Administration Bush

Hallo
Da ja imemr alle so schlecht von Bush reden fühl ich mich verpflichtet hier mal ne Diskussion zu starten.
Es stellen sich folgende Fragen:
War die Administration Bush ein Fehlschlag?
Was hat Bush falsch/richtig gemacht?
War er ein entsprechender Präsident für das mächtigste Land der Welt?

Meiner Meinung nach war Bush ein Präsident auf den America nicht verzichten konnte…
Was viele nicht wissen,da der Irak Krieg leider immer im Vordergrund stand,dass Bush Sachen gelseitet hat die der Eu oder geschweig denn uns je auch nur Ansatz weise gelungen wären…
Klar die Gründe für den Irak krieg waren schleierhaft,aber dennoch ein Erfolg.Er hat einen Diktator gestürzt der schreckliches mit seiner Bevölkerung angestellt hat.Die Situatuion jetzt in den Griff zu bekommen ist nicht leicht und auch die EU muss endlich ihren Beitrag leisten…
Seine größte Tat war wahrschenlich der Umgang mit den Chinesen,trotz der dreisten Vorderungen Chinas auf Atomwaffen zu bestehen,entwickelte die Bush Administration keine Anti-China politik,sondern führte dieses Land langsam ins Weltgeschehen ein…
Er konnte selbst den Lybanon davon überzeugen das Atomwaffenprogramm zu beenden…
Also mein fazit:
Nicht alles lief gut,aber was will man von jemanden verlangen der ganz allein die Welt unter Kontrolle halten muss,da wir Europäer uns nicht aufraffen können zusammen zu arbeiten,deswegen auch die Lauten Anit-Bush Stimmen!

lg Jendrik

Sprachliches
„Administration“ ist falsch. Es muss „Regierung“ heißen. „Administration“ ist nur eine Nicht-Übersetzung des Wortes aus dem amerikanischen Englisch.

Hi,

Was viele nicht wissen,da der Irak Krieg leider immer im
Vordergrund stand,dass Bush Sachen gelseitet hat die der Eu
oder geschweig denn uns je auch nur Ansatz weise gelungen
wären…

Da hast Du zweifellos recht. Er hat aus einem Staat mit einem gigantischen Budgetüberschuss (http://news.bbc.co.uk/1/hi/business/1110165.stm) von 4 Billionen Dollar (deutsche Billionen; die Quelle sagt $4,000bn - das Komma im Englischen trennt die Tausender ab, wir setzen da manchmal einen Punkt, und eine englische billion sind eine deutsche Milliarde. 1000 Milliarden sind eine Billion im Deutschen) einen Staat in der größten Wirtschaftskrise der letzten hundert Jahre gemacht, auf das im nächsten Jahr ein Defizit von 1 Billion Dollar (deutschen Billion, tausend Milliarden) wartet (http://www.economist.com/opinion/displaystory.cfm?st…).
Er hat es geschafft, das Ansehen dieser großen Landes innerhalb von 8 Jahren komplett zu ruinieren. Ein Schüler (20 Jahre, kennt bewußt nur Bush Jr. als Präsidenten) fragte mich, was das Gerede von Supermacht USA solle, das sind die doch nciht, die bilden sich das doch nur ein - er erinnert sich nciht an Zeiten, in denen das noch anders war.
Er hat es geschafft, sein eigenes Land zu spalten. „Wer nciht für uns ist, ist gegen uns!“ wer erinnert sich nciht an solche Aussagen Bushs seit den Anschlägen vom 11. September? Das hat Nachbarn miteinander verfeindet -republikanisch und demokratisch eingestellte sowieso, aber die rechtskonservativen mit den übrigen, gemäßigteren Konservativen sowieso. Wer nicht für uns ist ist gegen uns - wer die Politik von Bush nicht unterstützt, ist gegen sie. Im Land, im Ausland, egal wo. Und Gottseidank hatten die Amerikaner, wenn auch recht spät, davon die Nase voll.

Klar die Gründe für den Irak krieg waren schleierhaft,aber
dennoch ein Erfolg.Er hat einen Diktator gestürzt der
schreckliches mit seiner Bevölkerung angestellt hat.

