25€ für Gegendemonstranten?

Also konstatieren wir, dass du irgendwo eine Zahl gehört hast, die sich aber nirgendwo bestätigen lässt. Ein Skandal bzgl. der Teilnehmerzahlen wird das so aber nicht.

Gruß

TET

Ich habe nie behauptet, andere Religionen könnten nicht zum
Terror führen. Das Christentum beispielsweise hat eine
Geschichte hinter sich, die es in sich hat. Nur ist das lange
her.

Eben nicht. Das gibt es aktuell auch noch, wie ich gezeigt habe.

Wie haben wir es geschafft, statt der Kirchenherrschaft eine
Demokratie einzurichten? In dem wir eben bei der Religion
angesetzt haben. Die Aufklärung beinhaltete ja gerade, dass
man die Religion zurückdrängte und sie zur Privatsache
deklarierte, an der man teilnehmen kann, aber nicht muss.

Ja.

Und wenn dieser aufklärerische Gedanke in der muslimischen
Welt so deutlich seltener zu finden ist, dann ist das schon
ein eklatanter Unterschied.

Ja. aber die Schlussfolgerung daraus muss ja sein, dass nicht der Islam an sich das Problem ist, sondern ein in vielen Fällen mangelnde Aufklärung. Laut der Bertelsmannstudie haben aber die meisten Muslime in Deutschland kein Problem mit der Vorrangigkeit unserer Gesetze.

Deine Gleichsetzung dient daher
nur zur Beruhigung. Dabei hilft die Existenz irgendeiner IRA
oder LRA in keiner Weise, wenn man andernorts mit einer
zunehmenden Islamisierung zu kämpfen hat.

Welche Islamisierung denn? Ich kann ein solche nirgendwo erkennen. Und jetz komm mir nicht wieder mit deinen Einzelfällen von überzogenen Ansprüchen oder vorauseilendem Gehorsam. Du müsstest schon zeigen, dass es ein Muster gibt.

Ich habe nie behauptet, andere Religionen könnten nicht zum
Terror führen. Das Christentum beispielsweise hat eine
Geschichte hinter sich, die es in sich hat. Nur ist das lange
her.

Eben nicht. Das gibt es aktuell auch noch, wie ich gezeigt
habe.

Wir sind uns aber darüber einig, dass es in jeder größeren Gruppe Ausreißer gibt. Hier diskutieren wir aber über:

  • die grundlegende Ausrichtung der islamischen oder christlichen Welt,
  • die Dimension des Unrechts.

Es geht um die Dimension! Wenn ein sechszehnjähriger einmal im Leben ein Computerspiel klaut, dann mag man ihn als Kriminellen bezeichnen können, weil er ja eine vorsätzliche Straftat begangen hat. Er unterscheidet sich trotzdem vom Langzeitkriminellen, der massenweise Sachen auf dem Kerbholz hat.

Wie haben wir es geschafft, statt der Kirchenherrschaft eine
Demokratie einzurichten? In dem wir eben bei der Religion
angesetzt haben. Die Aufklärung beinhaltete ja gerade, dass
man die Religion zurückdrängte und sie zur Privatsache
deklarierte, an der man teilnehmen kann, aber nicht muss.

Ja.

Und deswegen ist Religionskritik so wichtig. Sieh es doch mal andersrum: Warum soll man den Islam in Schutz nehmen? Ich darf auch sagen, dass ich Leute scheiße finde, die ein rotes Auto fahren, die ins Dschungelcamp gehen, die FDP wählen usw.

„In Deutschland darf man sagen, dass man den Islam nicht mag, genauso wie man sagen darf, dass man das Christentum nicht mag.“ (Dr. Hans-Georg Maaßen, Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz).

Wen versuchst du eigentlich zu schützen? Der friedlich vor sich hin lebende Moslem ist gar nicht Adressat der Kritik.

Und wenn dieser aufklärerische Gedanke in der muslimischen
Welt so deutlich seltener zu finden ist, dann ist das schon
ein eklatanter Unterschied.

Ja. aber die Schlussfolgerung daraus muss ja sein, dass nicht
der Islam an sich das Problem ist, sondern ein in vielen
Fällen mangelnde Aufklärung.

