Aborigines

Hallo,

auch wenn man jedes Jahr nur zwei Kilometer vorankommt, schafft man in 5.000 Jahren 10.000 Kilometer.

Demnach schafft man in 20.000 Jahren eine Erdumrundung.

Und wenn wir die Ausbreitungsgeschichte des Menschen betrachten, dann ist dieser soagr noch langsamer gewesen.

Diese Ausbreitungsgeschwindigkeit reicht aber vollkommen aus, dass Einwanderer über die Beringstrasse in Nordamerika, Feuerland an der Südspitze Südamerikas bereits 5000 Jahre nach der Einwanderung erreichten.

Das eigentliche Mysterium ist die Seetüchtigkeit der damaligen Aboriginies, die sie in modernen Zeiten nicht mehr hatten.
Sie müssen zur Einwanderung hochseetaugliche Boote gehabt haben. Die heutigen Aboriginies haben aber nur simpelste Fischerboote und keine Technologie dieser Art.
Das gilt auch dann, wenn man annehmen muss, dass der Meeresspiegel damlas niedriger lag.

Möglich wäre, dass im Zuge der Toba-Katastrophentheorie der größte Teil der Aboriginies dahingerafft wurde, inklusive aller Individuen, die Wissen über diese Technologie hatten.

Die Toba-Theorie besagt, dass ein gewaltiger Vulkanausbruch in der indonesischen Toba-See die damalige Menschheit an den Rand des Aussterbens brachte. Damals müssen viele Technologien verloren worden sein, die erst mühsam wieder erarbeitet werden mussten.
Allerdings fand dieser Ausbruch bereits vor ca. 74.000 Jahren statt.

Die Auswanderungen müssen damals aus ähnlichen Gründen geschehen sein, warum sie auch heute noch geschehen.
Überbevölkerung, Nahrungsmangel, Vertreibungen, Kriege mit Nachbarn.
Und wenn man bedenkt, dass hierbei bei Beginn der Wanderung weit höhere Strecken zurückgelegt werden wie oben aufgeführt, so sind diese Wanderungsbewegungen innerhalb dieser Zeiten bis nach Australien nachvollziehbar.

Hinzu kommt, die erste Gruppe die auswanderte, fand wohl schon in nächster Nähe geeignete Siedlungsflächen. Die nächste Gruppe musste bereits über dieses, ja bereits besetzte Gebier, hinweg. Die nächste Gruppe musste noch weiter usw.
Irgendwann waren auf der Siedlungsfläche der ersten Gruppe die natürlichen Ressourcen aufgebraucht und diese mussten wiederum weiter.

Gruß
Lawrence

Hallo,

Das eigentliche Mysterium ist die Seetüchtigkeit der damaligen
Aboriginies, die sie in modernen Zeiten nicht mehr hatten.

Ich sehe da kein Mysterium.

Sie müssen zur Einwanderung hochseetaugliche Boote gehabt
haben. Die heutigen Aboriginies haben aber nur simpelste
Fischerboote und keine Technologie dieser Art.

Um Australien zu erreichen, braucht man IMHO keine
besondere Technologie, nur Mut, gutes Wetter und etwas Glück.

Da man auch in kleinsten Sprüngen über wenige km
bis max. ca. 100km immer wieder an Festland (Inseln)
kommt, ist anzunehmen, dass einige Mutige immer wider
versucht haben, die nächste sichtbaren Insel mit den
ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln zu erreichen.
Für Fischer wäre das sicher nix besonderes.

Möglich wäre, dass im Zuge der Toba-Katastrophentheorie der
größte Teil der Aboriginies dahingerafft wurde, inklusive
aller Individuen, die Wissen über diese Technologie hatten.

Das halte ich für eine reine Hypothese
Bootsbau und Fischen dürfte sich hundertfach und immer
wieder entwickeln, wenn Menschen in der Nähe vom Meer leben.
Gruß Uwi

1 Like

Hallo,

Das eigentliche Mysterium ist die Seetüchtigkeit der damaligen
Aboriginies, die sie in modernen Zeiten nicht mehr hatten.

Ich sehe da kein Mysterium.

Sie müssen zur Einwanderung hochseetaugliche Boote gehabt
haben. Die heutigen Aboriginies haben aber nur simpelste
Fischerboote und keine Technologie dieser Art.