Und der von Gnaden der USA überhaupt erst da hinkam, wo er war. Und der noch da wäre, wenn er nicht so viel Öl in seinem Land hätte. Wie viele Diktatoren gibt es denn in Afrika? Da hungern die Leute! Die Iraker konnten sich ja ernähren, und mehr … Nur mal so als Denkanstoß.

Die
Situatuion jetzt in den Griff zu bekommen ist nicht leicht und
auch die EU muss endlich ihren Beitrag leisten…

Das werden wir, keine Sorge. Man könnte mal damit anfagnen, sich das Auto doch zu kaufen, was man im November kaufen wollte - das ist der Hauptgrund für den derzeitigen wirtschaftlichen Abschwung.

Seine größte Tat war wahrschenlich der Umgang mit den
Chinesen,trotz der dreisten Vorderungen Chinas auf Atomwaffen
zu bestehen,entwickelte die Bush Administration keine
Anti-China politik,sondern führte dieses Land langsam ins
Weltgeschehen ein…

Wahrhaft gigantisch und selbstlos! Das hätte der blindeste gekonnt, denn in China ist Geld - das chinesische Geld hält im Moment die Rete der US-Wirtschaft zusammen, siehe den Link aus dem Economist.

Er konnte selbst den Lybanon davon überzeugen das
Atomwaffenprogramm zu beenden…

Also mit Blick auf Afghanistan und Irak - wenn ich ein Staat wäre, könnte mich Bush davon überzeugen, am Nordpol Orangenbäume zu züchten. Er hat ja da auch schon die Grundlagen gelegt.

Also mein fazit:
Nicht alles lief gut,aber was will man von jemanden verlangen
der ganz allein die Welt unter Kontrolle halten muss,

Es ist, wie wir nun wissen, unverantwortlich, zu versuchen, die Welt alleine beherrschen zu wollen. Das versuchen doch nur Pinky und Brain.

So, schlagt mich.

Die Franzi

Seine größte Tat war wahrschenlich der Umgang mit den
Chinesen,trotz der dreisten Vorderungen Chinas auf Atomwaffen
zu bestehen,entwickelte die Bush Administration keine
Anti-China politik,sondern führte dieses Land langsam ins
Weltgeschehen ein…

Wahrhaft gigantisch und selbstlos! Das hätte der blindeste
gekonnt, denn in China ist Geld - das chinesische Geld hält im
Moment die Rete der US-Wirtschaft zusammen, siehe den Link aus
dem Economist.

Er konnte selbst den Lybanon davon überzeugen das
Atomwaffenprogramm zu beenden…

Also mit Blick auf Afghanistan und Irak - wenn ich ein Staat
wäre, könnte mich Bush davon überzeugen, am Nordpol
Orangenbäume zu züchten. Er hat ja da auch schon die
Grundlagen gelegt.

Also mein fazit:
Nicht alles lief gut,aber was will man von jemanden verlangen
der ganz allein die Welt unter Kontrolle halten muss,

Es ist, wie wir nun wissen, unverantwortlich, zu versuchen,
die Welt alleine beherrschen zu wollen. Das versuchen doch nur
Pinky und Brain.

So, schlagt mich.

Die Franzi

Du übersiehts einen gazn wichtigen Punkt:
Die Uno hat versprochen Truppen zu senden,sie haben sogar eine definierte Anzahl ausgesproche.Und was ist passiert?nichts nicht einmal 70% der Truppen wurden entsand.

