Abzocke auf Kosten von Naturkatastrophen!

Die Ölkonzerne sind so etwas von dreist, haben offenbar kein Gewissen. Die Benzinpreise werden bis zur Schmerzgrenze hoch gedreht, mit dem Hinweis auf die Naturkatastrophe in den USA. Das diese die europäischen Konzerne gar nicht direkt berührt ist klar. Die Silos sind voll mit Rohöl, das schon vor einem halben Jahr zu günstigen Preisen eingekauft wurde, und meist aus der Nordsee stammt. Aber die Konzerne zocken uns ab. Und dann kommt die blöde Merkel auch noch mit dem Vorschlag, die „staatlichen Ölreserven“ anzugehen, anstatt mal den Bossen bei Shell etc. die Meinung zu sagen. Da können wir ja beruhigt in die Zukunft schauen, wenn die Lobby auch mit Frau Merkel so gut funktioniert!

Ich gehe zu Fuß!

Roland

Hallo,

dann kommt die blöde Merkel auch noch mit dem Vorschlag, die
„staatlichen Ölreserven“ anzugehen, anstatt mal den Bossen bei
Shell etc. die Meinung zu sagen. Da können wir ja beruhigt in
die Zukunft schauen, wenn die Lobby auch mit Frau Merkel so
gut funktioniert!

Vor ca. einem halben Jahr sagte ich:„Die Union packt es noch sich irgendwie die Wahl zu versauen, ich weiss nur noch nicht wie.“
JETZT weiss ich es.

Grüße,

Anwar

Hallo.

…immer diese Leute, die aus Korrelationen versuchen Kausalitäten
herzuleiten:

Die Ölkonzerne sind so etwas von dreist, haben offenbar kein
Gewissen. Die Benzinpreise werden bis zur Schmerzgrenze hoch
gedreht, mit dem Hinweis auf die Naturkatastrophe in den USA.

Steigende Nachfrage nach einem Produkt -> steigender Preis
Verknappung eines Produkts -> steigender Preis (sofern Produkt
überhaupt ausreichend nachgefragt)

Das diese die europäischen Konzerne gar nicht direkt berührt
ist klar. Die Silos sind voll mit Rohöl, das schon vor einem
halben Jahr zu günstigen Preisen eingekauft wurde, und meist
aus der Nordsee stammt. Aber die Konzerne zocken uns ab. Und

…nebenbei sei bemerkt, dass die gesetzlich vorgeschriebene
Reserve für 3 Monate reichen soll. Diese Reserven rüberzuschicken
hätte also keinen grossen Effekt (Quelle: N24)
Und siehe http://www.n24.de/wirtschaft/wirtschaftspolitik/?n20…

dann kommt die blöde Merkel auch noch mit dem Vorschlag, die
„staatlichen Ölreserven“ anzugehen, anstatt mal den Bossen bei
Shell etc. die Meinung zu sagen. Da können wir ja beruhigt in
die Zukunft schauen, wenn die Lobby auch mit Frau Merkel so
gut funktioniert!

Ich gehe zu Fuß!

…ist eh umweltfreundlicher und entlastet den Geldbeutel :smile:
Am Rand bemerkt: wenn die deutsche Hilfe für die USA mal nicht
der Umstand ist, dass Rot-Grün wiedergewählt wird…

mfg M.L.

Ich gehe zu Fuß!
Roland

Hast Recht, Roland,
ich möchte nur wissen, wieviel die Saudis und die Konzernbosse für die Opfer spenden.

Hallo,

Verknappung eines Produkts -> steigender Preis (sofern
Produkt überhaupt ausreichend nachgefragt)

Die Klammer kannst Du Dir sparen, dass wird schon mit dem Wort „Verknappung“ ausgedrückt. Etwas, dass nicht nachgefragt wird und auch nicht angeboten wird, ist nicht knapp, es ist nicht existent (volkswirtschaftlich gesehen).

