17 jähriger greift Menschen in einer Regionalbahn an

Nach bestätigten Angaben des Außenministeriums handelt es sich um einen alleinreisenden Afghanen. Wann wird ein Umdenken der Politik in Bezug auf die unkontrollierte Einwanderung/Aufnahme erfolgen? Sind Nizza, Paris, Brüssel und jetzt Würzburg nicht langsam genug?

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Hallo,

Was wissen wir noch?
Wir sollten weiter diskutieren, wenn die ganze Geschichte bekannt ist,

Gruß
Jörg Zabel

Zum Beispiel, das er bei einer funktionierenden Schengen-Aussengrenze nicht hier wäre.

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Hallo,

Sagt wer? (Bitte mit Begründung)

Gruß
Jörg Zabel

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Nun ja. Die Tat sieht mal wieder nach einem Geistesgestörten aus. Ein alleinreisender minderjähriger Flüchtling aus Afghanistan dürfte natürlich schwer traumatisiert sein. Die Frage ist, ob seine Gemeingefährlichkeit erkennbar war. Ehe die „Einrichtung in Ochsenfurt“ den Jugendlichen zu einer Pflegefamilie gibt, sollte er doch ärztlich gecheckt worden sein. Und die Pflegeeltern scheinen ihn nicht sonderlich beaufsichtigt zu haben, wenn er nachts allein mit Hackebeil und Messer in der Bahn rumreisen darf.
Gruß
rakete

Ich glaube einfach nicht, das er die zur legalen Einreise in den Schengen-Raum erforderlichen Papiere hatte. Das er die hatte, ist grundsätzlich zwar möglich, aber derartig unwahrscheinlich, das man es getrost vernachlässigen kann.

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Hallo,

Laut Herrmann handelt es sich bei dem Täter um einen Asylbewerber aus Afghanistan,
der „seit ein paar Monaten“ in Ochsenfurt lebte, zuletzt bei einer
Pflegefamilie. Nach ersten Erkenntnissen sei er als unbegleiteter
minderjähriger Flüchtling nach Deutschland gekommen.

Quelle: SPON

Mit dem Flugzeug ist er ohne Visum sicher nicht angekommen und mit dem Paddelboot über die Nordsee ebenfalls nicht. So hätte er in einem anderen Schengen-Staat einen Erstantrag auf Asyl stellen müssen und wäre demzufolge nicht hier. Valdez liegt daher richtig mit seiner Vermutung.

Gruß
vdmaster

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Sorry, ich meinte Goetz, adelig oder nicht.

Diesen Automatismus bestreite ich.

Es ist zu simpel, aber derzeit sehr in Mode, stets den Geisteszustand zu bemühen.

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Das wird aber genau das Argument sein, dass man wieder hervorholen wird.
Sicherlich wird der IS kaum keinen 16jährigen „Schläfer“ einschleusen, der sich monatelang ruhig verhält, ehe er loslegt. Es kann sein, dass er das falsche Zeug geraucht hat und dabei Berichte von Nizza im Fernsehen verfolgt hatte. Vielleicht ist er hier auch in schlechte Gesellschaft geraten und irgendein „Kulturverein“ hat eine Gehirnwäsche veranstaltet.
Unterm Strich ist das aber egal, wie ich bereits beim Nizzafall versucht hatte zu erläutern. Ob Terrorist oder Verrückter: Am Ende ist das doch für eventuelle tote oder verletzte Opfer egal.
Was sind aber die Ursachen und wer ist verantwortlich?
Wie gesagt:

Gruß
rakete

Davon gehe ich auch aus. Incl. blabla über „viele haben Traumata“ ohne zu benennen wieviele es anteilig wären.
Typisches Berichterstattungsgesülze, wenn man eigentlich keine Ahnung hat.

Gruß
vdmaster

Hallo,

der 17jährige fügte den Opfern schwerste Verletzungen.

Ausreichende Präsenz an bewaffneten Ordnungskräften in Regionalzügen hätte das erschwert oder gar verhindert. Das ist der Skandal!!!

Über dies ist die deutsche Flüchtlingspolitik komplex zu sehen. Mit der Flüchtlingspolitik werden die Werte der westlichen Welt nicht nur proklamiert sondern auch umgesetzt. Wir schaffen uns Optionen und Einfluss weltweit. Deutschland steht zu seinem Wort, Verfolgte UNBEDINGT zu schützen.