Die Eu oder die Uno meinen tatsächlich sich als EINZIGE das Recht anzumasen beurteilen zu können,ob e sich um Völkermord handelt oder nicht und das spricht meiner Meinung nach von einer Arroganz wie es sie kein zweites mal gibt…Auch in Sachen Irak Krieg wurde klar das Die Uno noch nicht so weit ist große Verantwortungen zu übernehmen,fast Zeitgleich sprechen 3 der mächtigsten Nationen Europas,die in der Uno vertreten sind, unterschiedlichste Meinungen aus.Die Engländer stimmen dem Irak Krieg zu, die Franzosen und Deutschen verneinen sofort…
Besser wäre sich zusammenzufinden, es gemeinsam abzuwägen und so eventuell eine Gemeinsame Meinung zu finden…
Die Wirtscahftskirese, da musst du mir erklären was Bush falsch gemacht hat,das Problam war nicht er,sondern die Banken.In Deutschland ist es üblich Hypotheken aufzunehmen und höchstens 2/3 des hauspreises als Credit zu übernehmen.Die banken in America übernehme jedoch volle 100%.wenn ich da was falsch verstanden habe,dann bitte verbessern.

Die Lybanon sache…
Wenn es so einfach ist,wieso klappt es dann nicht bei nordkorea?oder dem Iran?

„Administration“ ist falsch. Es muss „Regierung“ heißen.
„Administration“ ist nur eine Nicht-Übersetzung des Wortes aus
dem amerikanischen Englisch.

das hat schon Sinn,da die Amerikaner etwas anderes unter „Regierung“ verstehen und deshalb sollte man das wort „Administration“ benutzen

Hi,

Das ist Unsinn. Der Vorposter hat völlig Recht.
Meine amerikanischen Freunde, die sehr gut deutsch sprechen, reden immer von der Bush-Regierung, wenn sie hier sind und wir deutsch sprechen.
Ok, demnächst werden sie zum Glück von der Obama-Regierung reden.

WoDi

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo Jendrik,

ich muß dir da zustimmen. Wenn man der Ansicht ist dass das anzetteln sinnloser Kriege und die Entführung und Folter von „Personen unter Terrorverdacht“ tolle Leistungen sind dann hat Bush wirklich gute Arbeit geleistet.

Gruß
Michael

Hi,

die Frage ist und bleibt, ob dieser Krieg stattfinden muss. er wurde 8der Letzte Irakkrieg) in einer Zeit angefangen, als Europa selbst über den Terror erschrocken war und gleichzeitig erkannt hat, dass das Amerika unter Bush ein ganz anderes ist als bisher. Das Durcheinandergerede ist aus meiner Sicht nicht unentschlossenheit, sondern der Versuch, sich von den USA abzugrenzen. Das UK spielt in Bezug auf die USA aus historischen Gründen immer eine besondere Rolle: Die meinen, etwas gutmachen zu müssen. Schließlich sind die Gründerväter der USA damals aus england abgehauen, wei lsie dort nicht mehr gelitten waren, und England hat auch einiges an Krieg geführt, um einen Fuss in Nordamerika behalten zu können, damals. Natürlich wünsacht man sich da auch etwas mehr Selbständiges Denken, ist ja n paar Jahre her das alles, aber so einfach ist das nun auch wieder nicht. Das UK ist immer noch bemüht, deutlich zu machen, dass es die USA als eigenen Staat anerkennt, und Freund ist, statt Feind.

Besser wäre sich zusammenzufinden, es gemeinsam abzuwägen und
so eventuell eine Gemeinsame Meinung zu finden…

Das wurde ja versucht und scheiterte sehr früh an der Einstellung der USA: Wer nicht für uns ist, ist gegen uns, Bündnistreue, etc. …

Die Wirtscahftskirese, da musst du mir erklären was Bush
falsch gemacht hat,das Problam war nicht er,sondern die
Banken.

Er hat nichts dagegen getan, dass die Banken tun, was sie taten, weil er eine absolut freie Marktwirtschaft vertritt. Absolut keine eingriffe in die Wirtschaft, der freie Markt reguliert sich selber. Auf diese Art und Weise konnte sich das Problem weiter und weiter verschlimmern. Und dann hat er etwas getan, was die BILD-Zeitung in Deutschland so oft fordert(e): Er hat aufgehört, mit Staatsgeldern Banken zu retten. Dann krachte Lehman Brothers zusammen. Das Ergebnis ist Geschichte.
Der einzige Pluspunkt, den er von mir bekommt (den allerdings von Herzen, ehrlich und ohne Ironie): Es war gut, und das einzig Richtige, das Rettungspaket durchzudrücken. Trotzdem bleibt, er hat den Karren vor die Wand gefahren, und seinem Nachfolger bleibt es jetzt überlassen, nachzugucken, ob die Vollbremsung rechtzeitig erfolgt ist, und der darf nun gegenlenken. Ok, der Vergleich hinkt etwas, aber en besserer fiel mir nicht ein.

