Hu,
Bin ich jetzt eine garstige missbrauchende, womöglich auch
noch zoophile Rabenmutter?
Nicht weniger als das.
Entsetzte Grüße
=^…^=
Na, und ich erst!
Ann da Càva
Hu,
der Umkehrschluss: alle Schwulen/Lesben sind automatisch
bessere Menschen genausowenig stimmt.
In der Tat, das hat die UP eindrucksvoll widerlegt *g*
Gruß
Ann da Càva
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Hallo
Meine Opa hat mich immer die Internationale (ein smashhit seiner Jugend) singen lassen, während ich auf seinem Schoß saß.
Meine Güte, ich meine natürlich nicht, wenn man mal oder auch öfters die Lieder von den Altern hören oder singen muss. Meinetwegen auch oft. Aber eben nicht ausschließlich, und vor allem nicht mit so einem Anspruch: Wir beide mögen diese Musik. Das ist unsere Musik. -
Solange es klar ist, dass es die Musik des Vaters ist, die sich das Kind da anhören soll oder muss, und dass Kinder vor allem die Kindermusik von heute hören, ok, aber irgendwie denke ich, dass genau das nicht klar ist.
Problematisch wird es ja erst dann, wenn man Kinder keine Wahl lässt, ob durch äußerlichen Zwang oder emotionale Erpressung.
Ja natürlich habe ich nach der Schilderung den Eindruck, dass da irgendeine emotionale Erpressung abläuft.
Viele Grüße
Hallo Bella (du darfst mich übrigens gerne auch grüssen 
)
Ach so. Na, dann ist ja jetz für mich einiges klarer.
Den Konflikt zwischen „nicht verraten wollen“ und „sich bewusst sein, dass etwas nicht stimmt“ - der ist also das Problem.
In dem Fall würde ich objektiv werden und mich emotional sehr distanzieren von der Situation, um sie neu zu beurteilen.
Ist das Kind gefährdet (egal in welche Richtung der Missbrauch läuft), dann definitiv „verraten“. Evt wird die Tochter dir später SEHR dankbar sein.
Schönen Abend noch
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Hallo Karlsson
Es geht hier NICHT um sexuellen Missbrauch (zumindest nicht primär).
Sondern um seelischen.
Als Kind durfte ich…
immer mit meinem Papa baden.
Ich war 6 oder 7 Jahre alt, da hat meine Mutter meinem Vater damals untersagt noch weiter mit mir zu baden. Nicht weil sie dachte er vergreift sich an mir, sondern weil sie Angst vor den Reaktionen der Familie und Freunden hatte.
Naiv wie ich mit 6-7 Jahren war, hatte ich einer Bekannten erzählt, dass ich mit Papa baden darf.
Mein Vater hat mich nie missbraucht oder ähnliches. Wir haben lediglich gebadet und er hat mir Geschichten in der Wanne erzählt.
Gesellschaftlich ist es sicher ungewöhnlich, da badet das Kind nicht mehr mit 7 Jahren mit dem Papa.
Aber nicht alles was erst mal komisch rüberkommt oder ungewöhnlich ist, muss auch gleich schlimm sein.
Ich würde das Ganze mal abwarten und weiter beobachten. Damit will ich deine Ängste weder abtun noch bestätigen. Nur würde ich auf „eindeutigere Zeichen“ warten. Nur ein gemeinsames Bett/ Bad, ist nicht gleich Missbrauch.
Gruß Jenny