Tut mir leid, aber der Zusammenhang von Parawissenschaften und
deinem Link erschließt sich mir nicht. Ein Akademiker kann
durchaus ein Dichter und Denker sein, genauso wie Er seinen
Horizont erweitern kann.
eeeehhh… (kritisches ziehen wegen hin und hergerissens seins )
vorneweg… ich glaube nicht dass es sich nur um ein Bildungsproblem handelt.
Paranormale Phänomene sind vielfachwerden vielfach auf Fehleinschätzungen von Wahrnehmungen.
Studien belegen, dass Personen selbst für wissenschafltich beschriebene Problemstellungen (Ich denke hier mal z.:B ans Gläserrücken) eher paranormale Erklärungen befürworten, wnn sie generell an die Exisitenz paranormaler Phäomene glauben und dass eine derartige Veranlagung einhergeht mit einer erhöhten Fähigkkeit zu fantasieren und einem geriner ausgeprägten Mass an kritischem Denkvermögen sowie einer geringern Fähighkeit, Wahrscheinlichkeiten einzuschätzen.
Das meine ich jetzt alles nicht wertend.
Ich empfehle hier die Studie von Wiseman und Watt
Dazuhin kommt dass bei einigen der Personen in der rechten Hirnhälfte ein erhöhte Aktivitet festgestellt wird die auf Stären im kreativen Bereich, aber (vielleicht sollte ich hier und verwenden, damit es nicht wertend klingt?) Schwächen im Bereich der logischen Informationsverarbeitung hindeutet.
Daher finde ich deinen Einwand ein wenig gewagt, weil beide „Dichter und Denker“ doch eher dem kreativen Bereich zugeschrieben werden (zumindest sollten).
Ich bin aber auch der Meinung, dass man aufgrund dieser Gegebenheiten wohl kaum von einer Dekadenz sprechen kann sondern eher von einer Veranlagung, die man kaum alleine durch ein mehr an Bildung vollständig zum verschwinden bringen könnte, auch wenn vielleicht -ich betone vielleicht- die ein oder andere Erkenntis zum tatsächlichen Ablauf zumindest wirklich erforschter Phänomene akteptiert würde.
Gruss HighQ