Aborigines

Es lebe Mao Zedong
Hallo,

Ach? Gibt es in China keine Menschen?

Du kapierst wieder mal nix. In China gibt es Menschen, aber
nicht negroiden Ursprungs wie die Abor.

Ja, hat die Kommunistische Partei Chinas so festgelegt,
nicht wahr?
Wenn die das sagen, muß es ja wohl stimmen.

Wir weißen Herrenmenschen stammen ja schließlich auch
nicht von Affen ab und von Negern erst recht nicht!

Wo kämmen wir den hin, wenn so ein paar verblödete
Genetiker unser Weltbild und das der glorreichen Chinesen
einfach so umkippt.
Gruß Uwi

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Hallo,

Worauf willst du hinaus?

Frage ich Dich auch.

Fuß vor Fuß? Was wäre das Motiv?

Der Mensch folgt der Nahrung. Und die hätte es bei einer solchen „Wanderung“ in Hülle und Fülle überall gegeben.
Es wäre gar nicht nötig gewesen, immer weiter zu wandern.

Denkbar ist auch eine andere Verbreitungsart.

Gruß:
Manni

Hallo,

Und wenn nicht dort, dann sicher im riesigen Indien.

Da gilt ja das Gleiche. Und wer irgendwo hinzog, wo schon
welche wohnten musste unter Umständen noch weiter.

Schön und gut.
Aber wenn das Argument gelten sollte: weshalb konnten die Menschen dann in Australien bleiben, wenn das woanders nicht gleichermaßen möglich war?

Gruß:
Manni

Hallo,

mit der Erde anders sein würde? Insofern beschreibt er nur
einen alltäglichen Vorgang und möchte damit vermitteln, wie
weit der Arme Kerl „entführt“ wurde von seiner Heimat. Dass
der dann angst bekommt, wudert doch nicht.

Also ob diese Sichtweise des modernen Menschen, dem Raumfahrt und die Perspektiven hieraus geläufig sind auf das Altertum übertragen werden können, erscheint mir unwahrscheinlich. Wer hätte sich damals vorstellen können die Erde zu verlassen und soweit zu fliegen, dass man die Erde überhaupt nicht mehr sieht. Dann gäbe es nur den schwarzen Weltraum und das war selbst für die ehemaligen US- Astronauten ein unheimlicher Anblick und teils beängstigend.

Du kennst auch vllt. die indische Literatur nicht. Dort ist bei Götterkriegen von Luftschlachten die Rede, von Luftschiffen „in großer Zahl“ und von „fliegenden Städten“. Das müssen doch Gebilde von (für die damalige Zeit)riesigen Ausmaßen gewesen sein.
In einer „fliegenden Stadt“ haben viele Menschen Platz, die man (bei friedlicher Anwendung, die es ja auch wohl gegeben hat) überall hin transportieren hat können.
Ganz so von der Hand weisen kann man es also nicht.
Für eine „Wanderung“ Fuß vor Fuß vor ca. 60.000 Jahren gibt es keinen direkten Beweis, nur das Ergebnis: Sie waren halt da. Wie auch immer.

Gruß:
Manni

Hallo,

Du hast gefragt, also hast DU nichts kapiert.

Also wer fagt hat nichts kapiert?

Da gibt es aber in der Geschichte viele Beispiele dafür, dass die, die vieles hinterfragten, mehr mit ihren Fragen in Bewegung gebracht haben als die, denen immer alles klar war.

Newton hatte also nichts kapiert als er sich fragte, weshalb der Apfel vom Baum senkrecht nach unten fällt?

Mannomann…

Gruß:
Manni

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Hi,

Also ob diese Sichtweise des modernen Menschen, dem Raumfahrt
und die Perspektiven hieraus geläufig sind auf das Altertum
übertragen werden können, erscheint mir unwahrscheinlich. Wer
hätte sich damals vorstellen können die Erde zu verlassen und
soweit zu fliegen, dass man die Erde überhaupt nicht mehr
sieht. Dann gäbe es nur den schwarzen Weltraum und das war
selbst für die ehemaligen US- Astronauten ein unheimlicher
Anblick und teils beängstigend.

Ich üerbertrage keine moderne Sichtweise ins Altertum, ich will die nur klarmachen, dass die Beschreibung die naheliegendste und eigentlich auch einzig logische ist, die man sich damals vorstellen konnte wenn man auf die Idee kam, man würde die Erde verlassen. Glaubt man an Götter, die im „Himmel“ wohnen ist diese Idee auch nicht so abwegig.
Dies hat der Autor lediglich konsequent duchgezogen. Dass er damit zufälligerweise richtig liegt bedeutet aber nicht, dass jemand diese reise gemacht hat.

Du kennst auch vllt. die indische Literatur nicht. Dort ist
bei Götterkriegen von Luftschlachten die Rede, von
Luftschiffen „in großer Zahl“ und von „fliegenden Städten“.
Das müssen doch Gebilde von (für die damalige Zeit)riesigen
Ausmaßen gewesen sein.

