11. September 'Alternativtheorie'

Guten Abend miteinander

Ich weiss, das Thema 11. September dürfte mitlerweilen reichlich besprochen worden sein. Sicherlich wurden auch hie und da „Verschwörungstheorien“ angesprochen. Nun weiss ich nicht, wie es mit dem Dokumentarfilm „Confronting the evidence“ aussieht. Sollte dieser hier bereits thematisiert worden sein, so bitte ich um einen Link zum entsprechenden Artikel. Falls nicht:

Ich habe mir den Film selbst vor kurzem angesehen und mein Gefühl angesichts der Dinge, die gezeigt werden, kann man nur mit dem Wort Erschütterung umschreiben. Es geht um eine mögliche Alternativtheorie, die der offiziellen Version, was am 11. September passiert sein soll, entgegensteht.

Mir geht es darum, die Punkte, die dort angesprochen werden, inhaltlich zu diskutieren und vielleicht auch die ein oder andere Meinung zum Film von Euch zu lesen. Ich möchte daher jeden, der hier seinen Senf dazugeben möchte, bitten, sich den Film wenn es geht ganz anzusehen (er dauert an die drei Stunden, das ist aber garantiert gut investierte Zeit), dabei aber kritisch, objektiv und fair zu sein. Unsachliche Kommentare sowohl in die eine Richtung („das wissen wir sowieso schon lange, dass die Amerikaner alle geisteskrank sind“) als auch in die andere Richtung („die Verschwörungstheoretiker wieder […]“) sind unerwünscht.
Wenn jemand im Stande ist, die durch den Film angesprochenen Fragen und Ungereimtheiten plausibel zu erklären, werde ich mir Gegenargumente gerne anhören und mich damit auseinandersetzen.

Der Zweite Punkt, der mir auf der Seele brennt, betrifft die öffentliche/mediale Behandlung solcher Fragen. Mir ist bekannt, dass in ausländischen Medien, namentlich im italienischen Fernsehen, Alternativtheorien zum 11. September thematisiert werden. Kürzlich hat dort ein argumentatives Duell zwischen einem Vertreter der „offiziellen“ und der „inoffiziellen“ Version stattgefunden. In Deutschen Medien scheint man hingegen nicht gerne Fragen dazu zu stellen. Ist mir etwas entgangen? Wenn nein, woran kann es liegen, dass die Fragen aus dem Film nie angesprochen wurden?

Ich freue mich auf eine lebhafte und sachliche Diskussion
Mit besten Grüssen

Wiesel

URL zum kostenlosen Filmdownload:
http://www.arcoiris.tv/modules.php?name=Unique&id=3502

Hallo Wiesel,

Mir geht es darum, die Punkte, die dort angesprochen werden,
inhaltlich zu diskutieren und vielleicht auch die ein oder
andere Meinung zum Film von Euch zu lesen. Ich möchte daher
jeden, der hier seinen Senf dazugeben möchte, bitten, sich den
Film wenn es geht ganz anzusehen (er dauert an die drei
Stunden, das ist aber garantiert gut investierte Zeit), dabei
aber kritisch, objektiv und fair zu sein.

Habe ich soeben erledigt, und bin ehrlich gesagt etwas enttäuscht: Tatsächlich informativ (?) fand ich den FIlm eigentlich nur im ersten Drittel, danach ging es mA nur mehr darum, mögliche Motive für die Alternativtheorie zu erörtern, wobei mir hier konkrete Hinweise abgegangen sind und auch die "Beweis"führung zeitweise doch etwas sehr konstruiert gewirkt hat.

Wenn jemand im Stande ist, die durch den Film angesprochenen
Fragen und Ungereimtheiten plausibel zu erklären, werde ich
mir Gegenargumente gerne anhören und mich damit
auseinandersetzen.

Vorweg: Ich kann weder Fragen noch Ungereimtheiten plausibel erklären; allerdings habe ich hier - wie bei so vielen anderen Verschwörungstheorien - das Problem, dass die Alternativtheorie mehr Fragen offen lässt, als sie beantwortet. Meine wesentlichen Kritikpunkte sind:
a) für ein „New Pearl Harbour“ hätte es auch ein Flugzeug getan, gleich vier Maschinen zu entführen ist mA weder notwendig noch zielführend
b) wäre die Sache fingiert gewesen, hätten sich mit Sicherheit überzeugendere „Beweise“ für die Involvierung der Al Qaida fabrizieren lassen - man hätte ja Zeit und könnte auch das Datum des Anschlags selbst kontrollieren. Konkret wäre zum Beispiel ein Bekennervideo oder zumindest -schreiben hilfreich gewesen.
c) Wo sind sie denn jetzt tatsächlich hin, die „echten“ Maschinen und vor allem deren Passagiere?