Die Kritik ist aber, dass der Islam an sich die Aufklärung verhindert. Es steht eben zu vieles drin, was in die andere Richtung geht. Gerne können die Muslime aber beweisen, dass sie eine aufgeklärte Gesellschaft wünschen. Bitte dann aber nicht nur dort, wo sie eine Minderheit stellen, sondern dort, wo sie in der Mehrheit sind.

Laut der Bertelsmannstudie haben
aber die meisten Muslime in Deutschland kein Problem mit der
Vorrangigkeit unserer Gesetze.

Das hatte ich schon erläutert. Warum sollen sie die gegenwärtigen freiheitlichen Gesetze ablehnen, wenn sie Moscheen errichten wollen und ihren Glauben (ebenso wie die meisten Anhänger anderer Religionen) gerne weiter verbreitet sehen?

Deine Gleichsetzung dient daher
nur zur Beruhigung. Dabei hilft die Existenz irgendeiner IRA
oder LRA in keiner Weise, wenn man andernorts mit einer
zunehmenden Islamisierung zu kämpfen hat.

Welche Islamisierung denn? Ich kann ein solche nirgendwo
erkennen. Und jetzt komm mir nicht wieder mit deinen
Einzelfällen von überzogenen Ansprüchen oder vorauseilendem
Gehorsam. Du müsstest schon zeigen, dass es ein Muster gibt.

Das Muster liegt in der Unfähigkeit zur Selbstkritik. Jegesbeschreibt es zutreffend.

Schau doch mal in die Talkshows. Dort heißt es von den muslimischen Vertretern eingangs immer, wie schlimm doch die Gewalttaten seien. Dann folgt aber gebetsmühlenartig, das habe mit der eigenen Religion, dem Islam, nichts zu tun, schuld seien die rassistische westliche Gesellschaft, die amerikanische Politik, die Unterdrückung der Palästinenser usw. Keiner sieht auch nur im Ansatz ein Problem in der Religion. Necla Kelek beschrieb es schon vor Jahren treffend. Geändert hat sich nichts.
Natürlich müssen wir über Rassismus in Deutschland s…

Wir sind uns aber darüber einig, dass es in jeder größeren
Gruppe Ausreißer gibt. Hier diskutieren wir aber über:

  • die grundlegende Ausrichtung der islamischen oder
    christlichen Welt,
  • die Dimension des Unrechts.

Es geht um die Dimension! Wenn ein sechszehnjähriger einmal im
Leben ein Computerspiel klaut, dann mag man ihn als
Kriminellen bezeichnen können, weil er ja eine vorsätzliche
Straftat begangen hat. Er unterscheidet sich trotzdem vom
Langzeitkriminellen, der massenweise Sachen auf dem Kerbholz
hat.

Eben das diskutieren wir nicht. Wir diskutieren, ob der Islam automatisch zu einem gewalttätigen Verhalten führt, oder nicht. Wenn es keine solchen Automatismus gibt, liegt das Problem offensichtlich bei den Protagonisten und nicht bei der Ideologie.

Wie haben wir es geschafft, statt der Kirchenherrschaft eine
Demokratie einzurichten? In dem wir eben bei der Religion
angesetzt haben. Die Aufklärung beinhaltete ja gerade, dass
man die Religion zurückdrängte und sie zur Privatsache
deklarierte, an der man teilnehmen kann, aber nicht muss.

Ja.

Und deswegen ist Religionskritik so wichtig. Sieh es doch mal
andersrum: Warum soll man den Islam in Schutz nehmen? Ich darf
auch sagen, dass ich Leute scheiße finde, die ein rotes Auto
fahren, die ins Dschungelcamp gehen, die FDP wählen usw.

Ja. Aber pauschal zu behaupten, der Islam ist scheiße, ist keine Kritik sondern eine dämliche Diffamierung.

„In Deutschland darf man sagen, dass man den Islam nicht mag,
genauso wie man sagen darf, dass man das Christentum nicht
mag.“ (Dr. Hans-Georg Maaßen, Präsident des Bundesamtes für
Verfassungsschutz).

Was soll mir dieses Zitat sagen? Dass das erlaubt ist, zeigen deine Postings.

Wen versuchst du eigentlich zu schützen? Der friedlich vor
sich hin lebende Moslem ist gar nicht Adressat der Kritik.

Welcher Kritik? Werd doch mal konkret. Das wäre Kritik.