Ja und? Man hat schon damals nur das extraploiert, was man irgendwie kannte. Götter sind menschlicher als die meisten glauben wollen, nimm nur die griechischen oder römischen. Und leben mussten die ja auch irgendwo. Also erdenkt man sich fligende Städte und weil die Götter tolle Macker sind, sind diese Städte groß, sauber, schön und fliegen natürlich am Himmel.
Und wie reisen die Götter: sie fahren mit Schiffen - keiner der damaliegen Beschreiber ist die Idee gekommen, dass es für Götter ja viel ziemlicher und bequemer wäre, sich zu teleportieren. Erst seit wir selber ‚fliegen‘ können rückt das in den Fokus des göttlichen.

In einer „fliegenden Stadt“ haben viele Menschen Platz, die
man (bei friedlicher Anwendung, die es ja auch wohl gegeben
hat) überall hin transportieren hat können.
Ganz so von der Hand weisen kann man es also nicht.

Doch, total. Das ist schlicht Alterums-SF.

Für eine „Wanderung“ Fuß vor Fuß vor ca. 60.000 Jahren gibt es
keinen direkten Beweis, nur das Ergebnis: Sie waren halt da.
Wie auch immer.

Ja. Und du findest jetzt Altertums-Sf plausibler als per pedes und Floß weil ein Autor eine folgerichtige Beschreibung abgegeben hat und ein anderer seine Welt gigantomalisch auf den Himmel überträgt?

Grüße,
JPL

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Hi,

Schön und gut.
Aber wenn das Argument gelten sollte: weshalb konnten die
Menschen dann in Australien bleiben, wenn das woanders nicht
gleichermaßen möglich war?

Wieso sollten sie nicht? Es sind dch auch welche in Asien geblieben, welche in Nordamerika, welche in Russland … du denkst irgendwie, dass sie noch Platz irgedwohin gehabt haben, diesen aber nicht genutzt hätten.

Grüße,
JPL

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Hi,

Fuß vor Fuß? Was wäre das Motiv?

Der Mensch folgt der Nahrung. Und die hätte es bei einer
solchen „Wanderung“ in Hülle und Fülle überall gegeben.
Es wäre gar nicht nötig gewesen, immer weiter zu wandern.

Ich und andere können dir dieselben Antworten auch noch 10x geben. aber du sceinst irgendwie etwas dagegen zu haben. Was denn eigentlich? Wenn man das wüsste, würde man mal weiter kommen in der Diskussion.
Oder willst du eh nur eine Bestätigung deiner doch sehr vonDäniken’schen Ansicht:

Denkbar ist auch eine andere Verbreitungsart.

als da wäre: Trasport von Ausserirdischen. Bisher sind deine Arguemnet dafür ebenso spärlich wie deine Argumente gegen die bereits vorgebrachten.

Grüße,
JPL

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vonDäniken’schen Ansicht

sitchin.

e.c.

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Hallo,

Also ob diese Sichtweise des modernen Menschen, dem Raumfahrt
und die Perspektiven hieraus geläufig sind auf das Altertum
übertragen werden können, erscheint mir unwahrscheinlich.

Du meinst: damals gab es noch keine Berge?

Wer
hätte sich damals vorstellen können die Erde zu verlassen und
soweit zu fliegen, dass man die Erde überhaupt nicht mehr
sieht.

Und woher weißt Du, dass es doch passiert ist?

Du kennst auch vllt. die indische Literatur nicht. Dort ist
bei Götterkriegen von Luftschlachten die Rede, von
Luftschiffen „in großer Zahl“ und von „fliegenden Städten“.
Das müssen doch Gebilde von (für die damalige Zeit)riesigen
Ausmaßen gewesen sein.

Und?
Waren die Nautilus was anderes? Oder die Mondkanone? Phantasie gab’s schon immer. Nur nicht bei jedem.

In einer „fliegenden Stadt“ haben viele Menschen Platz, die
man (bei friedlicher Anwendung, die es ja auch wohl gegeben
hat) überall hin transportieren hat können.

Aha. Und wie bringt man eine Stadt zum fliegen und wo ist sie jetzt und wozu braucht man eine?

Ganz so von der Hand weisen kann man es also nicht.

Doch.

Für eine „Wanderung“ Fuß vor Fuß vor ca. 60.000 Jahren gibt es
keinen direkten Beweis, nur das Ergebnis: Sie waren halt da.

Und wie ist das mit Deinen Städten? Gibt es dafür irgendeinen Beweis?

Wie auch immer.

Jaja. Keine Argumente mehr?
Gruß
loderunner

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Hallo,

Und wie ist das mit Deinen Städten? Gibt es dafür irgendeinen
Beweis?

Ja, die schriftlichen Aufzeichnungen und Berichte. Sonst wird doch auch auf Geschriebenes immer Wert gelegt:wink:
Wo ist der Beweis für die ausschließliche Fußwanderung?

Gruß:
Manni

Hallo,

Ich und andere können dir dieselben Antworten auch noch 10x
geben.

Erinnert mich irgendwie an das Mittelalter.
Da wurde den Menschen auch jahraus, jahrein (auch vom Klerus) erzählt, ein König sei von „Gottes Gnaden“. Seine Macht sei „von Gott verliehen“ usw…
War aber nix.
Trotz immer derselben Antworten.

