Hallo Experten,
nach den neuesten Erkenntnissen über Exoplaneten kam es ja zu Aussagen von Wissenschaftlern, dass es vermutlich bis zu 40 Mrd erdähnliche Planeten in habitabler Zone um ihren Zentralstern allein in unserer Milchstrasse gibt (PNAS October 31, 2013).
Selbst wenn man davon ausgeht, dass die Entstehung von Leben extrem selten ist, dürfte es immer noch eine große Zahl Planeten mit Leben und somit auch einige mit intelligentem Leben geben.
Wie passt das nun mit dem Fermi-Paradoxon zusammen bzw. hat man mal versucht vor diesen neuen Erkenntnissen dieses zu hinterfragen?
Und was bedeutet dies evtl. für unsere Zukunft?
Ist es vielleicht ein Naturgesetz, dass sich intelligente Zivilisationen selbst auslöschen, bevor sie einen Weg gefunden haben in die Weiten des Weltraums vorzudringen (eine der möglichen Erklärungen für das Fermi-Paradoxon)?
BTW: Wurde, ausgehend von den neueren Erkenntnissen, die Drake-Gleichung mal angepasst?
Gruß,
Sax