Aktueller Pferdefleisch'skandal'

Hallo,

die meisten Menschen essen kein Pferdefleisch, aber andere tun es, man kann es ganz legal in „Rossmetzgereien“ kaufen.

Wenn Rindfleisch auf einer Ware steht und Pferdefleisch drin ist, ist das natürlich Betrug. Trotzdem verstehe ich die Aufregung nicht: Wenn Fleisch von BSE-Kühen drin wäre oder von trichinösen Schweinen o. ä. wäre das ein Skandal, weil zutiefst gesundheitschädlich.

Wenn man aber erfährt, dass man ohne eigene Schuld und Wissen Pferdefleisch gegessen hat, dann kauft man halt vorläufig vorsichtshalber von diesem Anbieter nicht mehr. Aber Gewissensbisse muss man sich doch nicht machen, es war ja keine Absicht. Und schädlich ist es auch nicht.

Warum also diese Aufregung?
Grüße
Carsten

PS
Ich habe mal gelesen, dass Pferdefleisch wie Rindfleisch schmeckt. Stimmt das? Und wie ist das preislich: Teurer als Rindfleisch oder billiger?

Hallo,

schmeckt etwas würziger als Rindfleich und ist billiger. Dies ist wohl auch der Grund, warum es beigemischt wurde.

Warum Skandal: Einer der Gründe ist sicherlich, daß es in Großbritanien fast schon ein Tabu ist, Rossfleisch zu essen. Habe ich dort niemals gesehen.

Grüße

godam

Mahlzeit,

Ich habe mal gelesen, dass Pferdefleisch wie Rindfleisch
schmeckt. Stimmt das?

kommt hin. Ich finde, es hat einen etwas kräftigeren, leicht süßlichen Geschmack.

Und wie ist das preislich: Teurer als
Rindfleisch oder billiger?

Das Fleisch von Pferden ist eigentlich billiger, aber wenn ich die Preise von Rindfleisch in einigen Supermärkten sehe, frage ich mich, wie die zustande kommen.

Aber wer unbedingt Fleisch zu Spottpreisen haben möchte, darf sich nicht wundern, wenn er verspottet wird.

Gandalf

Hallo,

Wenn Rindfleisch auf einer Ware steht und Pferdefleisch drin
ist, ist das natürlich Betrug. Trotzdem verstehe ich die
Aufregung nicht: Wenn Fleisch von BSE-Kühen drin wäre oder von
trichinösen Schweinen o. ä. wäre das ein Skandal, weil
zutiefst gesundheitschädlich.

zwei Probleme: erstens essen manche Menschen Pferdefleisch aus Prinzip nicht. Diese sind dann in etwa von der Überraschung so begeistert wie Hindus, in der McChicken auf einmal Rindfleisch gefunden wird oder Moslems, deren Kalbsdöner sich als Gyros entpuppt.

Das zweite Problem ist aber das objektiv gravierendere: da Pferdefleisch in etwa das gleiche kostet wie Rindfleisch, lohnt sich der Austausch grundsätzlich nicht. Daher nimmt man derzeit an, daß das Pferdefleisch aus dunklen Kanälen kommt und z.B. von Rennpferden stammt, die sich dann nicht nur von Heu unud Hafer ernährt haben könnten, sondern auch von Antibiotika und feinen Dopingmitteln.

Gruß
C.

Hallo,

die beiden Vorredner haben zum Geschmack schon was gesagt.
Zusätzlich möchte ich noch den Aspekt beleuchten, dass hier offensichtlich gewerbsmässiger Betrug, also kriminelle Energie vorlag.
Und das wirft natürlich die Frage auf, ob nicht auch alte Sportpferde die mit allen möglichen Medikamenten behandelt wurden in die Verarbeitung gelangten.
Und dann sieht die Sache gesundheitlich schon wieder ganz anders aus.
Wobei natürlich auch zu bedenken ist: wer seine Ernährung auf billigsten Tiefkühl-Hamburgern und No-Name Lasagne vom Discounter aufbaut, ist meistens eh nicht so sehr auf seine Gesundheit fokusiert.
Übrigens ist Hundefleisch auch nicht per se schädlich - in Rumänien gibt es viele, viele streunende Hunde…

Gruß

Hallo!

