Jetzt doch?
Also
gilt nicht mehr?
Und
wären halt schon auch ganz wichtig gewesen.
Nun ja, vielleicht gibt es ja jemand, der auch mit dem vorliegenden Ausschnitt was anfangen kann.
Glück auf!
MM
Wo bin ich hier eigentlich gelandet?
Ja „jetzt doch“.Und zwar, bevor du dich eingeschaltet hast. Warum liest du nicht den gesamten Faden?
Willst du nicht mit deiner Expertise helfen?
Antworten ist nicht Pflicht. Wenn du nichts beizutragen hast, kannst du gerne woanders was schreiben. Ich suche Rat. Mehr nicht.
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Nein.
Zeugnisse lassen sich entweder ganz oder gar nicht beurteilen.
Schöne Grüße
MM
Ich habe geteilt, was ich habe. Briefkopf liegt im aktuellen Entwurf nicht vor.
Was sagst du denn zum INHALT?
Im Betreff steht „Entwurf“.
Die Formulierung würde ich mir verbitten
Aha … Mit welchem Ergebnis und wie … Das sollte weggelassen oder weiter ausgeführt werden 
Mit welchem Ergebnis? Da fehlt die Bewertung
Darfst du einen Gegenvorschlag einbringen?
Gruß h
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Das ist bei uns durchaus auch üblich, dass man den Entwurf (nur vom Inhalt her) den zu Beurteilenden vorab zur Durchsicht gibt um Streitereien im Nachgang zu vermeiden - die braucht keiner und Arbeitsgerichte urteilen oft AN- freundlich.
Wichtiger als das was da steht, ist immer das was weggelassen wurde - darauf solltest du achten, ob was fehlt oder eben ob eine Tätigkeit beschrieben wird, und dann keine Bewertung folgt - da gehen bei mir die Alarmglocken an
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Ja, siehe die Kopie der Mail oben. Das Problem ist, dass diese SL ausser viel Selbstbewusstsein nicht viel Kompetenz mirbringt. Es sind 2 Leute im Team. Beide keine Muttersprachler und eine ist eine sehr gute Freundin meiner ehemaligen Partnerin. Diese ist Vorsitzende des BR und mag mich nicht mehr. Deshalb hat sie de SL nahegelegt, mir eine Abmahnung zu geben, was unter fadenscheinigen Gründen im zweiten Anlauf auch gelang. Wegen dieser Abmahnung habe ich meine Anwältin eingeschaltet.
Ich glaube allerdings nicht, dass meine Ex in den Text des Zwischenzeugnisses verwickelt ist, denn sie ist Deutschlehrerin und die SL hat mich Freitagmittag angesprochen und Nachmittags den Text gemailt,
Es ist also eher Unfähigkeit als total böse Absicht,
Aber dass sie sich von mir „provoziert“ fühlen, haben sie mir gesagt.
Warum ich dann kein gutes Zeugnis bekomme, damit sie mich endlich loswerden, weiß ich nicht.
Ich halte sie für vollkommen überfordert.
Daher bat ich nur um eine Einschätzung des Textes von Unbeteiligten.
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Dito - mach einen entsprechenden Gegenvorschlag und gut ist 
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Okay.
Aber erstmal die Gegendarstellung zur Abmahnung und DANN den Gegenentwurf zu diesem sogenannten Zwischenzeugnis,
Vielen Dank. Das hilft weiter.
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Was ist das denn für ein Saftladen?
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Im öffentlichen Dienst und vergleichbaren Instituten ist sowas keine Seltenheit - stark am Peter-Prinzip orientiert. Da werden Stellen oft nicht nach Fähigkeit in genau dieser Position, sondern nach Gebetbuch (Parteizugehörigkeit) oder Fähigkeit zur Schleimproduktion besetzt 
Es ist allerdings eine Privatschule, also kein öffentlicher Dienst und nicht zwingend vergleichbar. Ich habe da eine andere Erfahrung gemacht. Zwar nur im Grundschulbereich, aber immerhin. Und es war eine kleine Schule, man hat miteinander und nicht gegeneinander gearbeitet. Möglicherweise steigt die Ähnlichkeit zum öffentlichen Dienst proportional zur Schulgröße. 
