschied im Horoskop zwischen eineiig und zweieiig gibt, obwohl beide Zwillingspaare jeweils gleiche Horoskope haben sollten, natürlich jeweils die gleichen Eltern und damit auch das gleiche Horoskop der Vorfahren und sich nur eben in der ‚eiigkeit‘ unterscheiden? Wie kann das denn sein?
Gruß
loderunner

Hallo,

Heißt das jetzt konkret, dass es einen Unterschied im Horoskop
zwischen eineiig und zweieiig gibt, obwohl beide
Zwillingspaare jeweils gleiche Horoskope haben sollten,
natürlich jeweils die gleichen Eltern und damit auch das
gleiche Horoskop der Vorfahren und sich nur eben in der
‚eiigkeit‘ unterscheiden? Wie kann das denn sein?

Ich bin zwar nicht sooooo bewandert in Astrologie, aber es ist doch (meiner Meinung nach) wohl klar, daß es bei Zwillingen -EGAL, OB EIN- ODER ZWEIEIIG- NIE dieselbe Geburtszeit geben kann… Und wie Michael schon sagte: 4 Minuten = 1 Grad. (Mir ist nicht bekannt, daß es jemals eine Geburt gab, die nur 4 Minuten gedauert hat…)
Und daß in einem Horoskop Abweichungen von nur EINEM Grad schon Auswirkungen haben können, ist wohl schon vorstellbar. (rein logisch betrachtet)

MfG
ragnarok

Hallo!

Und daß in einem Horoskop Abweichungen von nur EINEM Grad
schon Auswirkungen haben können, ist wohl schon vorstellbar.
(rein logisch betrachtet)

Das ist mir schon klar. Man kann aber nicht die Ähnlichkeit von eineiigen Zwillingen einerseits dadurch erklären, dass die Geburtszeitpunkte so nahe beieinander liegen, und andererseits die Unterschiedlichkeit von zweieiigen Zwillingen durch den Zeitunterschied zwischen den beiden Geburten. Entweder - oder!

Michael

1 Like

Hallo, loderunner,

wie bereits früher schon ausgeführt, kam ich ja in dieses Forum, um meine diesbezügliche Forschungen zu ergänzen. Ich gehe davon aus, daß jede Nativität (Mensch) vier biologische Großeltern besitzt. Die vier Großeltern entsprechen - nach meiner Logik - den vier philosophischen Elementen. Natürlich kann man auch die Häuser nach Elementen aufschlüsseln.
Weiterhin kann man davon ausgehen, daß das von den Eltern ererbte Anteil an Genen 60 % mütterlich und 40 % väterlich sind. Die Annahme einer 50:50 Parität des Erbes muß um 10 % korrigiert werden, weil das genetische Erbgut der Mitochondrien (Kraftwerke der Körperzellen) ausschließlich von der Mutter vererbt werden.
Wenn man nun von Generation zu Generation die jeweiligen Prozentsätze reduziert, wird schnell klar, daß nur drei oder vier Generationen (mit dem Mendel’schen Vererbungssprung) von astrologischer Relevanz sein dürften.
Deshalb müßten bei zweieiigen Zwillingen die Planetenbesetzungen in den Zeichen oder Häusern unterschiedlich sein.

Es ist aber müßig, diesbezüglich weiterhin inzistierende Fragen zu stellen, weil ich selbst nicht über genügend Datenmaterial verfüge. Es ist also eine rein gedanklich Hypothese.

Der Erdpunkt sollte - da er u.a. auch das genetische Erbe darstellt - Hinweise auf meine Vermutungen liefern.

Gruß,
Michael K.