Dies ist richtig. In Deutschland muss sich z.B. ein Pferdebesitzer zu Beginn eines Pferdelebens entscheiden, ob das Tier am Ende in die Wurst oder zum Abdecker kommt. Entsprechend wird das Tier während seines Lebens vom Tierarzt anders behandelt - insb. bei den Impfungen ist dies wichtig und wird auch in den Impfpass eingetragen.

Gruß
Falke

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Hallo

die meisten Menschen essen kein Pferdefleisch, aber andere tun
es, man kann es ganz legal in „Rossmetzgereien“ kaufen.

Richtig. Dann möchte ich ja auch kein Rind, oder Schwein kaufen.

Wenn Rindfleisch auf einer Ware steht und Pferdefleisch drin
ist, ist das natürlich Betrug.

Richtig.

Wenn man aber erfährt, dass man ohne eigene Schuld und Wissen
Pferdefleisch gegessen hat, dann kauft man halt vorläufig
vorsichtshalber von diesem Anbieter nicht mehr. Aber
Gewissensbisse muss man sich doch nicht machen, es war ja
keine Absicht. Und schädlich ist es auch nicht.

Warum also diese Aufregung?

Weil man kein Pferdefleisch wollte.
Weil man das wollte, was angeboten wurde, mit all
seinen gesundheitsschädlichen Belastungen.

Wenn das jeder so locker sieht, brauchen wir keine
Inhaltsangaben mehr und jeder kann panschen wie er möchte.

Grüssle
pue

Moin auch,

du kaufst bei mir einen Porsche, ich liefere dir einen Opel. Wo ist das Problem?

Ralph

Hallo,

Wenn Rindfleisch auf einer Ware steht und Pferdefleisch drin
ist, ist das natürlich Betrug. Trotzdem verstehe ich die
Aufregung nicht: Wenn Fleisch von BSE-Kühen drin wäre oder von
trichinösen Schweinen o. ä. wäre das ein Skandal, weil
zutiefst gesundheitschädlich.

Trichinen gibt es auch bei Pferden. Und nachdem das Fleisch ja offensichtlich falsch deklariert wurde, weiß auch niemand, ob die Pferde 1) wie bereits geschrieben überhaupt zum Verzehr genehmigt waren und 2) auf Trichinen untersucht wurden.

Ich habe mal gelesen, dass Pferdefleisch wie Rindfleisch
schmeckt. Stimmt das?

Mir schmeckt es nicht. Das ist aber Geschmackssache :wink:

Cheers, Felix

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/pferdemedi…

Mein Mitleid mit den Billigfleischfressern hält sich allerdings in Grenzen. Wer Waren zu einem Schrottpreis kauft, muss dann eben auch Schrottwaren essen.

Gruß,
M.

Mein Mitleid mit den Billigfleischfressern hält sich
allerdings in Grenzen. Wer Waren zu einem Schrottpreis kauft,
muss dann eben auch Schrottwaren essen.

Vielleicht hilft ja dann das Pferdefleisch auch gleich gegen Migräne.

Gruß,
T.

Hallo,

fast alle Argumente wurden schon erwähnt, im Ergebnis möchte der Käufer das verzehren, was draufsteht, alles andere ist Betrug. Punkt.

Was mich umtreibt ist, dass soviele Menschen glauben, sie könnten für günstiges Geld gutes Fleisch erwerben.
Fleisch, von deutschen, glücklichen Viechern, die artgerecht gehalten, gesund gefüttert und nicht vorsorglich mit Medikamenten traktiert wurden. Ich meine jetzt nicht jene Mitbürger, die leider jeden Euro dreimal umdrehen müssen, sondern jene, die aus Prinzip sparen.

