Du hast ganz offensichtlich nicht verstanden, um was es bei der Anzeigebereitschaft geht…
Sorry, ich habe den Link versaubeutelt: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_flüchtlingsfeindlicher_Angriffe_in_Deutschland_2016
Im Februar gab es dann u.a. folgenden, auch international Aufmerksamkeit findenden Vorfall: https://de.wikipedia.org/wiki/Ausschreitungen_gegen_Flüchtlinge_in_Clausnitz
Also bitte - Du musst nur mit offenen Augen durch die Welt gehen und wirst merken dass der durchschnittliche schwarze Amerikaner dem durchschnittlichen weißen Amerikaner körperlich überlegen ist. Die Genetik von Schwarzen hat eine viel höhere Varianz und ist evolutionär gesehen viel älter.
Mir ist schon klar, dass diese Aussage nicht politisch korrekt ist aber die Wahrheit ist eben nicht immer politisch korrekt.
M.E. sind alle Menschen gleichwertig - aber eben nicht gleich.
Hoffentlich bist Du keine Ärztin, sonst würdest Du mit der Gleichmacherei viele Leute umbringen da Schwarze und Weiße nämlich oft unterschiedliche Dosierungen eines Medikamentes brauchen.
Einzelfälle nennen ist typisch für Populisten.
Du solltest Dir mal die Statistik ansehen.
Im Jahr 2018 gab es genau einen Brandanschlag auf ein Asylbewerberheim - im Jahr 2015 waren es noch 125…
Bei tätlichen Übergriffen ist das Verhältnis ähnlich, d.h. es gibt kaum rassistische Gewalt von Deutschen gegenüber Migranten.
Die Anzahlt der Brandanschläge und tätlichen Übergriffe korrelliert übrigens mit der Anzahl der neu ankommenden Migranten.
Kein Generalverdacht existiert zu recht - jeder Generalverdacht ist schlicht das Ergebnis dümmlicher Panikmache.
Tatsächlich ja - und nun?
Zuletzt recht medienwirksam passierte das übrigens in Themar.
Ach …
https://www.rga.de/lokales/radevormwald/bewaehrungsstrafe-folgte-totschlag-4154192.html
Noch etwas: Bei Massenschießereien in Schulen und anderswo handelt es sich praktisch ausschließlich um Weiße. Wie erklärst du dir das?
Wenn dem so ist, kannst du das sicherlich auch wissenschaftlich belegen, nicht wahr?
Vielleicht solltest du aber auch einfach nur weniger amerikanische Krimis und Historienfilme mit starken Sklaven anschauen.
Ich übersetze das einmal: „Ich will mein rassistisches Weltbild eben nicht aufgeben!“
Das gilt nicht für „die“ Schwarzen und "die „Weißen“. Dass es einzelne Genvarianten gibt, die in unterschiedlichen Bevölkerungen oder Bevölkerungsteilen unterschiedlich verteilt sind, hat nichts mit der Existenz unterschiedlicher Rassen oder anderen, nicht im Zusammenhang mit dieser speziellen Gensequenz stehenden Eigenschaften zu tun. Würdest du beispielsweise aus dem Vorhandensein der Genmutation, die für Laktosetoleranz sorgt, auf die körperliche Stärke oder Sportlichkeit eines Individuums schließen? Und würdest du aufgrund des in Norditalien sehr viel häufiger als in Mittel- und Süditalien Auftretens von Laktosetoleranz schließen, dass es sich dabei um unterschiedliche Ethnien oder gar Rassen handelt?
Das stimmt nicht. Während die Anzahl der Anschläge auf Flüchtlingsunterkünfte zurückgegangen ist, ist die Zahl der gewalttätigen Übergriffe auf Einzelpersonen nahezu unverändert.
Abgesehen davon: Möchtest du etwa sagen, dass es quasi eine natürliche Reaktion auf das Eintreffen von Flüchtlingen ist, gegen diese gewalttätig zu werden? Und dass es nicht etwa im Verantwortungsbereich der jeweiligen Gewalttäter liegt, sondern in dem der Opfer, die durch ihr Eintreffen die unschuldigen Gewalttäter quasi genötigt haben, gewalttätig zu werden?
Der Beweis kann einfach gegoogelt werden - oder Du kannst mir einfach glauben dass Täter und Opfer von Gewalttaten meist der gleichen ethnischen Gruppe angehören.
Es macht einen Unterschied ob in einer Studie recherchierte Fakten aufgelistet werden oder ob diesen eine Interpretation zugefügt wird, ersteres würde ich nur anzweifeln wenn ich die genaue Datenquelle kenne, bei Interpretationen bin ich hingegen immer kritisch.
Ja, es wird nur auf Jugendliche eingegangen - aber das ist eben genau die Gruppe die den Löwenanteil der Gewaltverbrechen begeht.
Wie jetzt genau „häufig“ definiert ist ist hier nicht relevant, Du wolltest einen Beleg und den hast Du bekommen. Dass es eine Dunkelziffer gibt braucht man bei so einer Studie nicht extra zu erwähnen - vor allem wenn ein Wissenschaftler in Deutschland Jugendliche mit Migrationshintergrund nach rassistischen Gewalttaten gegen Deutsche befragt dürften die Antworten doch eher sozial gewünscht ausfallen.
Bitte:
Crime statistics show that for example in
Sweden, a man from a certain ethnical background (in this case
Muslims from North-Africa) is 17 to 23 times more likely to be
convicted as a rapist compared to men without migration background
(Ahlberg, 1996).