Um Australien zu erreichen, braucht man IMHO keine
besondere Technologie, nur Mut, gutes Wetter und etwas Glück.

zumal es in Vorzeiten eine Landbrücke nach Australien gab, so dass nur kurze Wege auf See notwendig waren: http://www.down-under-info.de/australien-geschichte/… bzw. http://en.wikipedia.org/wiki/Prehistory_of_Australia

Beste Grüße

=^…^=

Wenn du wirklich an vernünftigen Antworten interessiert wärst, hättest du die Frage nicht in Parawissenschaften gestellt… da bleiben nur noch UFOs und Co.

1 Like

Hi,

  1. Frage
    Welche Gründe könnten bei einem so riesigen Kontinent die
    angebliche „Auswanderungswelle“ verursacht haben?

Ich denke nicht, daß sich irgendwann jemand entschloß, irgendwohin auszuwandern. Man ging einfach ein Stückchen in eine Richtung, wo noch niemand gewesen war, und blieb dort, wenn die Voraussetzungen stimmten. Die nächste Generation ging wieder ein Stückchen weiter. Schließlich ist man ja neugierig, sonst wäre man kein Mensch, nich?

Damit erübrigen sich auch die weiteren Fragen.

Gruß S

you made my day!

  1. Frage
    Woher wußten sie, wo Australien liegt?

Das ist echt lustig!
Das Auswandern dieser Stämme muss man sich nicht so vorstellen wie das der „Auswanderer“ im Fernsehen.
Die Leute wussten nicht, wo Australien liegt, wahrscheinlich noch nicht mal, DASS es irgendwo liegt. Die Wanderungen vollzogen sich im Laufe von Jahrtausenden, indem Volksgruppen sich stückweise immer weiter bewegten, solange sie Land fanden / sahen / vermuteten.

Gruß Bixie

Hallo,

Für mich ist eine angebliche „Auswanderungswelle“ unlogisch.

Dein Problem.

Stupide Antwort.

Dann eben nicht.

Dito.

Das ist den Auswanderern ziemlich wurscht.
Einen Fuß vor den anderen.
Eine Generation nach der anderen.

Dann wären sie wohl eher in China gelandet und nicht in Australien.

Gruß:
Manni

Hallo,

Damit erübrigen sich auch die weiteren Fragen.

Bei einer so simplen Denkweise: Ja.

Gruß:
Manni

Hallo,

Die Auswanderungen müssen damals aus ähnlichen Gründen
geschehen sein, warum sie auch heute noch geschehen.
Überbevölkerung, Nahrungsmangel,

…also Überbevölkerung vor ca. 60.000 Jahren?

Nahrungsmangel?
Afrika war sicher in der Lage, die damals relativ wenigen Menschen zu ernähren.
Und wenn nicht dort, dann sicher im riesigen Indien.

Gruß.
Manni

1 Like

Wenn du wirklich an vernünftigen Antworten interessiert wärst,
hättest du die Frage nicht in Parawissenschaften gestellt…
da bleiben nur noch UFOs und Co.

Da hast Du vllt. mehr Recht, als Du Dir vorstellen kannst:
Ein in den Ruinen von Sumer gefundener Text beschreibt die Niederlassung von Enki (Herr der Erde) in Ich- Form wie folgt:

„Als ich mich der Erde näherte,
war da viel Wasser.
als ich mich den grünen Wiesen näherte,
wurden dort auf meinen Befehl Erhebungen angehäuft…“

Wer sich der Erde näherte, hat durch die Erdumdrehung sicherlich alle Kontinente unter seinem Blick durchwandern sehen.
Es gibt noch einen sumerischen Text in dem beschrieben wird, wie ein mitgenommener Passagier beim Aufstieg in große Höhen die Erde langsam immer kleiner werden läßt, bis sie ganz verschwunden war.
Daraufhin befiel ihn Angst und er bat um Rückkehr zur Erde.
Man kann so etwas natürlich ignorieren, weil es nicht zum gegenwärtigen Denkchema passt.
Ungültig ist es aber deshalb nicht.

Gruß:
Manni

Was glaubst was in ein paar tausend Jahren die Leute denken wenn sie in unseren Ruinen Ausgaben der Bildzeitung finden…

Ein in den Ruinen von Sumer gefundener Text beschreibt die
Niederlassung von Enki (Herr der Erde) in Ich- Form wie folgt:

wie kommst Du darauf, dass diesem Text auch nur ein Funken Wahrheit mehr innewohnt als der Schöpfungsgeschichte in der Bibel?