Deutschland scheint aber nicht auf die Tatsache vorbereitet zu sein, längst Teil des Kriegsgebietes des Islamisten und des IS zu sein.

In allen öffentlichen Bereichen ist unbedingt die Präsenz bewaffneter Ordnungskräfte NÖTIG, wenn man schon nicht will, dass sich die Bürger zunehmend bewaffnen.

Wichtig wäre aber auch, von Öffentlicher Seite aus mehr zu tun, zum Beispiel durch Aufklärungsarbeit, die die Menschen befähigt sich selbst besser zu schützen.

Ich bin selbst 1,5 Stunden täglich in Regionalzugverbindungen unterwegs. Ich döse während dessen nicht mehr wie ich es früher gerne gemacht habe. Leider.

Gruß mki

Und dann wundern sich Politiker ernsthaft dass sich die Deutschen bewaffnen.

Wo stehen wir jetzt? Und wo wollen wir überhaupt hin?

Ich möchte ehrlichgesagt nicht in einem Land leben, wo überall bewaffnete Uniformierte rumstehen. Ich war oft genug in Ländern wo das der „Normalzustand“ ist und hoffe, dass meine/unsere Heimat davon verschont bleibt!

Gruß Oberberger

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Man sollte die Kirche im Dorf lassen. Auch wenn die unwillkommene Willkommenspolitik einiges Unheil beschert hat, ist das noch kein genügender Grund, in echte Panik zu verfallen. D ist im Gegensatz zu F noch kein Kriegsgebiet.

Sicherlich. das sollte aber behutsam geschehen. Es ist wichtig, die Augen etwas auf zu halten. Nahkampfübungen für Bürgerwehren dürften aber noch nicht angebracht sein.
Gruß
rakete

Man vergleiche, wie vorsichtig unser UP um 00:23 Uhr mit den ersten Meldungen umgegangen ist und was dagegen Renate Künast etwas um die selbe Zeit bei Twitter verzapft hat. :rage:


Gruß
rakete

Da hast du natürlich recht. Es ist ein Undig, daß ein 17-Jähriger sich tief nachts um 20:30 aus dem Haus schleichen kann, und um 21:00 ohne Begleitung einen Zug besteigen kann (Erste Notrufe gegen 21:15).

Nachdem sie seine Zimmertür abgeschlossen haben, hätten die Pflegeeltern die Messer in der Küche nachzählen und wegschließen müssen, genauso wie das Gartenwerkzeug im Keller.

Es ist Sommer, es sind Ferien. 17-jährige sind für Stunden unterwegs, und das auch noch zu erheblich späterer Stunde, ohne, daß das was besonderes ist. Und über Messer und Äxte im Haus macht sich auch keiner Gedanken.

Das ist genauso wie die Sache in Nizza. Welcher Autoverleih fragt schon, wofür man den LKW braucht? Selbst wenn, „Umzug“ ist ne legitime Antwort.

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Schön gesagt…

Die Hoffnung ist das LETZTE was uns bekanntlich bleibt. Zunächst gilt unter dem Gesichtspunkts des im Brett hoch gehaltenen Respektsverhältnis, das Gesagte vor dem Gemeinten. So hieße das, dass Du allen ernstes nichts mehr sonst zu sagen wüsstest. Dich letztlich total hilflos fühlst…?

Dem Schutz vor Terror in Deutschland sollte mindestens ebenso Beachtung geschenkt werden wie auch dem Schutz vor Verfolgung außerhalb Deutschlands.

Gerade vor dem sich entwickelnden Szenario, dass Deutschland zu einem Nebenschauplatz bürgerkriegsähnlichen Gebarens für Islamisten und islamischen Nationalisten zu werden droht.

Gruß mki

…und ausgerechnet die IS-Flagge vergisst er im Pflegezuhause. Vielleicht hatte er die vom örtlichen Kulturbund.
wäre schon gut gewesen, wenn die Pflegeeltern mal geschaut hätten, was der Pflegespross da überm Kinderbettchen so alles angepinnt hat.


Gruß
rakete

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„Die Hoffnung stirbt zuletzt“.
Gruß
rakete