Das mal nur so als Diskussionsstart. Ein paar weitere Punkte behalte ich mir jetzt mal in der Hinterhand :wink:

Der Zweite Punkt, der mir auf der Seele brennt, betrifft die
öffentliche/mediale Behandlung solcher Fragen.

Dazu kann ich in Unkenntnis sowohl der Behandlung in itelaienischen, wie auch in deutschen Medien leider nichts beisteuern.

Ich freue mich auf eine lebhafte und sachliche Diskussion

Mit besten Grüssen

Ebenso
Martin

Hallo

Danke für Deine Antwort und dass Du Dir die Zeit genommen hast, den Film ganz anzusehen.

Habe ich soeben erledigt, und bin ehrlich gesagt etwas
enttäuscht: Tatsächlich informativ (?) fand ich den FIlm
eigentlich nur im ersten Drittel, danach ging es mA nur mehr
darum, mögliche Motive für die Alternativtheorie zu erörtern,
wobei mir hier konkrete Hinweise abgegangen sind und auch die
"Beweis"führung zeitweise doch etwas sehr konstruiert gewirkt
hat.

Ich fand ebenfalls den ersten Teil des Filmes stärker. Schade war, dass der Physiker Jeff King sich so knapp hielt mit Erklärungen und ausserdem sehr schnell sprach. Allerdings kenne ich gewisse Teile der Argumentation aus anderen Quellen (Filmen) etwas näher. Folgende Punkte die Einstürze betreffend, wiegen, wie ich finde, am schwersten:

  1. Es ist merkwürdig, dass ein Stahl-Betonbau aufgrund von Erhitzung in sich zusammenbricht, wenn, wie gesagt wird, etwas Vergleichbares noch nie passiert ist (Zusammensturz aufgrund von Feuer). Ich habe auf der ansonsten sehr guten Seite http://www.911myths.com/ (unter „WTC (demolition)“ und „WTC (other)“), die Verschwörungstheorien zu widerlegen versucht, keinen Punkt gefunden, der darauf eingeht.

  2. Dieser Physiker beschreibt es als höchst merkwürdig, dass ein Gebäude von oben nach unten einstürzt. Er verwirft die Pancake-Theorie. Die Gegenargumente auf der eben erwähnten Seite (http://www.911myths.com/html/progressive_collapse.html) überzeugen mich nicht. Die hier gezeigten Beispiele von Totaleinstürzen betreffen Gebäude, die noch im Bau waren. Bei demjenigen Beispiel, das ein bereits fertiggestelltes Gebäude betrifft, fand nur ein teilweiser Zusammensturz statt.

  3. Alle drei Gebäude fallen merkwürdig exakt in sich zusammen. Ich bin kein Bauingenieur…aber wenn ich den „gesunden Menschenverstand“ einschalte (der natürlich nicht den Anspruch erhebt, richtig zu liegen), erscheint mir der Umstand merkwürdig. Wenn ich die Dokumentationen bedenke, in denen es um kontrollierte Gebäudeabrisse mittels Sprengungen ging, in denen der Sprengmeister jeweils erwähnte, wie schwierig es sei, ein Gebäude so zu sprengen, dass es gerade in sich zusammenfällt und keine nebenstehenden Gebäude beschädigt (und das war bei allen drei WTC-Strukturen der Fall), finde ich es gelinde gesagt zweifelhaft, dass das am 11. September „zufälligerweise“ gleich dreimal passiert sein soll. Ein Gedanke, der mir bereits in den Kopf kam, als ich dort die Bilder sah, ich habe ihn allerdings rasch wieder verworfen. Nehmen wir also an, es sei so, dass ein Feuer in einem der oberen Stockwerke plus dieses Mass an (unregelmässiger) Beschädigung gewährleisten, dass ein Stahlbetongebäude so exakt in sich zusammenfällt - und eine Gewährleistung muss hier angenommen werden, denn dreimal denselben exakten Einsturz kann man beim besten Willen nicht als Verkettung von Zufällen bezeichnen; wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit dessen?
    Wieso zur Hölle machen sich dann Sprengteams der ganzen Welt die Mühe, exakte Sprengungen wochenlang zu planen etc., wo es doch viel plausibler wäre, nur eines der oberen Stockwerke zu beschädigen (und diese muss nicht einmal gleichmässig/exakt erfolgen) und ein Feuer zu entfachen, um ein Gebäude an Ort einstürzen zu lassen?
    Man kann hier viel um Details rumreden. Wenn wir das ganze aus der Distanz betrachten - und wie erwähnt mit der Portion gesunden Menschenverstands-, erscheint es absolut unplausibel. Genausogut hätte ein Turm nur teilweise beschädigt werden können, oder Kippen, oder Teile davon kippen oder was weiss ich…

  4. Die „Knallfrösche“. Man sieht während des Zusammensturzes in Stockwerken, die vom Zusammensturz noch gar nicht betroffen sind Staub, der herausgepustet wird, ein typisches Merkmal von (kontrollierten) Sprengungen. Es wird in diesem Film nur kurz angesprochen. In einem anderen wird intensiver darauf eingegangen und man sieht auf sämtlichen Aufnahmen eben jene „Knallfrösche“ ganz deutlich und die Bilder werden danach mit Aufnahmen von kontrollierten Sprengungen verglichen (falls Interesse besteht kann ich den Link suchen). Dafür gibt es - bisher aus meiner Sicht - keine vernünftige Erklärung. Auf der Seite der Gegenargumente finde ich übrigens auch nichts darüber.

