Um die Zukunft in Afghanistan zu gestallten muss die millitärpolitik mehr auf die menschen eingehen, man kann nicht nur leute aussbilden um soldat oder polizist zu werden,sondern man muss alle bereiche fördern.
Auch die industrie könnte mehr beitragen um dieses land zu understützen.
Die bezahlung der menschen muss gerechtfertigt sein,das heist für die leistung die sie bringen damit wäre auch das proplem gelöst von Bestechung, und die Talliban würden nicht so viel einfluss mit ihren Geldern mehr haben,um information kaufen oder Leute zu rekrutieren um an ihrer seide zu kämpfen.
Das millitär muss die sicherheit darstehlen und den leute das auch vermitteln können das passiert nicht wen man ab und zu eine patatrollie fährt sondern vorort sich mit truppen einrichted und mit der bevölkerung zusammen arbeited und das vertrauen gewinnt indem man
eine infrastruktur aufbaut.
Morgen Mike,
ich modifizier dir mal mit deiner gütigen Erlaubnis deine scharfsinnige Analyse *ähem* geringfügig brettkonformer (Stichwort Frageform).
Eigentlich ganz einfach im Prinzip:
Um die Zukunft in Afghanistan zu gestallten muss die
millitärpolitik mehr auf die menschen eingehen, man kann nicht
nur leute aussbilden um soldat oder polizist zu werden,sondern
man muss alle bereiche fördern.
Auch die industrie könnte mehr beitragen um dieses land zu
understützen.
Die bezahlung der menschen muss gerechtfertigt sein,das heist
für die leistung die sie bringen damit wäre auch das proplem
gelöst von Bestechung, und die Talliban würden nicht so viel
einfluss mit ihren Geldern mehr haben,um information kaufen
oder Leute zu rekrutieren um an ihrer seide zu kämpfen.
Das millitär muss die sicherheit darstehlen und den leute das
auch vermitteln können das passiert nicht wen man ab und zu
eine patatrollie fährt sondern vorort sich mit truppen
einrichted und mit der bevölkerung zusammen arbeited und das
vertrauen gewinnt indem man
eine infrastruktur aufbaut,
weisst du?
So. Das war alles. Kein Problem. Gern geschehen.
Wenn jemand übrigens an meiner Seide kämpfen würde, würd ich auch zum Talliban, meine Herren.
SCNR
Gruß
Annie
Hi,
Auch die industrie könnte mehr beitragen um dieses land zu
understützen.
solange es sich wirtschaftlich nicht lohnt, wird daran keiner auch nur denken in der Industrie.
Und was die Hilfen von Staatsseite angeht, wäre ich dafür, die auf das Nötigste zu beschränken. Wir haben streng genommen ja eigentlich überhaupt kein Geld, nicht für lokale Investitionen und erst recht nicht, um irgendein anderes Land damit aufzupumpen.
lg
ventrue
Hi
Danke für die ehrliche Meinung.
Im sinne der weltwirtschaft zur Zeit gebe ich dir Teil-Recht.
Man hatte aber 10 Jahre und mehr Zeit die situation in griff
zu bekommen.Diese Infra-Struktur Aufbau hat funktioniert nach dem
2 Weltkrieg für Deutschland,Für Honduras,El-Salvador Niquragia, und Süd-Korea. (Für Griechenland waren Milliarden bereit inerhalb ein paar
Wochen)Das hier:Afghanistan hat Bodenschätze wo weltweit benutzt werden können (Cobalt) Das heißt man Braucht Bergbau, Maschinen,Ingeniure,Lokistik,Export Unternehmen,Sachverständige Um den Menschen zu helfen ein internationales system aufzubauen) damit sie nicht wie andere Länder schon vorher (Afrika) mit deren Minen
ausgebeuted werden sondern ein effektives system aufgebaut wird das weltweit stand hält, und das gleiche gilt auch fuer die Landwirtschaft.Ansonst sind Soldaten aller nationen umsonst gefallen.
Gruß
Mike
Hi,
(Für Griechenland waren Milliarden bereit inerhalb ein paar
Wochen)
an Griechenland hängen wir aber auch fester dran als an Afghanistan.
Das hier:Afghanistan hat Bodenschätze wo weltweit
benutzt werden können (Cobalt) Das heißt man Braucht Bergbau,
Maschinen,Ingeniure,Lokistik,Export
Unternehmen,Sachverständige
Und man braucht auch Sicherheitsdienste, dass es Kracht. Dass man da irgendwas im Boden entdeckt hat, macht das Land nicht sicherer.
Davon abgesehen: Wenn ein Industriestaat nun hergeht und all das dorthin sendet, wird man ihm sowieso Ausbeutung vorwerfen, ganz egal was da tatsächlich gemacht wird.
Ansonst sind Soldaten aller nationen umsonst gefallen.