In meinem Ort gibt es einen Bio-Schweinezüchter mit einer besonderen Rasse, die sehr gutes, schmackhaftes Fleisch liefert und bei dem die Tiere ein glückliches Schweine-Leben haben, wovon ich mich immer wieder persönlich überzeugen lasse. Der Bauer hat enorme Probleme mit dem Verkauf. Die Metzgereien und Gaststätten in der Umgebung (Großraum Stuttgart!)sind nur an den „edlen“ Teilen interessiert: Filet, Schnitzel, zur Not noch Koteletts. 75% einer Sau ist für ihn quasi unverkäuflich trotz bestem Bio-Fleisch.

Der Grund: Die Metzgereien und Lokale müssten pro Kilo ca. 1 € mehr verlangen, und das sind die Kunden nicht bereit zu bezahlen, weil sie die Preise mit denjenigen der Supermärkten vergleichen.

Es ist durchaus so, dass der Mensch das bekommt, wofür er bezahlt. Und wenn er nicht bezahlt, bekommt er halt mal Pferd statt Rind oder Känguru statt Hirsch - schon vergessen?

LG
Maralena

Hallo!

Sicherlich hast du Recht. In Zeit der Großstädte ist es allerdings den meisten Deutschen nicht möglich, ihr Schwein persönlich kennenzulernen und es über die Jahre aufwachsen (und sterben) zu sehen. Da würden sonst wohl im Falle Berlins 3,5 Mio. Einwohner die wenigen Bio-Bauernhöfe im Umland niedertrampeln! Und dies Tag für Tag. :wink:

M.E. ist eine bio- und artgerechte Haltung von Nutztieren für alle Bürger mit den derzeitigen Konsumansprüchen („Jeden Tag das Stück Fleisch auf dem Tisch“) von der heutigen Landwirtschaft nicht zu bewältigen. Aus diesem Grund werden „weniger“ artgerechte und geschmackliche Varianten von der Industrie gefahren, die der Masse was zwischen den Kiemen schiebt.

Der Grund: Die Metzgereien und Lokale müssten pro Kilo ca. 1 € mehr
verlangen, und das sind die Kunden nicht bereit zu bezahlen,
weil sie die Preise mit denjenigen der Supermärkten vergleichen.

Bei uns in der Firma sind die Leute schon nicht bereit, 5 Cent mehr pro Tasse für Bio- und Transferkaffee zu bezahlen. Traurig aber wahr!

Es ist durchaus so, dass der Mensch das bekommt, wofür er
bezahlt. Und wenn er nicht bezahlt, bekommt er halt mal Pferd
statt Rind oder Känguru statt Hirsch - schon vergessen?

Also Kanguru ist schon lecker!

Gruß
Falke

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Moin Falke,

Bei uns in der Firma sind die Leute schon nicht bereit, 5 Cent
mehr pro Tasse für Bio- und Transferkaffee zu bezahlen.
Traurig aber wahr!

Stimme zu.
Ein Bekannter hat eine Kantine. Terrine Erbsensuppe mit Wurst für € 1.80 (subventioniert von der Firma.)
Kommentar einiger Leute. Für 99 Cent bekomm ich ein Paket Erbsen bei Aldi und mach daraus 10 Portionen. Du verdienst dir eine goldene Nase an uns. Senk den Preis, ess ich nicht für den Preis.
Weiteres aus der Betriebswirtschaft möchte ich hier nicht erläutern.
Gruß
DCP

Hallo,
grundsätzlich halte ich Deine Einwende für berechtigt hinsichtlich des „Aufbauschens“, allerdings ist das Thema wohl eher die Spitze eines bekannten Eisbergs. Hier geht es m.E. tiefergründig um die Qualität, die dem Verbraucher zugemutet wird. „Normales“ Pferdefleisch polarisiert sehr. Während es in einigen Gegenden wie Westfalen und dem Rheinland als „Delikatesse“ gilt (der Sauerbraten sei hier mal genannt), wird es in anderen Gegenden wie Irland und England tabuisiert. Von diesem Standpunkt aus ist es eher ein „moralisches Problem“ und „nur“ Betrug.