Grüße,

Anwar

Offensichtlich ist bei vielen die Schmerzgrenze noch lange nicht erreicht. Es wird immer noch auf der Autobahn gerast und gedrängelt. Wozu also das Geschrei?

Offensichtlich ist bei vielen die Schmerzgrenze noch lange
nicht erreicht. Es wird immer noch auf der Autobahn gerast und
gedrängelt. Wozu also das Geschrei?

Ich stimme dir vor allem aus drei Gründen zu:

  • Die Autos: Wer einen Porsche Cayenne, VW Touareg oder wie die ganzen Autos heißen fährt, hat meiner Ansicht schlicht und einfach kein Recht, sich über die hohen Benzinpreise aufzuregen.

  • Die Fahrten: Ich wette, ein nicht geringer Teil aller Autofahrten ließe sich zu Fuß / per Fahrrad / per ÖPNV erledigen. Wer trotzdem fährt: s. o.

  • Die Fahrweise: 200 km/h auf der Autobahn, Kavalliersstart, mit Vollgas auf die rote Ampel zu, das alles ist der alltägliche Irrsinn auf unseren Straßen. Wer so fährt: s. o.

Axel

Die Ölkonzerne sind so etwas von dreist, haben offenbar kein
Gewissen. Die Benzinpreise werden bis zur Schmerzgrenze hoch
gedreht, mit dem Hinweis auf die Naturkatastrophe in den USA.
Das diese die europäischen Konzerne gar nicht direkt berührt
ist klar. Die Silos sind voll mit Rohöl, das schon vor einem
halben Jahr zu günstigen Preisen eingekauft wurde, und meist
aus der Nordsee stammt. Aber die Konzerne zocken uns ab. Und
dann kommt die blöde Merkel auch noch mit dem Vorschlag, die
„staatlichen Ölreserven“ anzugehen, anstatt mal den Bossen bei
Shell etc. die Meinung zu sagen. Da können wir ja beruhigt in
die Zukunft schauen, wenn die Lobby auch mit Frau Merkel so
gut funktioniert!

Mit der gleichen Logik könnte man behaupten, der Benzipreis müsse bei 5 Euro liegen, denn der Ölpreis hat sich in den letzten 2 Jahren schließlich ungefähr vervierfacht, während die Spritpreise nur um rd. 30 Prozent gestiegen sind.

Da das offensichtlich auch Quatsch ist, bleibt die Schlußfolgerung, daß die Bevölkerung null Ahnung hat, wie der Benzinpreis im allgemeinen zustandekommt und welche Rolle der Ölpreis am Spotmarkt im besonderen dabei spielt.

Anstatt einfach mal die Fresse zu halten, wird fröhlich gegackert, wenn mal wieder einer meint, den ultimativen Beweis für eine weitere Weltverschwörung gefunden zu haben. Warum ein Mensch unbedingt 1,5 Tonnen Blech mit sich herumtragen muß, wenn er sich fortbewegt und ihm das gleichzetig zu teuer ist, hat mir übrigens auch noch keiner erklären können.

Noch zwei Dinge dazu:
Ein Preis, den niemand bezahlt, kann nicht gehalten werden. Der Preis wird offensichtlich bezahlt, also ist er auch nicht zu hoch.
Der heutige Ölpreis ist nach allen sonst gültigen Maßstäben deutlich zu niedrig. Er deckt nicht die Kosten, die durch das Autofahren entstehen und er entspricht nicht dem Wert, den man für einen nur begrenzt vorhandenen und derzeit nicht ersetzbaren Rohstoff zahlen müßte.

Gruß,
Christian

Hallo,

deinen drei Gründen stimme ich zu. Jedoch gibt es einen einzigen Grund, der Autofahren wichtig machen läßt: Wenn man drauf angewiesen ist! Es gibt nicht wenige, die gar keine andere Möglichkeit haben, auf Arbeit zu kommen, oder bei denen eine zweistündige fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln eine 20minütige Autofahrt entspricht.