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Das war bei der alten SL auch der Fall.
Wer ist eigentlich den Privatschulen übergeordnet? Da muss es doch Kontrollgremien geben
Hi
bei der Privatschule hier am Ort gibt es z.B. einen Vorstand, weil die Schule durch einen Verein getragen wird.
Gruß h.
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Die Aufsichtsbehörde ist zumindest in NRW (und ich gehe davon aus, dass das in den meisten anderen Bundesländern auch so geregelt ist) für Ersatzschulen die gleiche wie für die staatlichen Schulen. In NRW ist das die Bezirksregierung.
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Das war/ist bei der Schule, die meine Tochter besucht hat, auch der Fall.
@ahnzasnich: vielleicht findest du hierüber mehr Infos: https://zufish.schleswig-holstein.de/detail?pstId=8965553
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Den will bei uns die Schulleitung mit leiten. Es wurden auch schon unerwünschte Mitglieder weggeekelt.
Darf ich hier mal einhaken und nur so für meine eigene, miese Neugier zwischenfragen: Was möchtest Du eigentlich?
- Möglichst ohne Aua einen tollen Job woanders finden?
- Deiner Schulleitung maximal einen reinwürgen?
- Uns davon überzeugen, dass Du den elendsten Job der Welt hast? (Ehrlich? Mich haste überzeugt! Mitleid kommt auf Wunsch)
- Ausharren bis in zwei Jahren hoffentlich eine andere (und damit potentiell bessere) Schulleitung gewählt wird?
Und das ist nun alles gar nicht böse gemeint, auch wenn das möglicherweise so klingt. Aber im Ernst: mit ungerechtfertigter Abmahnung loswerden, gutes Zeugnis kriegen und neuen Job suchen wäre ich für meinen Teil durchaus ausgelastet. Aber natürlich ist keine der oben genannten Varianten schlecht oder böse, ich würde es nur wirklich gerne verstehen. Und wenn ich ehrlich sein darf würde ich fast lieber Deinen ersten Gegenentwurf lesen und ggf. hier oder da noch was feilen, anstatt immer neue Missetaten der Schulleitung zu lesen…
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Was möchtest du denn? Ich habe hier eine Frage gestellt, weil ich ratlos bin. Deshalb habe ich mir hier Rat erhofft.
Als erstes stoße ich auf dich, die mit uralten Sachen kommt, von denen ich gar nichts weiß.
Wie soll ich deine ersten 4 Fragen beantworten, ohne dich zu vergrätzen?
Jedenfalls habe ich das noch nie erlebt. Das, was die SL macht, geht weit über das hinaus, was ich für möglich gehalten habe. Heute Nacht schrieb mir wieder eine Kollegin ein neues Faß, das aufgemacht wurde.
Das Ganze geht für mich viel zu schnell. Während ich noch an der Gegendarstellung zur Abmahnung sitze, legt die SL mir o.a. Zeugnisentwurf in die Mail, kündigen Kollegen und fragen sich die Eltern, ob ihre Kinder überhaupt noch beschult werden oder nur noch Filme schauen?
Wie soll ich da auf die Schnelle wissen, was ich will? Ich wollte da normal Unterricht machen wie in den letzten 8 Jahren. Das geht aber nicht mehr, da zweimal die Woche ein Drama passiert.
So schnell wie das geht, hoffe ich mittlerweile, dass die Sache bald zusammenbricht, während ich vor zwei Wochen noch gedacht habe, dass ich eine gute Gegendarstellung schreibe, während ich vor 4 Wochen noch gedacht habe, dass sie ein einigermaßen vernünftiges Zeugnis schreiben werden, während ich vor 6 Wochen noch dachte, dass sie die Abmahnung vernünftig begründen, während ich vor 8 Wochen noch dachte, dass sie meinen Vorschlag einer Mediation annehmen werden… etc.
Jetzt aktuell möchte ich wissen, ob ICH dieses Zeugnis korrigieren sollte oder ob ich es einfach nur verlange oder ob ich es so wie es ist der Anwältin senden sollte.
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