Quelle:
Ahlberg (1996). Invandrares och invandrares barns brottslighet. BRA-rapport
1996. Retrieved from
Es ist bezeichnend für Dich dass Du mich als Rassisten beleidigst weil Dir die Argumente ausgehen. Die Feststellung, dass unterschiedliche Ethnien verschiedene biologische Merkmale vorweisen, hat nichts mit Rassismus zu tun sondern entspricht schlicht der Realität.
Dass z.B. der Testosteronspiegel bei schwarzen US-Amerikanern (Männer und Frauen) im Durchschnitt höher ist als bei weißen US-Amerikanern kannst Du leicht googeln - und ebenso dass dies z.B. für bessere sportliche Leistungen sorgt und auch für eine andere körperliche Entwicklung.
Wieviele Amokläufe gibt es? Nur weil diese groß und oft weltweit in den Medien sind haben diese noch lange keinen enormen Einfluß auf die allgemeine Statistik.
Es soll keinen Rückgang bei den tätlichen Übergriffen gegeben haben? Im Jahr 2016 gab es rund 600 tätliche Übergriffe gegen Migranten, 2018 waren es bisher nur 22…
Du solltest die Links die ich einstelle auch mal lesen.
Die Flüchtlinge selbst provozieren natürlich keine Gewalt gegen sie - aber die Politik. Wenn der Bürger sieht, dass der Staat versagt (z.B. indem die Grenzen nicht geschützt werden) nimmt er es eben wörtlich dass alle staatliche Gewalt vom Volke ausgeht.
Das kann man gut daran erkennen dass die Gewalt gegen Flüchtlinge mit der Thematisierung dieser in den Medien korrellierte.
Wenn es so passiert war, ist das natürlich eine Sauerei. Zur Entschuldigung der Beamten wird man aber berücksichtigen müssen, dass die Wachen einer Großstadt wie Berlin häufig von Spinnern aufgesucht werden, deren „Anzeigen“ von wirklichen Delikten zu trennen sind.
Sowas passiert auch in kleineren Städten:
hr Freund bleibt im Zelt und ruft die Polizei an. An einem früheren Verhandlungstag hat das Gericht den Notruf im Saal abgespielt: „Meine Freundin wird gerade vergewaltigt. Von einem Schwarzen“, flüstert er. Eine Polizistin in der Leitstelle entgegnet: „Und da geht jemand Ihre Freundin an, oder wie?“ Die Stimme von Christoph B. wird drängender: „Er hat eine Machete dabei.“ Die Polizistin klingt immer noch distanziert: „Sie wollen mich nicht verarschen, ja? Christoph B. sagt verzweifelt: „Nein, nein. Er vergewaltigt sie gerade. Bitte schicken Sie jemanden.“ Die Polizistin beendet das Gespräch mit dem lapidaren Ausspruch: „Ja, ich schick jemanden. Danke, Tschö.“ Zeitweise ist auch das Wimmern einer Frau im Hintergrund zu hören.
Bitte überseh mal die „rassistische“ Äußerung des Zeugen bzgl. der Hautfarbe.
Gruß
rakete
Bitte ein paar Fälle, wo Muslima vergewaltigt oder mit einem Messer verletzt wurden!
Auch wenn die von dir gezeigten Fälle Verbrechen sind: wer sagt dir, dass die Taten von der Gruppe der „Biodeutschen“ begangen wurden? Ich würde es zwar auch vermuten; jedoch, wenn man hier migrationstypische Delikte ohne zumindest einen dringend Tatverdächtigen zitiert, wird das einem hier ja auch „um die Ohren gehauen“.
Gruß
rakete
Ad 1: In Schweden ist "Vergewaltigung anders definiert als in Deutschland und umfasst beispielsweise bereits das nicht einvernehmliche Nichtbenutzen eines Kondoms bei ansonstem einvernehmlichem Geschlechtsverkehr.
Ad 2: Dass eine soziale Gruppe bei Verurteilungen überpräsentiert ist, heißt nicht automatisch, dass sie auch bei dem tatsächlichen Begehen dieses Straftatsbestands überpräsentiert ist.
Aus den USA ist beispielsweise bekannt und hervorragend belegt, dass Schwarze sehr viel häufiger für den Besitz von Drogen verurteilt und sehr viel härter bestraft werden, obwohl sie nicht häufiger als Weiße Drogen besitzen und konsumieren. Bei anlasslosen Verkehrskontrollen werden Schwarze sogar wesentlich häufiger kontrolliert, obwohl Weiße sehr viel häufiger verbotene Gegenstände mit sich führen.
Die Sache mit der Anzeigebereitschaft hatten wird ja schon und unterscheidet sich in Schweden nicht von Deutschland.
[
Ich habe bereits diverse Argumente genannt,die du alle weiträumig ignorierst.
quote=„Desperado, post:93, topic:9434583“]
Dass z.B. der Testosteronspiegel bei schwarzen US-Amerikanern (Männer und Frauen) im Durchschnitt höher ist als bei weißen US-Amerikanern kannst Du leicht googeln - und ebenso dass dies z.B. für bessere sportliche Leistungen sorgt und auch für eine andere körperliche Entwicklung.
[/quote]
Wenn ich danach google, finde ich ausschließlich rechtspopulistische bis -extreme Seiten, die sich auf eine wissenschaftlich mangelhafte Studie aus den Achtzigern beziehen. Kannst du, um deine Behauptung zu belegen, eine aktuellere Studie mit ausreichend großem Datenmaterial verlinken?
Ungefähr einen pro Woche.