Die Bundeswehr ist ja kein Wohlfahrtsverein, der infrastrukturbauend und güterverschenkend durch die Welt zieht. Solange bei uns keine Terroristen von dort auftauchen, ist kein einziger Soldat umsonst gefallen. Das gilt, wenn die Afghanen über Nacht zum Wirtschaftswunder avancieren und es gilt genauso, wenn sie so arm bleiben, wie sie sind.
lg
ventrue
Hallo
Ventura
Das ist richtig, die Bundeswehr is kein Wohlfahrtsverein,und was du in deine anderen passagen aufgezählt hast mag auch von deiner perspective
aus stimmen .Ich selber habe 15 jahre als U.S Soldat gedient Im MOS 11B3V-P 5 Jahre Freelance in Special Operations und Sicherheits-Berater für verschiedene Nationen Mit 9 Einsätzen inclusive Irak.1990 Ich kann dir nur sagen was aus meiner erfahrung in der praxis funktioniert,und was die Bundeswehr angeht sind es meist motivierte soldaten aber haben sehr geringfühgiges Matrial und Aufklärungs möglichkeiten, und sie haben keine 110% understützung
von unserer Regierung In Deutschland wir können uns gern mehr unterhalten über massnahmen oder was die Bundeswehr so ineffektiv macht in gewisse situationen.
Gruß.
Mike
Hi,
Ich kann dir nur sagen was aus meiner
erfahrung in der praxis funktioniert,und was die Bundeswehr
angeht sind es meist motivierte soldaten aber haben sehr
geringfühgiges Matrial und Aufklärungs möglichkeiten,
…was wieder die Finanzierungsfrage aufwirft: Wie wollen wir anderen Ländern Infrastruktur oder sogar Industrieanlagen schenken, wenn wir nichtmal unser eigenes Militär gescheit ausrüsten können?
Wobei man natürlich fairerweise auch noch sagen sollte, dass das, was angeschafft wird, nicht immer optimal ist. Da geht auch viel Geld verloren.
und sie haben keine 110% understützung
von unserer Regierung In Deutschland
Natürlich nicht, vom Volk auch nicht, weil Menschenleben bei uns viel Wert sind und wir ungern welche verlieren. Die Erkenntnis, dass Militäreinsätze auch immer zu Verlusten führen, ist bis vor kurzem ja scheinbar noch nicht da gewesen.
Jetzt, wo die Bundeswehr dort ist, gibt es aber erstmal kein Zurück mehr, das würde ein katastrophales Signal senden.
wir können uns gern mehr
unterhalten über massnahmen oder was die Bundeswehr so
ineffektiv macht in gewisse situationen.
Zu taktischen Dingen kann ich leider nichts sagen
lg
ventrue
das eigentliche problem ist, dass wir nichts aufbauen können, was nicht uns gehört. wir können nur helfen. hilfe muss aber mindestens geduldet sein. die mittel, um duldung zu erreichen, sind vielfältig. millitär ist i.d.r. aber keines.
ist die duldung nicht gegeben, wird diese schon seit 9 jahren an diesem brett andauernde diskussion auch weitere 9 jahre dauern und jeder wird sich wundern bis an sein lebensende, warum afghanistan keine blühende landschaft ist.
Hi,
hilfe muss aber
mindestens geduldet sein. die mittel, um duldung zu erreichen,
sind vielfältig. millitär ist i.d.r. aber keines.
Militär wäre in dem Fall aber auch kein Mittel, um Duldung herzustellen, sondern bereits eine der Hilfen.
lg
ventrue
Hi,
hilfe muss aber
mindestens geduldet sein. die mittel, um duldung zu erreichen,
sind vielfältig. millitär ist i.d.r. aber keines.Militär wäre in dem Fall aber auch kein Mittel, um Duldung
herzustellen, sondern bereits eine der Hilfen.
hilfe muss geduldet sein, von allen. ist es das nicht, gibt es krieg. und im krieg hat man noch nie ein land aufgebaut.
das große Problem
Guten Tag,
das große Problem wie immer sind die Radikalen. Deshalb gibt es genau 3 Lösungen, die dauerhaft funktionieren:
/t/welche-moeglichkeit-gaebe-es-fuer-die-brd/5445010/34
Dann kann es mit Allem anderen erst weitergehen.
Gruß
Stefan
Guten Tag,
das große Problem wie immer sind die Radikalen. Deshalb gibt
es genau 3 Lösungen, die dauerhaft funktionieren:/t/welche-moeglichkeit-gaebe-es-fuer-die-brd/5445010/34
Dann kann es mit Allem anderen erst weitergehen.
wieso hast du die 4. moeglichkeit weggelassen?
- die nato und uno verlieren ihr gesicht und ihren stolz, indem sie eine friedliche loesung mit den taliban anstrebt.
Hi,
das große Problem wie immer sind die Radikalen. Deshalb gibt
es genau 3 Lösungen, die dauerhaft funktionieren:/t/welche-moeglichkeit-gaebe-es-fuer-die-brd/5445010/34
Dann kann es mit Allem anderen erst weitergehen.
wieso hast du die 4. moeglichkeit weggelassen?