  5. Angeblich wurden die Überreste des WTC rasch entsorgt. http://www.911myths.com/html/recycled_steel.html gibt an, der Stahl sei erst im Mai 2002 vollständig entsorgt gewesen. Das ist immernoch verdammt schnell, wenn man bedenkt, dass zur Rekonstruktion von Flugzeugabstürzen manchmal Jahre aufgewendet werden. Ich habe kein Fachwissen über solche Untersuchungen und wie sie abzulaufen haben, aber dass man sich für diese Katastrophe nicht mehr Zeit gelassen hat und vor allem sogleich alles entsorgt hat (was nach Angaben von Eric Hufschmid - Macher des Films „Painful deceptions“ - gegen amerikanisches Recht verstösst! Demnach müssten die Trümmer solcher Katastrophen über eine gewisse Zeit aufbewahrt werden) erscheint mir von aussen her betrachtet als merkwürdig. Ebenso die Tatsache, dass in die Untersuchung dieser Angelegenheit massiv weniger Geld investiert wurde als für die Untersuchung des Clinton-Skandals.

  6. Wie steht’s mit dem Physiker im Film, dem angeblich sogleich aufgefallen sein soll, dass das Gebäude kontrolliert abgerissen worden sein muss und dessen Freund vom Army Corps of Engineers? Lügt er wider besseres Wissen? Ist er inkompetent? Wird er für seine Aussagen bezahlt?

Vorweg: Ich kann weder Fragen noch Ungereimtheiten plausibel
erklären; allerdings habe ich hier - wie bei so vielen anderen
Verschwörungstheorien - das Problem, dass die
Alternativtheorie mehr Fragen offen lässt, als sie
beantwortet.

Mein Standpunkt ist: Bloss weil für Ungereimtheiten keine Erklärungen vorhanden sind, heisst das nicht, dass diese Ungereimtheiten deswegen nicht existierten. Wenn ich letztlich nach objektiver Abklärung der Fakten zum Schluss komme, dass an der offiziellen Erklärung etwas nicht stimmen KANN, dann ist das vorerst eine Feststellung, die auch ohne eine mögliche Erklärung, was stattdessen dahinter stecken könnte, auskommt.

Meine wesentlichen Kritikpunkte sind:
a) für ein „New Pearl Harbour“ hätte es auch ein Flugzeug
getan, gleich vier Maschinen zu entführen ist mA weder
notwendig noch zielführend

Da, wie gesagt, die Motive nicht klar aufgedeckt werden können, bin ich der Meinung, man muss solche Fragen offen lassen. Solange nicht einer, der an einer solchen Aktion beteiligt war oder Ähnliches, aussagt, bleiben solche Spekulationen zwecklos. Das laste ich im Übrigen auch dem Film an. Er gibt vor, nur Fragen zu stellen aber sucht letztlich dann doch nach einer Antwort. Eine Antwort, die man auf diesen Grundlagen m.E. nicht geben kann. Denkbar wäre alles mögliche (Versicherungssumme oder irgendwelche anderen Zwecke, über die wir nichts wissen). Man könnte übrigens umgekehrt den Terroristen genauso unterstellen, dass ein Entführen von gleich 4 Maschinen unnötig sei um den nötigen Schock auszulösen. Der Punkt, den man anführen kann, ist in beiden Fällen: Maximierung des Schadens. Beide Seiten - wer es auch immer war - wollten einen möglichst grossen Effekt erzielen. Durch welche Faktoren die Möglichkeiten begrenzt waren, wissen wir nicht.

b) wäre die Sache fingiert gewesen, hätten sich mit Sicherheit
überzeugendere „Beweise“ für die Involvierung der Al Qaida
fabrizieren lassen - man hätte ja Zeit und könnte auch das
Datum des Anschlags selbst kontrollieren. Konkret wäre zum
Beispiel ein Bekennervideo oder zumindest -schreiben hilfreich
gewesen.