Die Franzi

Besser wäre sich zusammenzufinden, es gemeinsam abzuwägen und
so eventuell eine Gemeinsame Meinung zu finden…

Das wurde ja versucht und scheiterte sehr früh an der
Einstellung der USA: Wer nicht für uns ist, ist gegen uns,
Bündnistreue, etc. …

ich meine nicht ein zusammenkommen der nato sondern der uno und das hat es in der Form erst nach dem Kriegsbeginn gegeben

Das ist Unsinn. Der Vorposter hat völlig Recht.
Meine amerikanischen Freunde, die sehr gut deutsch sprechen,
reden immer von der Bush-Regierung, wenn sie hier sind und wir
deutsch sprechen.
Ok, demnächst werden sie zum Glück von der Obama-Regierung
reden.

WoDi

Das hat ja nix zu bedeuten siehe hier:

Das Wort Administration bezeichnet:
als Anglizismus das Politisches System der Vereinigten Staaten

Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Administration

Da irrt Wikipedia. Außerdem wärde dann auch deine ursprüngliche Frage relativ sinnlos: Das politische System ist nicht an einen Präsidenten Bush oder Obama gebunden, sondern die politische Ordnung als ganze, deren Teil der Präsident und seine Regierung sind.

Da irrt Wikipedia. Außerdem wärde dann auch deine
ursprüngliche Frage relativ sinnlos: Das politische System ist
nicht an einen Präsidenten Bush oder Obama gebunden, sondern
die politische Ordnung als ganze, deren Teil der Präsident und
seine Regierung sind.

da irrt dann aber nicht nur Wikipedia sondern auch die NZZ(neue züricher zeitung) wo wir erst heute ein Zeitungsartikel im politik Lk analysiert haben und dort wied deutlich gesagt,dass das korekte wort dafür Administration ist, da der Amerikanische Präsident weit aus mehr macht besitzt wie bei uns z.b der Bundeskanzler und man deswegen nicht von einer typischen demokratischen Regierung sprechen kann…

Klar er hat Fehler gemacht und Guantanamo ist wierklich,naja dafür find ich keine Worte,aber das einfach so abzustempeln ist nicht richtig,ich finde es einfach nur schrecklich, das Menschen,vor allem durch Medien,so beeinflusst werden, nur die schlechten Seiten dieser 8 Jahre sehen,es wurde NIE oder KAUM positives über Bush berichtet…
Die Republikaner sind auch nicht meine besten freunde, aber sie leisten auch enorme arbeit in amerika.
Nehmen wir zum Beispiel den Kuwait Konflikt(II Golf-Krieg), wie wäre Kuwait ohne Amerika ausgekommen?? Sie würden heute zum Irak gehören.
Auch diese tatsache,dass der Irak ständig auf konflikte aus war,anstatt sie zu lösen.

Und das es jemanden zu Bush zeiten gab,der viel schlimmer war und ähnliches wie in Guantanamo „vollbracht“ hat vergisst auch jeder,da er keinen Krieg begonnen hat.
Putin der wohl grauenhafteste Mensch des Ostens…
Bringt eigene Mitbürger um, baut fast einen totalitären Staat durch armee und polizeigewalt auf und er bleibt aus den Medien,weil es keinen Krieg gibt…
Aber das ist ein anderes Thema…

lg Jendrik

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Auch die NZZ muss nicht immer Recht haben.