Ich brauche mein Auto beruflich, daher muß ich zähneknirschend zahlen, egal was der Sprit kostet.

Gruß
André

Hi Axel,

  • Die Autos: Wer einen Porsche Cayenne, VW Touareg oder wie
    die ganzen Autos heißen fährt, hat meiner Ansicht schlicht und
    einfach kein Recht, sich über die hohen Benzinpreise
    aufzuregen.

wer so ein Auto fährt, wird sich auch nicht aufregen. Dem sind ein paar Hunderter ohnehin egal.

  • Die Fahrten: Ich wette, ein nicht geringer Teil aller
    Autofahrten ließe sich zu Fuß / per Fahrrad / per ÖPNV
    erledigen. Wer trotzdem fährt: s. o.

Da kannst Du Recht haben. Das sind mehrheitlich aber wieder die selben Leute.

  • Die Fahrweise: 200 km/h auf der Autobahn, Kavalliersstart,
    mit Vollgas auf die rote Ampel zu, das alles ist der
    alltägliche Irrsinn auf unseren Straßen. Wer so fährt: s. o.

Und wieder die Selben. :wink:

Hast Du auch schon mal nen Korsa, Fiesta, oder ähnliches aus Fernost gesehen? Hier sind die Straßen voll davon. Hast Du das Wort ‚Berufspendler‘ schon mal gehört?

Gruß, Rainer

Hallo,

Ich brauche mein Auto beruflich, daher muß ich zähneknirschend
zahlen, egal was der Sprit kostet.

ich brauche auch mein Auto beruflich. ich fahre 800km wöchentlich. Ich rege mich nicht auf. Ich tanke Biodiesel. Ich hätte auch die Alternative, auf Pöl umzusteigen, aber da ist die Schmerzgrenze noch 60 Cent entfernt.

Hallo

Ich möchte euch mal folgenden Artikel ans Herz legen.
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/24/0,3672,234431…

Ich kenne keinen anderen Großkonzern,der solche Steigerungen vorzeigen kann.
Sagt mal, wenn die Mehrwertsteuer erhöht werden sollte(Gott bewahre),dann gilt dass doch auch für Benzin,oder?
Na dann viel Spaß

Schönen Abend Der Völler(der jetz seine Spritsparende Simson ausführt)

und er entspricht nicht dem Wert, den man

für einen nur begrenzt vorhandenen und derzeit nicht
ersetzbaren Rohstoff zahlen müßte.

Gruß,
Christian

Hallo Christian,

ich stimme dir voll zu. Denn die meisten vergessen schlicht und einfach, dass fast alles um sie rum aus Öl hergestellt ist.

Angefangen bei meiner PC Tastatur …

Die meisten sind einfach zu blöde. vor allem die Amis, um zu begreifen, wie unendlich wertvoll Öl ist und dass es eines Tages schlicht und ergreifend aufgebraucht sein wird.

MFG
Henning

Und der Ölpreis fällt!
Du hast vollkommen Recht, dass die Katastrophe in den USA nichts, aber auch gar nichts mit der Benzinversorgung HIERZULANDE zu tun hat.

Und selbst wenn - die Auswirkungen wären erst in einem Jahr bemerkbar.

Du hast allerdings ein Fakt vergessen: Der Ölpreis ist am FALLEN, HEUT MERKLICH UNTER 70 Dollar, sogar unter 68 Dollar!

Quelle:

http://img81.imageshack.us/img81/9933/lchart7kl.png

Zudem ist der Euro momentan sehr stark, nämlich bei Dollar 1,25!!!

=> Das heißt: Aral aht heute den Preis für den Liter Normal in Deutschland auf 1,44 Euro angehoben!!!

Und nur in Deutschland, zum Beispiel in Polen nicht!!! Da beträgt die Erhöhung gerade mal 2 Cent pro Liter!