Darin sehe ich auch einen Kontrapunkt. Aber man muss bedeneken: je mehr fingiert wird, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, die Fälschung nachzuweisen. Ausserdem wird gerade dieser Punkt z.T. angeführt um FÜR eine Verschwörungstheorie zu argumentieren. Die Tatsache, dass kein Bekennerschreiben o.Ä. aufgetucht ist, spricht nicht unbedignt für einen terroristischen Anschlag. Die Frage ist eben: Wieviel würde man den möglichen Drahtziehern der ganzen Aktion zutrauen, sollte sie denn fingiert gewesen sein? Ist das eine perfekt organisierte Verschwörungsmaschinerie à la Akte X? Muss es doch keineswegs sein. Das Ganze kann aus irgendwelchen Gründen unter Zeitdruck geschehen sein…oder es wurde „geschlampt“ weil nicht allzuviele Leute involviert sein durften oder oder oder…

c) Wo sind sie denn jetzt tatsächlich hin, die „echten“
Maschinen und vor allem deren Passagiere?

Als Antwort ist alles mögliche denkbar, aber wir können das nicht wissen auf der Basis unserer Kenntnisse. Ich habe irgendwo gelesen, sie könnten auf einer CIA Basis gelandet worden sein etc. etc. ich bleibe bei: Ich habe keine Ahnung, aber der Punkt macht die Verschwörungstheorie nicht unplausibler, zumal hier Vieles als Erklärung denkbar wäre. Die ganze Flugsicherung scheint ja durch die an diesem Tag (zufälligerweise) zu Hauf durchgeführten Terroristen-Übungen reichlich verwirrt gewesen zu sein.

Grüsse

Wiesel

Einige Argumentationen dagegen
Hallo,

Danke für Deine Antwort und dass Du Dir die Zeit genommen
hast, den Film ganz anzusehen.

Ich ahbe den Film nicht angesehen. Dennoch hier zu einigen Punkten meine 0,02 Euro:

  1. Alle drei Gebäude fallen merkwürdig exakt in sich zusammen.
    Ich bin kein Bauingenieur…aber wenn ich den „gesunden
    Menschenverstand“ einschalte (der natürlich nicht den Anspruch
    erhebt, richtig zu liegen), erscheint mir der Umstand
    merkwürdig. Wenn ich die Dokumentationen bedenke, in denen es
    um kontrollierte Gebäudeabrisse mittels Sprengungen ging, in
    denen der Sprengmeister jeweils erwähnte, wie schwierig es
    sei, ein Gebäude so zu sprengen, dass es gerade in sich
    zusammenfällt und keine nebenstehenden Gebäude beschädigt (und
    das war bei allen drei WTC-Strukturen der Fall), finde ich es
    gelinde gesagt zweifelhaft, dass das am 11. September
    „zufälligerweise“ gleich dreimal passiert sein soll.

Das war kein Zufall, sondern aufgrund der besonderen Bauhöhe eine Bauauflage. Die Türme mussten so gebaut werden, dass sie im Fall eines „structural failures“ (also eines Zusammenbruchs) in sich zusammenfallen, da sonst der Schaden (bei einem Kippen oder ähnlichem) noch katastrophaler ausgefallen wäre. Dies erklärt, meine ich, auch Deinen zweiten Punkt.

Wieso zur Hölle machen sich dann Sprengteams der ganzen Welt
die Mühe, exakte Sprengungen wochenlang zu planen etc., wo es
doch viel plausibler wäre, nur eines der oberen Stockwerke zu
beschädigen (und diese muss nicht einmal gleichmässig/exakt
erfolgen) und ein Feuer zu entfachen, um ein Gebäude an Ort
einstürzen zu lassen?

Weil ein normales gebäude nicht so gebaut ist, dass es in sich kollabiert. Die Kosten so zu bauen sind ca. 50% höher (wurde mal in Stern TV gesagt).

  1. Die „Knallfrösche“. Man sieht während des Zusammensturzes
    in Stockwerken, die vom Zusammensturz noch gar nicht
    betroffen sind
    Staub, der herausgepustet wird, ein
    typisches Merkmal von (kontrollierten) Sprengungen.

Oh, wie erstaunlich. Wenn etwas in sich zusammenbricht wird logischerweise ein Teil der Luft durch die Schächte nach unten gepustet und tritt dann dort aus.

  1. Angeblich wurden die Überreste des WTC rasch entsorgt.
    http://www.911myths.com/html/recycled_steel.html gibt an, der
    Stahl sei erst im Mai 2002 vollständig entsorgt gewesen. Das
    ist immernoch verdammt schnell, wenn man bedenkt, dass zur
    Rekonstruktion von Flugzeugabstürzen manchmal Jahre
    aufgewendet werden.

Flugzeuge stürzen normalerweise auch nicht in eines der dichtbesiedelsten Gebiete der Welt. Allein aus Gesundheitsgründen ist hier eine schnelle Entsorgung geboten.

Ich habe kein Fachwissen über solche
Untersuchungen und wie sie abzulaufen haben, aber dass man
sich für diese Katastrophe nicht mehr Zeit gelassen hat und
vor allem sogleich alles entsorgt hat

[…]

die Tatsache, dass in die Untersuchung dieser Angelegenheit
massiv weniger Geld investiert wurde als für die Untersuchung
des Clinton-Skandals.