Und wenn dieser aufklärerische Gedanke in der muslimischen
Welt so deutlich seltener zu finden ist, dann ist das schon
ein eklatanter Unterschied.

Ja. aber die Schlussfolgerung daraus muss ja sein, dass nicht
der Islam an sich das Problem ist, sondern ein in vielen
Fällen mangelnde Aufklärung.

Die Kritik ist aber, dass der Islam an sich die Aufklärung
verhindert. Es steht eben zu vieles drin, was in die andere
Richtung geht. Gerne können die Muslime aber beweisen, dass
sie eine aufgeklärte Gesellschaft wünschen. Bitte dann aber
nicht nur dort, wo sie eine Minderheit stellen, sondern dort,
wo sie in der Mehrheit sind.

Und ich dachte wir wären hier bei Inlandspolitik und du würdest mir erläutern wollen, warum der Islam hier ein Problem darstellt und wir den PEGIDA-Deppen zuhören sollten.

Laut der Bertelsmannstudie haben
aber die meisten Muslime in Deutschland kein Problem mit der
Vorrangigkeit unserer Gesetze.

Das hatte ich schon erläutert. Warum sollen sie die
gegenwärtigen freiheitlichen Gesetze ablehnen, wenn sie
Moscheen errichten wollen und ihren Glauben (ebenso wie die
meisten Anhänger anderer Religionen) gerne weiter verbreitet
sehen?

Weil sie das laut deiner Interpretation wegen ihres Glaubens zwingend müssten.

Deine Gleichsetzung dient daher
nur zur Beruhigung. Dabei hilft die Existenz irgendeiner IRA
oder LRA in keiner Weise, wenn man andernorts mit einer
zunehmenden Islamisierung zu kämpfen hat.

Welche Islamisierung denn? Ich kann ein solche nirgendwo
erkennen. Und jetzt komm mir nicht wieder mit deinen
Einzelfällen von überzogenen Ansprüchen oder vorauseilendem
Gehorsam. Du müsstest schon zeigen, dass es ein Muster gibt.

Das Muster liegt in der Unfähigkeit zur Selbstkritik. Jeges
beschreibt es zutreffend.

Nö, da sind selbst Tatsachenbehauptungen schon falsch.

Schau doch mal in die Talkshows. Dort heißt es von den
muslimischen Vertretern eingangs immer, wie schlimm doch die
Gewalttaten seien. Dann folgt aber gebetsmühlenartig, das habe
mit der eigenen Religion, dem Islam, nichts zu tun, schuld
seien die rassistische westliche Gesellschaft, die
amerikanische Politik, die Unterdrückung der Palästinenser
usw.

Da ich keine Talkshows sehe, kann ich mich hierzu nicht äussern. Schriftlich finde ich vielfache andere Aussagen.

Keiner sieht auch nur im Ansatz ein Problem in der
Religion. Necla Kelek beschrieb es schon vor Jahren treffend.
Geändert hat sich nichts.

Wo schreibt sie jetzt von einem Religionsproblem?

Solange auf den Veranstaltungen von PEGIDA weiterhin ein grosse Menge Menschen herumrennt, die Nazivokabular wie Volksschädlinge und Lügenpresse verwenden, gibt es da wohl nichts zu verwechseln.

Habe ich das richtig verstanden TET. Wer die Presse
bezichtigt, die Wahrheit zu verfälschen ist Deiner Meinung
nach ein Nazi?

Nein, wer ausweislich Nazivokabular verwendet, ist für mich
ein Nazi.

Der Begriff ist aber mitnichten Nazivokabular, sondern wurde schon fast 100 Jahre früher benutzt

https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%BCgenpresse

Da die Nazis ja deutsch benutzt haben, müsste man ja eigentlich deutsch überhaupt als Nazivokabular bezeichnen und verbieten?

Nein, wer ausweislich Nazivokabular verwendet, ist für mich
ein Nazi.

Der Begriff ist aber mitnichten Nazivokabular, sondern wurde
schon fast 100 Jahre früher benutzt

https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%BCgenpresse

Zum Einen verweise ich hier auf die Erläuterungen von Penegrin, zum Anderen können wir uns ja durchaus an den Begriff Volksschädling halten.

Da die Nazis ja deutsch benutzt haben, müsste man ja
eigentlich deutsch überhaupt als Nazivokabular bezeichnen und
verbieten?

Was für ein Quatsch.