Gruß:
Manni

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Hallo,

Und wie ist das mit Deinen Städten? Gibt es dafür irgendeinen
Beweis?

Ja, die schriftlichen Aufzeichnungen und Berichte.

Ok. Dann gehen wir also doch wieder von der Erschaffung der Erde in 7 Tagen aus. Es gibt ja ausreichend Beweise.
Weißt Du was? Das ist so derartig blöde, das diskutier allein weiter.
Gruß
loderunner

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zumal es in Vorzeiten eine Landbrücke nach Australien gab, so
dass nur kurze Wege auf See notwendig waren:
http://www.down-under-info.de/australien-geschichte/…
bzw. http://en.wikipedia.org/wiki/Prehistory_of_Australia

Bei einem konsequenten Island-Hopping beträgt auch heute die längste Strecke, die zwischen einem beliebigen Ort in Europa, Afrika oder Asien nach Australien über See zurückgelegt werden muss, weniger als 60 Seemeilen.

Allerdings nur, wenn man einfach mal auf eine Landkarte schaut. Ignoriert man offensichtliche Fakten hingegen, würde auch ich eine Kinderlandverschickung der Aborigines durch Ausserirdische bzw. Venusianer als wahrscheinlichstes Szenario in Betracht ziehen.

Gruß

Korrektur

Bei einem konsequenten Island-Hopping beträgt auch heute die
längste Strecke, die zwischen einem beliebigen Ort in Europa,
Afrika oder Asien nach Australien über See zurückgelegt werden
muss, weniger als 60 Seemeilen.

Iss natürlich Quatsch. Von z. B. Madagaskar müsste man erst mal nach Afrika übersetzen, und da sind’s schon mind. ca. 140 insellose Seemeilen. Was beweist, dass die Madagaskaraner (wie übrigens auch die Grön- und Isländer) ebenfalls romulanischen bzw. klingonischen (Färöer) Ursprungs sind.

Gruß

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Hallo,

Der Mensch folgt der Nahrung. Und die hätte es bei einer
solchen „Wanderung“ in Hülle und Fülle überall gegeben.
Es wäre gar nicht nötig gewesen, immer weiter zu wandern.

glaubst du noch an das Paradies?
Es gab immer Klimaänderungen und Naturkatastrophen und in einem Zeitraum von 10.000 Jahren waren das sicher eine ganze Menge.

Denkbar ist auch eine andere Verbreitungsart.

Du meinst, sie wurden von Scotty nach Australien gebeamt?

Gruß
T.

JA, Manni, du hast ja Recht.
Und alle Anderen nicht.

Geht´s dir jetzt besser?

Da dir die einfachen Gründe „Weil da Platz war“ und „Weil der Mensch von Natur aus neugierig ist“ nicht verschwiemelt genug erscheinen, wie wär´s denn damit:

Das waren die Golgafrichamer von Arche B!
http://de.wikipedia.org/wiki/Planeten_und_Orte_aus_d…
Geil, oder?
Da haste dann sogar dein Däneken-geschädigtes Weltbild mit drin, was wäre eine echte Eso-Suppe auch ohne Exos?
Schönen Gruß auch an Slartibartfass, das mit Norwegen hat er echt fein hingekriegt.

So, und nun geh wieder spielen, nutze die Zeit, wer weiß, wann die Vogonen kommen…

RF

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Ok. Dann gehen wir also doch wieder von der Erschaffung der
Erde in 7 Tagen aus. Es gibt ja ausreichend Beweise.

Wieder keine Ahnung.
Die Erschaffung der Erde ist auf 7 Keilschrift-Tafeln verzeichnet.
Daraus wurden (mangels Vorhandensein der Tafeln, da unter Schutt begraben) später durch die Autoren der Bibel 7 Tage. Im übrigen hätten sie die Keilschrift beim Abfassen der biblischen Geschichte
wohl nicht mehr entziffern können.

:Weißt Du was? Das ist so derartig blöde, das diskutier allein

weiter.

Ich bitte Dich ausdrücklich darum; halte Dich aus solchen Sachen heraus. Du hast weder Kenntnisse, noch hast Du etwas gelesen.
Du moserst wie üblich nur.
Wende Dich bitte wieder DP und FAQ’s zu. Das füllt Dich aus.

.

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Hallo,

Aber wenn das Argument gelten sollte: weshalb konnten die
Menschen dann in Australien bleiben, wenn das woanders nicht
gleichermaßen möglich war?

weil es noch keine Menschen dort gab, bevor die ersten Menschen dort eintrafen. So konnten sie auch nicht verjagt werden. Das war in Indien viele Jahre vorher sicher auch nicht anders.

Gruß
T.

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Filmtipp
BBC Human Planet (2011)
Planet der Menschen (noch nicht auf DVD)

Schon erstaunlich in welchen Gegenden wir so leben können OHNE besondere organische Anpassungen. Nur, weil wir ein bisschen mehr und anders unter der Schädeldecke haben.

Gruß

Stefan