Es GIBT also keinen „Ölengpass“ oder dergleichen, es ist REINE GEWINNSTEIGERUNG, SONST NICHTS!

mfg

Die meisten sind einfach zu blöde. vor allem die Amis, um zu
begreifen, wie unendlich wertvoll Öl ist und dass es eines
Tages schlicht und ergreifend aufgebraucht sein wird.

Wie „blöde“ die Amis sind, wird sind dann zeigen,. wenn die kleingeistigen Deutschen ihr Öl aufgebraucht haben, und die „blöden“ Amis dann auf ihre reserven zurückgreifend den Preis diktieren können.

Noch nicht aufgefallen, dass die Amis nicht ihr Öl, sondern „unser“ Öl verbrauchen?

Es gibt auch Leute, die Champagner saufen!!!

Offensichtlich ist bei vielen die Schmerzgrenze noch lange
nicht erreicht. Es wird immer noch auf der Autobahn gerast und
gedrängelt. Wozu also das Geschrei?

Stell Dir vor, es gibt Leute die kistenweise Champagner saufen, bei einem Literpreis von über 30 Euro!

Ist Ch. jetzt zu billig?

Die Antwort lautet:

Nein, dass es IMMER Leute gibt, die sich ein Gut leisten können, egal wie teuer es ist, ist KEIN INDIZ dafür, dass dieses Gut (Zigarren, Kaviar, Benzin, was immer…) ZU BILLIG ist!

mfg

Och exec…

Die Ölkonzerne sind so etwas von dreist, haben offenbar kein
Gewissen. Die Benzinpreise werden bis zur Schmerzgrenze hoch
gedreht, mit dem Hinweis auf die Naturkatastrophe in den USA.
Das diese die europäischen Konzerne gar nicht direkt berührt
ist klar. Die Silos sind voll mit Rohöl, das schon vor einem
halben Jahr zu günstigen Preisen eingekauft wurde, und meist
aus der Nordsee stammt. Aber die Konzerne zocken uns ab. Und
dann kommt die blöde Merkel auch noch mit dem Vorschlag, die
„staatlichen Ölreserven“ anzugehen, anstatt mal den Bossen bei
Shell etc. die Meinung zu sagen. Da können wir ja beruhigt in
die Zukunft schauen, wenn die Lobby auch mit Frau Merkel so
gut funktioniert!

Mit der gleichen Logik könnte man behaupten, der Benzipreis
müsse bei 5 Euro liegen, denn der Ölpreis hat sich in den
letzten 2 Jahren schließlich ungefähr vervierfacht, während
die Spritpreise nur um rd. 30 Prozent gestiegen sind.

Da das offensichtlich auch Quatsch ist, bleibt die
Schlußfolgerung, daß die Bevölkerung null Ahnung hat, wie der
Benzinpreis im allgemeinen zustandekommt und welche Rolle der
Ölpreis am Spotmarkt im besonderen dabei spielt.

SO, warum beträgt die Erhöhung in Polen nur ca. 2 Cent?

Erklär mir das Mal! Rotterdam ist Markt für ganz Europa, aber nur in DEUTSCHLAND steigt der Preis um ca. 24 Cent!

In den anderen Ländern aber nicht, WIE KANN DAS SEIN? Da hat Deine einfältige, klassische Markttheorie irgendwie kläglich versagt!

Und Dein nächstes „Heldenargument“ ist der absolute Superwitz!!

„Angebot-Machfrage…Bereitschaft zu zahlen“

Ich verkaufe Dir in der Wüste einen Liter Wasser für 1000 Euro. Du bist bereit, diesen Preis zu zahlen, weil Du sonst verrecken würdest. Das Wasser ist also nach Deiner „Argumentation“ zu günstig, denn es besteht die Bereitschaft, die 1000 Euro zu bezahlen.

Wo ich hin will:

Ist Dir schon mal der Gedanke gekommen, dass es Leute gibt, die PENDLER sind und deren Existenz am Benzin abhängt, da sie irgendwie „zum Schaffe“ kommen MÜSSEN und daher jeden Preis zahlen MÜSSEN?