Allerdings wurde hier doch wahrscheinlich Fleisch aus minderwertiger Produktion oder gar Abfall verwendet, um widerum billige Massenprodukte zu erzeugen.

Das halte ich auch für das schwerwiegendere: hier zu „krähen“, die „Billigfleischfresser seien selber schuld“, ist mit dicker Geldbörse sehr sehr einfach…

Biofleisch ist aber um ein vielfaches teurer als normale Ware. Leider landen die Preise der betroffenen Lasagne, einer Dose „Pferdegulasch“ oder eines vergleichbaren Allerweltskantinenessens aber zB in den Grundversorgungsansätzen für Hartz IV, der Grundsicherung und der Sozialhilfe. Und diese Menschen können es sich genau dann nicht mehr aussuchen, ob sie beim Discounter oder beim Bio-Metzger kaufen.

Wenn es dann auch noch über kurz oder lang in der normalen Preissteigerungsrate und somit in „Jedermanns Lohnsteigerung“ landet, muss man sich nicht wundern, dass immer mehr Menschen auf diesen Müll angewiesen sind. Aber man hats ja in der Hand… spätestens in der Wahlkabine.

Gruß vom
Schnabel

p.s. Pferd schmeckt ähnlich wie Rind, ist aber fester und faseriger. Ich esse es seit vielen Jahren nicht mehr :smile:

Hallo Carsten,

ich muss mich einigen Vorrednern anschließen:
In der Tat ist die ganze Sache „aufgebauscht“ und lässt einen unwillkürlich an „Frühlingsloch“ denken (zuum Glück gab’s jetzt den Meteoriteneinschlag).

Dass die Briten sich aufregen hat kulturelle Wurzeln, dort ist Pferdefleisch-Verzehr verpönt. Die zahlreichen Pferdeliebhaber dort nehmen ihre Pferde lieber um Füchse zu Tode zu hetzen. Außerdem passt die ganze Sache gut in die derzeitigen Anti-Europa-Diskussionen auf der Insel.

Von „Angst vor Pferdefleisch“ braucht aber in Deutschland nun wirklich keine Rede sein.

Erstens ist Pferdefleisch grundsätzlich auch nicht schlechter als Rindfleisch, bei manchen sogar sehr beliebt, was die Rossschlachtereien in Deutschland beweisen. Im Gegenteil, gutes Pferdefleisch ist fettärmer und reich an Vitaminen und Mineralstoffen. (Natürlich gehe ich nicht davon aus, dass hier besonders hochwertiges Pferdefleisch eingesetzt wurde, sonst hätte sich der Austausch nicht gelohnt).

Zweitens ist der Fleischanteil, der in diesen Fertigprodukten drin ist, ohnehin so gering, dass es kaum ins Gewicht fällt. Dies wird Dir jeder bestätigen, der einmal das zweifelhafte Vergnügen des Genusses einer solchen Lasagne hatte (ja auch ich war mal jung…).

Daher ist drittens auch eine evtl. Belastung des Pferdefleisches mit Antibiotika oder anderen Medikamenten zwar unappetitlich, wird aber beim Endverbraucher kaum in nachweisenbaren oder gar gesundheitsschädlichen Mengen ankommen.

Der einzige Skandal ist IMHO, dass dieser Fall einmal wieder aufdeckt, auf welch verschlungenen Wegen unsere Lebensmittel transportiert werden und durch wie viele Hände sie gehen, bis sie bei uns auf dem Tisch landen.

Interessant ist hierbei auch, dass anscheinend ganz unterschiedliche Ketten ihr Hackfleisch von den gleichen Firma bezogen haben. Hatten wir hier etwa eine europaweite Ausschreibung für das billigste Hack?