Das mag daran liegen, dass über den Anschlag schon im Vorfeld soviel bekannt war, dass man ihn eigentlich hätte verhindern können, wenn alle Kanäle richtig geschaltet hätten. Zumindest ist das die offizielle Version - glaub sie oder nicht.

  1. Wie steht’s mit dem Physiker im Film, dem angeblich
    sogleich aufgefallen sein soll, dass das Gebäude kontrolliert
    abgerissen worden sein muss und dessen Freund vom Army Corps
    of Engineers? Lügt er wider besseres Wissen? Ist er
    inkompetent? Wird er für seine Aussagen bezahlt?

Tja. Vielleicht macht er sich einfach nur wichtig… wer weiss.

Meine wesentlichen Kritikpunkte sind:
a) für ein „New Pearl Harbour“ hätte es auch ein Flugzeug
getan, gleich vier Maschinen zu entführen ist mA weder
notwendig noch zielführend

[…]

Die ganze Flugsicherung scheint ja durch die an diesem Tag
(zufälligerweise) zu Hauf durchgeführten Terroristen-Übungen
reichlich verwirrt gewesen zu sein.

Ich denke da könnte, wenn überhaupt, die banale Wahrheit liegen. „Man“ wusste von den Anschalgsplänen, ließ diese jedoch, in der sich nun erfüllt habenden, Hoffnung man könne größere Vollmachten herausschlagen gewähren und half nebenbei noch ein wenig nach (z.B. in dem man ausgerechnet an diesen Tag eine Terror-Übung ansetzt).
Alle anderen Theorien scheinen mir viel zu weit hergoheolt zu sein und der (immer wieder überpüfbaren) These zu widersprechen, dass kein Plan den ersten Feindkontakt übersteht.

Grüße,

Anwar

Hallo

Danke für Deine Antwort.

  1. Alle drei Gebäude fallen merkwürdig exakt in sich zusammen.

Das war kein Zufall, sondern aufgrund der besonderen Bauhöhe
eine Bauauflage. Die Türme mussten so gebaut werden, dass sie
im Fall eines „structural failures“ (also eines
Zusammenbruchs) in sich zusammenfallen, da sonst der Schaden
(bei einem Kippen oder ähnlichem) noch katastrophaler
ausgefallen wäre. Dies erklärt, meine ich, auch Deinen zweiten
Punkt.

Hast Du mir evtl. Quellen dazu?

Wieso zur Hölle machen sich dann Sprengteams der ganzen Welt
die Mühe, exakte Sprengungen wochenlang zu planen etc., wo es
doch viel plausibler wäre, nur eines der oberen Stockwerke zu
beschädigen

Weil ein normales gebäude nicht so gebaut ist, dass es in sich
kollabiert. Die Kosten so zu bauen sind ca. 50% höher (wurde
mal in Stern TV gesagt).

Ok, wenn das so stimmt, dann wäre dieser Punkt geklärt.

  1. Die „Knallfrösche“. Man sieht während des Zusammensturzes
    in Stockwerken, die vom Zusammensturz noch gar nicht
    betroffen sind
    Staub, der herausgepustet wird, ein
    typisches Merkmal von (kontrollierten) Sprengungen.

Oh, wie erstaunlich.

Das ist ein unsachlicher Ton, der nichts zur Diskussion beiträgt, sondern lediglich versucht (aggressive) Emotionen zu schüren. Ich versuche hier objektiv die Fakten abzuwägen und Gleiches erwarte ich von denjenigen, die in diesem Thread antworten.

Wenn etwas in sich zusammenbricht wird
logischerweise ein Teil der Luft durch die Schächte nach unten
gepustet und tritt dann dort aus.

Diese Schächte…wo genau befinden sie sich? An allen Seiten des Gebäudes? Der Effekt ist auf vielen Aufnahmen von verschiedenen Seiten her zu sehen.

  1. Angeblich wurden die Überreste des WTC rasch entsorgt.
    http://www.911myths.com/html/recycled_steel.html gibt an, der
    Stahl sei erst im Mai 2002 vollständig entsorgt gewesen. Das
    ist immernoch verdammt schnell, wenn man bedenkt, dass zur
    Rekonstruktion von Flugzeugabstürzen manchmal Jahre
    aufgewendet werden.

Flugzeuge stürzen normalerweise auch nicht in eines der
dichtbesiedelsten Gebiete der Welt. Allein aus
Gesundheitsgründen ist hier eine schnelle Entsorgung geboten.