So etwas nennt man „starre Nachfrage“, dh. die Bereitschaft einen Preis zu zahlen KANN NICHT Indiz dafür sein, ob dieser Preis „rechtens“ i.S.d. Marktmodells ist!

Ich sage immer: Erst denken, dann Posten!

mfg

Hast Du auch schon mal nen Korsa, Fiesta, oder ähnliches aus
Fernost gesehen? Hier sind die Straßen voll davon. Hast Du das
Wort ‚Berufspendler‘ schon mal gehört?

Zunächst einmal verbrauchen diese kleinen Autos mit geringem Hubraum auch relativ wenig. Außerdem lässt sich durch die Fahrweise fast immer etwas einsparen. Wenn ich auf eine rote Ampel zufahre nehme ich den Fuß vom Gas. Was machen 90% der hinter mir fahrenden Autofahrer? Sie wechseln die Spur um mich zu überholen, müssen dann vor der Ampel stehen bleiben, und geben dann bei grün wieder Vollgas, während ich den Schwung ausnutzend an ihnen vorbeifahre.

Bei fast allen Berufstätigen liegt der Arbeitsplatz nicht drei Meter von der Wohnung entfernt. Alle müssen irgendwie pendeln. Diejenigen, die im Grünen wohnen, aber in der Stadt arbeiten, sind allerdings hoch subventioniert. Sie bekommen entweder Eigenheimzulage oder profitieren von geringeren Mieten. Außerdem gibt es die Pendlerpauschale. Es ist eine private Entscheidung, so weit raus zu ziehen, dass man keinen ÖPNV mehr nutzen kann.

Was ich damit deutlich machen will ist dass 90% der Leute, die über die Benzinpreise meckern, selbst eine Mitschuld tragen, und zwar durch den Kauf von spritfressenden Autos, durch unnötige Fahrten, durch unangemessene Fahrweise und durchs Wegziehen vom Arbeitsplatz. Es bleiben da wirklich nicht mehr viele übrig, die ohne eigene Einwirkung unter den hohen Benzinpreisen leiden müssen.

SO, warum beträgt die Erhöhung in Polen nur ca. 2 Cent?

(…)

Ich verkaufe Dir in der Wüste einen Liter Wasser für 1000
Euro. Du bist bereit, diesen Preis zu zahlen, weil Du sonst
verrecken würdest. Das Wasser ist also nach Deiner
„Argumentation“ zu günstig, denn es besteht die Bereitschaft,
die 1000 Euro zu bezahlen.

Und warum ist der Benzinpreis in Polen nur um 2 Cent gestiegen?

Ich sage immer: Erst denken, dann Posten!

Ich sage immer: Laß die Deppen mal schwafeln; sie reiten sich schon früh genug selber rein.

C.

Hallo,

ich hab das zynische Lachen der Industriebosse noch im Ohr, als Mitte der 80er die Umweltverbände- und Parteien (allen voran die Grünen) gemahnt haben, dass es allerhöchste Zeit wird, sich aus der Abhängigkeit vom Rohöl - bedingt durch das Festhalten an einer Uralt-Technik - zu befreien.
Genauso dümmlich lachte Ronald Reagen in seiner Amtszeit über die Alarm-Meldungen von Umweltverbänden (Zitat Reagan: „Die einzige Umweltverschmutzung die ich kenne, ist die, wenn im Herbst die Blätter von den Bäumen fallen!“)
Und George W. Bush hat bis dato auch alle Anstrengungen zu einem vernünftigen Umgang mit Umwelt und Ressourcen negiert und blockiert.
Ironischer Weise profitieren die Bushs vom Anstieg der Ölpreise.

Jetzt kommt ihm leider ein Hurrican in die Quere!
Es wird Fragen geben - von kritischen Journalisten - zum Zusammenhang von Treibhaus-Effekt und der Zunahme von Stürmen.
Ich seh ihn schon grinsen!

Grüße
Günther