Hi,
Putin macht Bush niht zu einem besseren Menschen. Auch die fleißigste Arbeit führt nicht automatisch zu einem guten Ergebnis. Und (zu deinem anderen Posting) - die Tatsache, dass die UNO sich nciht einigen kann, gibt den USA nicht das Recht, zu schalten und zu walten, wie sie wollen. Eine vernünftige Herangehensweise in Zeiten der Globalisierung (und die haben wir nicht erst seit gestern) wäre, auf eine Zusammenarbeit hinzuarbeiten, damit auch politisch das sichtbar wird, was wirtschaftlich schon auf breiter Basis der Fall ist. Aber sich hinstellen und sagen „ihr könnt mich mal,während ihr euch streitet, mach ich was ich will … fangt mich doch!“ ist das Niveau eines Kindergartenkindes, sry.

Die Franzi

Hi,

da irrt dann aber nicht nur Wikipedia sondern auch die
NZZ(neue züricher zeitung) wo wir erst heute ein
Zeitungsartikel im politik Lk analysiert haben und dort wied
deutlich gesagt,dass das korekte wort dafür Administration
ist, da der Amerikanische Präsident weit aus mehr macht
besitzt wie bei uns z.b der Bundeskanzler und man deswegen
nicht von einer typischen demokratischen Regierung sprechen
kann…

Gib mir doch bitte mal den Link zu diesem Artikel der NZZ.

WoDi

Hi,

Das ist Unsinn. Der Vorposter hat völlig Recht.
Meine amerikanischen Freunde, die sehr gut deutsch sprechen,
reden immer von der Bush-Regierung, wenn sie hier sind und wir
deutsch sprechen.
Ok, demnächst werden sie zum Glück von der Obama-Regierung
reden.

Das hat ja nix zu bedeuten siehe hier:

Verstehe. Was gebürtige US-Amerikaner sagen, hat nichts zu bedeuten.

Das Wort Administration bezeichnet:
als Anglizismus das Politisches System der Vereinigten Staaten

Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Administration

Wichtig ist daran „Anglizismus“. Gemerkt? Und du weißt auch, was ein Anglizismus ist?
Dass mit Administration das politische System bezeichnet wird, ist hingegen ganz offensichtlich falsch.

WoDi

Hallo

Ich wollte nur erwähnen, daß ich mich gestern lange mit einen US-Amerikaner durch skype unterhalten habe. Und obwohl er nicht Republikaner gewählt hat, ist er sehr weit davon entfernt Lobeshymne für Obama zu singen.

Er sagte mir auch, daß in US gibt es bei weitem nicht diese Euphorie, die offenbar in Europa kursiert über diesen hystorischen Sieg und vielen (er inklusive) können das nicht nachvollziehen. Zumal, wie er betonte, Obama noch nichts gemacht hat und nur Vesprechungen sind (nach dem Motto: Wir können die Arbeit eines Menschen nicht an seine Versprechungen messen, sondern an seine tatsächlichen Leitungen).

Und er behauptete auch Obama stimmt Sachen zu, die vermutlich auch hier nicht so beliebt sind (z.B. Krieg in Afghanistan oder der Mauer an die mexikanische Grenze).

Von einem hier so befürchteten Attentat machen sich die Amis dort idR. keine Sorge bzw. ist es dort offenbar absolut kein Thema. (An diese Stelle muß ich betonen, daß dies nur seine Meinung ist und wiederspiegelt nur seinen Kenntnisstand. Will heissen, evtl. in „Des Moines Chronicle“ oder in „Chrystal Springs News“ oder in „Springfield today“ -falls existent- gibt es etwas darüber aber sind nicht bundesweit verstreute Ideen)

Schöne Grüße,
Helena

würde ich gerne machen,aber ich habs nur aufm blat papier,aber ich werde es heute nachmittag mal einscannen und hochladen und den link dann hier reinsetzten.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

‚Regierung‘ (Exekutive) nicht ‚Administration‘
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War die Administration Bush ein Fehlschlag?
Was hat Bush falsch/richtig gemacht?

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Guten Tag, Sony

Hier ein höflicher Hinweis:
‚Administration‘ (əd-mi-nə-strā-shən) im US-amerikanischen Standardenglisch bedeutet auf Deutsch ‚Regierung‘ (Exekutive) nicht ‚Administration‘.

Freundlich grüsst
Adam

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