Hat die zuständige Stelle nicht ständig abgewiegelt, was Umweltschäden und gesundheitliche Folgen betrifft? Das macht nun nicht gerade den Eindruck, als wäre man um die Gesundheit der Bewohner besorgt. Es wurde ja nicht evakuiert und den Helfern wurde nicht erlaubt, Atemmasken zu tragen (da war Asbest und alles mögliche in der Luft). Viele Leute - Helfer wie Anwohner - haben bleibende Schäden davongetragen.
Was spricht dagegen, die Trümmer lediglich irgendwohin abzutransportieren (oder einen Teil davon) um sie genauer zu untersuchen? Wenn die Angaben von Eric Hufschmid stimmen, dann verstösst das Vorgehen gegen Amerikansiches Recht, das finde ich zumindest auffällig.

die Tatsache, dass in die Untersuchung dieser Angelegenheit
massiv weniger Geld investiert wurde als für die Untersuchung
des Clinton-Skandals.

Das mag daran liegen, dass über den Anschlag schon im Vorfeld
soviel bekannt war, dass man ihn eigentlich hätte verhindern
können, wenn alle Kanäle richtig geschaltet hätten. Zumindest
ist das die offizielle Version - glaub sie oder nicht.

Und eine Untersuchung, warum die Kanäle nicht richtig geschaltet haben, wieso so ein Gebäude einfach (?) einstürzt (um so etwas in Zukunft zu verhindern) und so weiter, wäre das Geld nicht wert gewesen?

Die ganze Flugsicherung scheint ja durch die an diesem Tag
(zufälligerweise) zu Hauf durchgeführten Terroristen-Übungen
reichlich verwirrt gewesen zu sein.

Ich denke da könnte, wenn überhaupt, die banale Wahrheit
liegen. „Man“ wusste von den Anschalgsplänen, ließ diese
jedoch, in der sich nun erfüllt habenden, Hoffnung man könne
größere Vollmachten herausschlagen gewähren und half nebenbei
noch ein wenig nach (z.B. in dem man ausgerechnet an diesen
Tag eine Terror-Übung ansetzt).
Alle anderen Theorien scheinen mir viel zu weit hergoheolt zu
sein und der (immer wieder überpüfbaren) These zu
widersprechen, dass kein Plan den ersten Feindkontakt
übersteht.

Ja vielleicht. Werde später noch einmal schreiben und ein paar weitere Punkte, die mir unklar sind, anfügen.

Grüsse

Wiesel

Hallo,

Hast Du mir evtl. Quellen dazu?

Hier z.B. (Hoervorhebungen von mir):

Yamasaki and engineers John Skilling and Les Robertson worked closely, and the relationship between the towers’ design and structure is clear. Faced with the difficulties of building to unprecedented heights, the engineers employed an innovative structural model: a rigid „hollow tube“ of closely spaced steel columns with floor trusses extending across to a central core.
[…]
The structural system, deriving from the I.B.M. Building in Seattle, is impressively simple. The 208-foot wide facade is, in effect, a prefabricated steel lattice, with columns on 39-inch centers acting as wind bracing to resist all overturning forces; the central core takes only the gravity loads of the building. A very light, economical structure results by keeping the wind bracing in the most efficient place, the outside surface of the building, thus not transferring the forces through the floor membrane to the core, as in most curtain-wall structures.

[Quelle: http://www.civil.usyd.edu.au/wtc.shtml]

Oh, wie erstaunlich.

Das ist ein unsachlicher Ton, der nichts zur Diskussion
beiträgt, sondern lediglich versucht (aggressive) Emotionen zu
schüren. Ich versuche hier objektiv die Fakten abzuwägen und
Gleiches erwarte ich von denjenigen, die in diesem Thread
antworten.

Nun gut. Aber erlaube mir anzumerken, dass dieses Argument (und auch Deine Nachfrage dazu, s.u.) eigentlich so einfach ist, dass man selbst hätte drauf kommen müssen, denn:

Wenn etwas in sich zusammenbricht wird
logischerweise ein Teil der Luft durch die Schächte nach unten
gepustet und tritt dann dort aus.

Diese Schächte…wo genau befinden sie sich? An allen Seiten
des Gebäudes? Der Effekt ist auf vielen Aufnahmen von
verschiedenen Seiten her zu sehen.

Ja! Natürlich befinden sich Schächte der Klimaanlage auf allen Seiten des Gebäudes!! Oder denkst Du die klimatisieren nur die eine Hälfte?
Wie gesagt, sorry wegen des Tonfalls, aber ich finde, dass es nun wirklich klar ist, dass Schächte von Klimaanlagen sich überall im Gebäude befinden.

Flugzeuge stürzen normalerweise auch nicht in eines der
dichtbesiedelsten Gebiete der Welt. Allein aus
Gesundheitsgründen ist hier eine schnelle Entsorgung geboten.

Hat die zuständige Stelle nicht ständig abgewiegelt, was
Umweltschäden und gesundheitliche Folgen betrifft? Das macht
nun nicht gerade den Eindruck, als wäre man um die Gesundheit
der Bewohner besorgt.