1 Like

Hallo,

Dann wären sie wohl eher in China gelandet und nicht in
Australien.

Ach? Gibt es in China keine Menschen?

Warum sollte es denn ein Widerspruch sein, dass in Australien welche angekommen sind und in China auch und was weiß ich noch wo? Welche Welle breitet sich nur in eine Richtung aus, wenn sie mehr als diese eine Möglichkeit hat?
Gruß
loderunner

1 Like

Hallo,

Ach? Gibt es in China keine Menschen?

Du kapierst wieder mal nix. In China gibt es Menschen, aber nicht negroiden Ursprungs wie die Abor.

Gruß:
Manni

Hallo,

Ach? Gibt es in China keine Menschen?

Du kapierst wieder mal nix.

Du hast gefragt, also hast DU nichts kapiert. Und Du denkst nicht weit genug.

In China gibt es Menschen, aber
nicht negroiden Ursprungs wie die Abor.

Da in China keine zweite Menschenrasse aus einer anderen Affenspezies entstanden ist, solltest Du über diese Behauptung noch mal nachdenken.
Gruß
loderunner

6 Like

Jetzt mal ehrlich
Worauf willst du hinaus?

Dass ein Riesenrüsselmonster vor 6044 Jahren um 8:30 Uhr babylonischer Sommerzeit ein paar aufrechtgehende Altwelt-Trockennasen-Affen aus verschiedenen Materialien seines magratheanischen Welten-Bastelkastens auf einigen Plätzchen der Erde verteilt hat.

Und seitdem treffen wir uns Sonntags, vergleichen Klamotten und Status, versammeln uns danach und beschleimen das Riesenrüsselmonster?

Oder was?

Gruß

Stefan

Warum …

Du kapierst wieder mal nix. In China gibt es Menschen, aber
nicht negroiden Ursprungs wie die Abor.

… können die dann mit uns Besserwessies Sex haben und Kiddies in die Welt setzen?

Gruß

Stefan

1 Like

Hi,

Damit erübrigen sich auch die weiteren Fragen.

Bei einer so simplen Denkweise: Ja.

Ich vermute, daß man früher noch nicht komplizierter dachte, alldieweil man ja gar nicht wußte, was es noch so gibt.

Gruß S

1 Like

Hallo,

Nahrungsmangel?
Afrika war sicher in der Lage, die damals relativ wenigen
Menschen zu ernähren.

du solltest dran denken, dass die Logistik noch nicht so weit entwickelt war und man nur dass aß, was vor der Haustür wuchs. Wuchs da längere Zeit nichts, musste man weiterziehen.

Und wenn nicht dort, dann sicher im riesigen Indien.

Da gilt ja das Gleiche. Und wer irgendwo hinzog, wo schon welche wohnten musste unter Umständen noch weiter.

Gruß
T.

Hi,

du willst damit belegen, dass ausserirdische unseren Planeten besucht haben?
Götter wie Enki haben stets „über“ uns gewohnt, wenn sie gut waren. Von daher ist eine Annäherug von oben bei einer Niederlassung nur logisch. ebenfalls logisch ist die Vermutung des Autors, dass die WElt aus viel Wasser bestünde. Sie kannten es auch nicht anders: Egal wie weit sie gingen, da war immer Wasser am Ende. Und trotzdem ging die Erde ja offenbar weiter.

Auch die Virstellung, dass bei umgekehrter Reise - also in die Höhen des Himmels und weg von der Erde - diese immer kleiner wird ist kein Wissen, das man nur erlangen kann, wenn man ebendiese Reise macht. Jeder Mensch dieser Erde - sofern er sehen kann - hat die Erfahrung gemacht, das Dinge (scheinbar) kleiner werden und schließlich verscheinden, wenn man sich von ihnen entfernt. Warum hätte der Autor annehmen sollen, dass es mit der Erde anders sein würde? Insofern beschreibt er nur einen alltäglichen Vorgang und möchte damit vermitteln, wie weit der Arme Kerl „entführt“ wurde von seiner Heimat. Dass der dann angst bekommt, wudert doch nicht.

Grüße,
JPL

2 Like