Und die Tatsache, dass der mutmaßliche Strippenzieher der ganzen Aktion schon vor einigen Jahren wegen Umdeklaration von Pferdefleisch bestraft wurde, und er trotzdem so weiter machen konnte wie zuvor, zeigt, wie schlecht die Kontrollen unserer Lebensmittel wirklich sind.

Allerdings halte ich es auch für falsch jetzt DNA-Tests zu fordern. Das bedeutet doch nur das Problem am falschen Ende anzupacken. So als würde man nach einem Anstieg der Autodiebstähle in Deutschland nach verstärkten Kontrollen der Fahrgestellnummern in der Ukraine rufen, anstatt die Diebstähle im eigenen Land effektiver zu bekämpfen.

Wäre echte Kontrolle und Aufklärung gewollt, so würde man die Distanzen beschränken über die Lebensmittel transportiert werden dürfen (aber wir brauchen ja den uneingeschränkten, freien Warenhandel in der EU), und echte Transparenz über die Herkunft unserer Nahrungsmittel, so dass der Verbraucher wirklich entscheiden kann (doch man ist ja noch nicht einmal in der Lage eine „Lebensmittelampel“ gegen die Widerstände der Lebensmittelkonzerne durchzusetzen…).

Ganz OT - MOD! BITTE!
Kannst du bitte, wenn du Zeit hast, dieses grauenhafte Auslassungszeichen im Titel editieren, ich kriege nämlich die ganze Zeit Augenkrebs und Magenbluten von diesem deppigsten aller Deppenkatastrophen seit langem.

Ich danke dir im voraus

Kannst du bitte, wenn du Zeit hast, dieses :grauenhafte Auslassungszeichen im Titel editieren

Da ist kein Auslassungszeichen.

Augenkrebs

Liegt es daran, daß Du Dinge siehst, die nicht existieren? :smile: Ich sehe da nämlich einfache Anführungszeichen vor und hinter ‚skandal‘. Was vermutlich ausdrücken soll, daß der Autor sich vom Wort „skandal“ distantiert.

von diesem deppigsten
aller Deppenkatastrophen

Wie wäre es mit dem Titel „deppigster aller deppigen Beschwerden über vermeintliche Deppenkatastrophen“? :smile:

Gruß,
M.

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Hi,

ich sehe es so: wenn ich etwas kaufe, wo Rind draufsteht, sollte auch Rind drin sein. Und nicht Schwein, Pferd, Hund oder Wolpertinger :wink:

Wahrscheinlich ist den meisten Menschen jetzt erst auf ziemlich unangenehmem Weg klar geworden, welche Wege unsere Lebensmittel nehmen. Abgesehen davon ist es nun einmal Betrug. Ich gehe sogar soweit, das dieser Betrug indirekt durch den Verbraucher verursacht wird - wo soll bei einer Dose Ravioli für 1,49 EUR das hochwertige Fleisch herkommen? Entweder wird minderwertiges genommen oder die Bauern gehen zugrunde.

Diese ganze Sache bestätigt mich in meinem Einkaufsverhalten: was geht, kaufe ich aus lokaler Produktion und bei uns wird idR frisch gekocht. Nun gut, ich habe es gut, ich wohne auf dem Dorf, da geht das noch.

Ach ja, ich persönlich probiere (fast) alles, darunter war auch schon mal Pferdefleisch. Auch echte Eselssalami habe ich schon gegessen, sowie eine ganze Menge Sachen, die der Durchschnittsdeutsch wahrscheinlich als eklig betrachtet. Diese Einstellung teilt also nicht jeder.

Gruss,
Little.

Ich finde es wahnsinn, dass manche das auf die Verbraucher von Billigprodukte abwälzen. Ganauso haben die Hersteller billig Fleisch eingekauft, und VOR ALLEM DIE sollten sich fragen, ob das Fleisch gut ist, wenn sie es so billig kaufen. Das dann auf den Endverbraucher zu schieben ist eine totale Frechheit und zeugt von eingeschränktem Denkvermögen.