- die nato und uno verlieren ihr gesicht und ihren stolz,
indem sie eine friedliche loesung mit den taliban anstrebt.
du hast doch unten selbst geschrieben, Hilfe ginge nur, wenn die anderen auch wollten.
Nun, das gleiche gilt auch für Frieden.
lg
ventrue
Soviele Gesichter haben wir gar nicht …
wieso hast du die 4. moeglichkeit weggelassen?
- die nato und uno verlieren ihr gesicht und ihren stolz,
indem sie eine friedliche loesung mit den taliban anstrebt.
… die wir vollkommen nutzlos verlieren können. Die Taliban sind religiöse Extremstisten. Da gibt es keine „friedliche Lösung“. Nur eine tödliche Endlösung.
Gruß
Stefan
frieden und millitär = illusion
Hi,
das große Problem wie immer sind die Radikalen. Deshalb gibt
es genau 3 Lösungen, die dauerhaft funktionieren:/t/welche-moeglichkeit-gaebe-es-fuer-die-brd/5445010/34
Dann kann es mit Allem anderen erst weitergehen.
wieso hast du die 4. moeglichkeit weggelassen?
- die nato und uno verlieren ihr gesicht und ihren stolz,
indem sie eine friedliche loesung mit den taliban anstrebt.du hast doch unten selbst geschrieben, Hilfe ginge nur, wenn
die anderen auch wollten.
Nun, das gleiche gilt auch für Frieden.
alle, nicht „die anderen“.
es sind immer „die anderen“, die nicht wollen.
die taliban werden kategorisch aus verhandlungen ausgeschlossen. ich kann daher keinen friedenswille entdecken.
hi,
Die Taliban
sind religiöse Extremstisten.
wer würde auch einen krieg unterstützen, der gegen bewaffnete einheimische bauern gerichtet ist.
das nennt man kriegspropaganda und die ist dem durchschnittsbürger immer einen schritt voraus.
Da gibt es keine „friedliche
Lösung“.
die gab es immer, die gibt es heute und die wird es auch in zukunft geben.
Nur eine tödliche Endlösung.
das gelänge nicht mal, wenn sich alle taliban freiwillig in züge setzen und in unbewaffnet in lager verfrachten ließen…
…wenn du unser heutigen, geistiges flachdenken eines tages deinen enkeln erklären musst, dann viel spaß…
…und vielleicht fällt dir vor allem dann was auf, wenn deine enkel dir erklären, dass der feind, der dann gerade existiert, der schlimmste auf erden ist, der ausgerottet werden muss…
Hi,
du hast doch unten selbst geschrieben, Hilfe ginge nur, wenn
die anderen auch wollten.
Nun, das gleiche gilt auch für Frieden.alle, nicht „die anderen“.
„alle“ schließt auch „die anderen“ ein.
lg
ventrue
Hi,
du hast doch unten selbst geschrieben, Hilfe ginge nur, wenn
die anderen auch wollten.
Nun, das gleiche gilt auch für Frieden.alle, nicht „die anderen“.
„alle“ schließt auch „die anderen“ ein.
aber vor allem die „nicht anderen“. da gibt es nämlich keinen friedenswunsch.
Hi,
du hast doch unten selbst geschrieben, Hilfe ginge nur, wenn
die anderen auch wollten.
Nun, das gleiche gilt auch für Frieden.alle, nicht „die anderen“.
„alle“ schließt auch „die anderen“ ein.
aber vor allem die „nicht anderen“. da gibt es nämlich keinen
friedenswunsch.
jetzt hör doch mal auf mit dieser zwischenzeiligen Rumdeuterei, das ist doch Kinderkacke. „Alle“ schließt weder uns noch die anderen mehr oder weniger ein.
Ich weiß ja auch nicht, was du unter Frieden verstehst, aber gewohnheitsmäßiges Zivilistensprengen halte ich nicht für besonders friedfertig.
lg
ventrue
Ich weiß ja auch nicht, was du unter Frieden verstehst, aber
gewohnheitsmäßiges Zivilistensprengen halte ich nicht für
besonders friedfertig.
unter frieden verstehe ich nicht, 50.000mann in ein fremdes land zu schicken und 1/3 der dortigen bewohner als feinde, die bekämpft werden müssen, zu definieren.
anders gesagt: wie soll der taliban frieden wollen können, wenn wir mit einer 50.000mann armee vor seiner haustür stehen und ihn beschuldigen, er würde andere töten wollen.
ich meine, da muss doch jedem halbwegs denkenden mal ein licht aufgehen…rein vor der kausalitätskette her.
…völlig abgesehen von den anderen friedenswünschen unsere netten friedensnato, die sich um den friede mit dem iran, somalia, dem sudan und dem irak kümmern…
…und der dumpfbacke im westen erzählt man dann, die wären eine gefahr…
das ist wie zu hitlers zeiten…exakt das gleiche…nur psychologisch medial so schön aufbereitet, dass unserem zeitgeist und unserer überlegenen aufgeklärtheit entspricht…