Ich denke es ist ein Unterschied, ob man schon bestehende Schäden (aus Angst vor Zahlungen) abwiegelt oder absichtlich die Trümmer da liegen lässt und die Anwohner noch weiter gefährdet.

untersuchen? Wenn die Angaben von Eric Hufschmid stimmen, dann
verstösst das Vorgehen gegen Amerikansiches Recht, das finde
ich zumindest auffällig.

Dazu kann ich nichts sagen.

Und eine Untersuchung, warum die Kanäle nicht richtig
geschaltet haben, wieso so ein Gebäude einfach (?) einstürzt
(um so etwas in Zukunft zu verhindern) und so weiter, wäre das
Geld nicht wert gewesen?

Da gab es doch eine Untersuchung. Das Ergebnis war ein, ich glaube, 1000-Seiten starker Bericht, den alle Abgeordneten und so erhalten haben. Hier sind alle öffentlichen Berichte:
http://www.columbia.edu/cu/lweb/indiv/usgd/wtc.html

Ja vielleicht. Werde später noch einmal schreiben und ein paar
weitere Punkte, die mir unklar sind, anfügen.

Bis dann,

Anwar

Hallo,

verstehe ich das richtig:
Jedes Geschoß ist wie die Glocke eines Regenschirms aufgespannt. Ein multipler Regenschirm mit hundert Glocken übereinander an einem stabilen Stock. Das äußere Ende der Schirmspeichen ist mit den senkrecht darüber und darunterliegenden Schirmspeichen-Außenenden durch einen schwachen, bröckeligen Draht verbunden, an dem die Außenverkleidung aus Kunstseide angeheftet ist.

Gruß

Ze

Hallo,

verstehe ich das richtig:
Jedes Geschoß ist wie die Glocke eines Regenschirms
aufgespannt. Ein multipler Regenschirm mit hundert Glocken
übereinander an einem stabilen Stock. Das äußere Ende der
Schirmspeichen ist mit den senkrecht darüber und
darunterliegenden Schirmspeichen-Außenenden durch einen
schwachen, bröckeligen Draht verbunden, an dem die
Außenverkleidung aus Kunstseide angeheftet ist.

Also ich bin weder Statiker noch Architekt, aber die Beschreibung erscheint mir ein wenig übertrieben. Der Punkt ist eher, dass die Windkräfte von den Außenmauern abgefangen werden, während die Gewichtskraft vom inneren Kern getragen wird, was wohl normalerweise nicht so ist.
Wenn jetzt dieser innere Kern, z.B. durch extreme Erhitzung labil wird, stürtzt eben das Gebäude wortwörtlich „in sich zusammen“. Was ja auch passiert ist.

Grüße,

Anwar

Wenn jetzt dieser innere Kern, z.B. durch extreme Erhitzung
labil wird, stürtzt eben das Gebäude wortwörtlich „in sich
zusammen“. Was ja auch passiert ist.

Dieser innere Kern, der Schirmstock hat nicht durch extreme Erhitzung labil werden können, weil der allergrößte Teil von ihm überhaupt nicht erhitzt wurde, und weil der erhitzte Teil mangels Sauerstoff auch nicht richtig dolle hat erhitzt werden können. Einzig denkbar wäre, daß er schräg durchtrennt wurde. Dann wäre der obere Teil des Kerns am unteren Teil entlang in die Tiefe gerutscht. Dabei hätten die ganzen Stockwerke, - mürbe wie sie sind - alle ineinandergeschoben und dadurch zerstört werden können. Danach aber wären im Trümmerhaufen aufrecht nebeneinandergestanden der Kernturm bis zur Einschlagstelle und der Kernturm ab der Einschlagstelle.
Es ist undenkbar, daß der Kernturm genausoleicht kaputtgeht wie der Rest, mit dem ja nicht mehr als die bloße Windlast dargestellt worden ist.

Gruß

Ze

Dieser innere Kern, der Schirmstock hat nicht durch extreme
Erhitzung labil werden können, weil der allergrößte Teil von
ihm überhaupt nicht erhitzt wurde, und weil der erhitzte Teil
mangels Sauerstoff auch nicht richtig dolle hat erhitzt werden
können.

Es geht nicht um den „allergrößten Teil“, es geht um irgendeinen Teil. Der bricht dann zusammen und der Rest kann die nun beschleunigte Masse, die auf ihn einstürzt nicht mehr halten.

Aber wie gesagt, ich bin kein Fachmann, nur Hobby-Naturwissenschaftler. Ich nehme an Du bist Statik-Experte?

Grüße,

Anwar

Moin moin.

Habe den Film auch mehrfach gesehen. Wenn alle Detailinfos richtig sind (wer kann das wirklich beurteilen) sind die Indizien gegen George Walker Bush und seine Gang nett erdrückend.
Obwohl: gibt´s hier noch einem im Netz der George für die Nr. 1 im Staate hält ? Ich hoffe nicht.

Letztendlich geht es um die Rettung des Dollars in der Welt und ums Imperium, da darf ein WTC schon mal einstürzen, wenn´s der Sache dient (habe ich hiermit schon eine neutrale Position verlassen ?).

Im Pentagon hat man tatsächlich nicht ein kleines Flugzeugschräublein gefunden. Die haben wohl schnell in 10 Minuten die Trümmer weggeräumt und anhand von DNS-Spuren die Toten identifiziert.

Dolles Land. MK

Hallo Wiesel,

Habe ich soeben erledigt, und bin ehrlich gesagt etwas
enttäuscht: Tatsächlich informativ (?) fand ich den FIlm
eigentlich nur im ersten Drittel, danach ging es mA nur mehr
darum, mögliche Motive für die Alternativtheorie zu erörtern,
wobei mir hier konkrete Hinweise abgegangen sind und auch die
"Beweis"führung zeitweise doch etwas sehr konstruiert gewirkt
hat.
Martin

Moin moin.
Als Collin Powell mit seinem Taktstöckchen auf Satellitenaufnahmen zeigte um Massenvernichtungswaffen im Irak zu belegen, hat keine etwas wirkliches gesehen und doch haben alle „aha“ gemurmelt und sind in den Krieg gezogen.
Im letzten Drittel ist besonders Podiumsmitglied Karl Schwarz (ex-Rep) sehr interessant und vermittelt (wenn´s keine gesteuerte Desinfo ist) schön nüchtern die Interessenslage der US-Wirtschaft in Afghanistan und Umgebung.
Über die Qualität des Films mag man uneinig sein; Fragen wirft er allemal auf, besonders warum insg. 7 Gebäufe in sich zusammenfallen.

Wichtig zudem: wir bekommen nicht immer die selbe Info aus ein und demselben Nachrichtentopf.
MK

http://hometown.aol.de/rkinet/html/kollaps.html

Gruss Ivo

*virtuelles Sternchen verbucht* (owt)
o
w
t

Na klar… und die Flugnummer war Q33NY…was ja in Wingdings…

Es geht nicht um den „allergrößten Teil“, es geht um
irgendeinen Teil. Der bricht dann zusammen und der Rest kann
die nun beschleunigte Masse, die auf ihn einstürzt nicht mehr
halten.

Nee, das gibts eigentlich nicht, daß der alleinige Träger des Gesamtgewichts sich so leicht auflöst. Man kennt doch die Bilder aus Kobe (Erdbeben Japan, 1996?), wo es in etlichen Hochhäusern zumeist im unteren Drittel ein, zwei Stockwerke zerquetscht hat; manche Hochhäuser sind auch gekippt und haben sich angelehnt. Nicht einmal die großen, nicht armierten Ziegelhochhäuser in Persien (bei dem Erdbeben vor ein paar Jahren) hat es so derbröselt wie die Türme in Manhattan.

Gruß

Ze

http://hometown.aol.de/rkinet/html/kollaps.html

Da wird nun aber der Außenhaut eine tragende Rolle zugeschrieben.

Gruß

Ze

Man kennt doch die
Bilder aus Kobe (Erdbeben Japan, 1996?), wo es in etlichen
Hochhäusern zumeist im unteren Drittel ein, zwei Stockwerke
zerquetscht hat; manche Hochhäuser sind auch gekippt und haben
sich angelehnt. Nicht einmal die großen, nicht armierten
Ziegelhochhäuser in Persien (bei dem Erdbeben vor ein paar
Jahren) hat es so derbröselt wie die Türme in Manhattan.

Ohje, jetzt wirfst du Äpfel und Ziegen durcheinander oder so…
Die Häuser in Kobe waren in einem Erdbebengebiet gebaut und daher wohl etwas anders konzipiert als das WTC (jedenfalls kann ich mich nicht erinnern, dass NYC besonders erdbebengefährdet sein soll).
Die Ziegelhochhäuser in Persien wiederum waren mit Sicherheit gerade so gebaut, wie es das WTC nicht war, nämlich mit tragenden Außenwänden…

Grüße,

Anwar

Da wird nun aber der Außenhaut eine tragende Rolle
zugeschrieben.

Als Kunstschreiner steht es dir frei andere Theorien zu vertreten. Du wirst mir verzeihen, dass ich deiner „Expertenmeinung“ aufgrund deiner nachgewiesenen Kenntnisse zum Thema Statik und Stahlbau, zu dem Thema aber keine wirkliche Bewandnis zuweise.

Gruss Ivo

Na klar… und die Flugnummer war Q33NY…was ja in
Wingdings…

Meine Recherchen ergeben folgende Flugnummern:

AA 011
AA 077
UA 093
UA 175

Welche Maschine hatte eine Flugnummer Q33NY ?
Und wieso wird hier eine Flugnummer genannt, die völlig der IATA-Nomenklatur widerspricht?

Gibt es eine Weltverschwörung zur Zerstörung der IATA-Flugnummern-Regelung? :wink:))

Grüße
Heinrich