Alchemie?

Tja,

Die Möglichkeit, daß sie durch Blitzeinschlag aufgeladen
wurden, könnte man rein theoretisch auch in Betracht ziehen.

Nein, einfach nur nein. Weitere Diskussionen darüber dann aber
bitte im Physikbrett, nicht mehr hier.

Und dann dürfen „wir“ uns fragen lassen, ob „wir“ nicht genügend Background für die NaWi-brettern haben. ;o)

Ich wusste nicht, wie ich darauf antworten soll - aber seit eben kann ich es formulieren:

„Weil uns HIER die besten Klopse serviert werden!“

Viele Grüsse!

Denis

Liebe Nadine, ich bin auch nur eine Unwissende.
Der Alchemist versuchte im Auftrag seines Brötchengebers Gold herzustellen, und stand dabei unter hohem Druck. Dabei kamen oft interessante Mischungen aus Urin, Blei, Quecksilber und Co. heraus. Nach allem was ich gelesen habe ist die Alchemie ein Vorläufer der Chemie.
Stell dir einen Forscher vor, der sich im 12. Jahrhundert mit bakteriologischen Erkrankungen befaßt hätte.
Die Alchemisten haben meiner Meinung nach wegen mangelnder Möglichkeiten nur herumprobiert und viel „Zauber“ veranstaltet, indem er seinem Publikum ein X für ein U vormachte.

Grüsse M.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Servus,

Die Möglichkeit, daß sie durch Blitzeinschlag auf geladen
wurden, könnte man rein theoretisch auch in Betracht ziehen.

Mh, mit einer Ent ladung etwas aufladen, das ist genial.
Ich öffne ich doch direkt ne Flasche Sekt mit ‚nem Korken, befüll‘ sie indem ich den Sekt trinke und dann verkauf ich sie an irgendwen leichtgläubiges. Dass da noch keiner drauf gekommen ist, tze o.O

m.f.G.
Schigum

Ähm… ne kurze Zwischenfrage
… eines Laien

Ihr dürft natürlich müde lächeln:

Mh, mit einer Ent ladung etwas aufladen, das ist genial.

Blitz=Elektrische Energie

Hm,Energierhaltungsgesetz?

Wenn ein Blitz sich ent lädt, geht die Energie (beim Blitz eine ungeheure) ja nicht verloren, sondern in irgendwas über. Also es wird doch etwas auf geladen bzw. kann etwas aufgeladen werden (wenigstens theoretisch)? Oder nicht? Oder wie?

Nee, jetzt will ich es wissen.

Prost!
Hi,

Die Möglichkeit, daß sie durch Blitzeinschlag auf geladen
wurden, könnte man rein theoretisch auch in Betracht ziehen.

Mh, mit einer Ent ladung etwas aufladen, das ist genial.

Nun, nicht jeder Gedanke, der hier geäußert wird, ist außerhalb der Vernunft.

Wenn du die Analogie des Stromkreises mit der eines Wasserkreislaufes kennst, dann ist das Ent/Aufladen eine ganz normale Sache. Wenn du einen Akku auflädst, dann entlädst du eine andere Energiequelle.
So ist das nun mal.

Ich öffne ich doch direkt ne Flasche Sekt mit ‚nem Korken,
befüll‘ sie indem ich den Sekt trinke und dann verkauf ich sie
an irgendwen leichtgläubiges. Dass da noch keiner drauf
gekommen ist, tze o.O

Anders herum wird ein Schuh draus: Dein leerer Magen wird mit Sekt aufgeladen, indem du die Flasche Sekt entlädst.
Prost!

mfg Ulrich

Hi,

Blitz=Elektrische Energie

So ist es.

Hm,Energierhaltungsgesetz?

Ja, irgendwie schon:wink:

Wenn ein Blitz sich ent lädt, geht die Energie (beim
Blitz eine ungeheure) ja nicht verloren, sondern in irgendwas
über. Also es wird doch etwas auf geladen bzw. kann
etwas aufgeladen werden (wenigstens theoretisch)? Oder nicht?

Natürlich geht das so. Bei Wikipedia (vergebt mir, ich muß das tun:wink:) findest du:
http://de.wikipedia.org/wiki/Blitz und http://de.wikipedia.org/wiki/Blitz#Entstehung

Wenn der Blitz in ein Haus einschlägt und Schaden anrichtet, dann transportiert er Energie in das Haus. Die könnte theoretisch genutzt werden.
Aber:
Wir reden hier über eine elektrische Entladung, die so grob um die 0,05 Sekunden dauert, einige 10 Millionen Volt Spannung hat und Stromstärken von 20000 Ampere liefert.

Um jetzt mal wieder den Vergleich mit dem Wasser zu bringen. Der Wasserdruck entspricht der Spannung, die Wassermenge dem Strom (grob). Wir reden hier also über eine Super-Duper-Höchstdruckwasserleitung (mal als Idee: Wasserdruck im Haus so 6 bar, mit 4000 bar kannst du Stahl locker schneiden), die innerhalb von 0,05 Sekunden viele tausend Liter Wasser liefert. Die willst du jetzt in eine kleine Sektflasche abfüllen.
Das ist definitiv alles andere als einfach.
aus dem Archiv: /t/energiegewinnung-aus-blitze/1615859

In einem Gewitter selber steckt übrigens jede Menge Energie: http://www.aprevision.net/pages/energiegew.php , die aber so leider nicht nutzbar ist.

mfg Ulrich

ps: Im Deutschen Museum in München gibt es eine gute Vorführung dazu: http://www.deutsches-museum.de/ausstellungen/energie…
Da lassen die es richtig krachen.

1 Like

Hallo Schigum!

Wenn ich oben kalten Sekt trinke, ist mein Körperkollektor in der Lage, die Flasche wieder warm auf zu füllen. Das Problem an der Sache sehe ich nur darin, wie du den Korken dann wieder drauf bekommen willst?

Gruß, Michael K

Hallo,

ich hätte da mal so eine frage:

  • Was tut eigentlich ein Alchemist?

Er sucht Antworten. Es war in der Vergangenheit ein Wissenschaftler,
der ohne die heute selbstverständlichen Kenntnisse von chem.
Elementen und physikalischen Gesetzen und biol. Zusammenhängen
versucht hat, rein empirisch irgend welche Ideen und Vorstellungen
umzusetzen oder philosophische Modelle zu bestätigen.
Das konnten irgendwelche Heilelixiere sein oder Mittel zur
Unsterblichkeit oder auch einfach irgendwelche Stoffe zur
praktischen Verwendung im Handwerk oder Kriegskunst.
Natürlich war oft viel Hokuspokus dabei und die Ergebnisse waren
meist ganz andere als gesucht und erwartet.

  • und wie funktioniert Alchemie eigentlich?

Da sich diese alten Wissenschaftler nicht an die heutige anerkannten
Normen und Methoden halten mußten, war alles möglich was der
Stand der jeweiligen Technik und Wissenschaft eben hergab und
die Phantasie dem Alchemisten eingab.

Ich denke, eine Menge zufälliger Entdeckungen sind auf den
Forscherdrang zurückzuführen (am bekanntesten sicher das Schieß-
pulver -> Feuerwerk, aber auch andere Dinge in der Metallurgie
-> diverse Legierungen, Glasherstellung, Pigmente/Farben,
womöglich auch Spiegel, Naturheilmittel, Gifte, Drogen,
Rauschmittel usw. )

des ganzen erklären. Weil zuerst dachte ich es ginge dabei nur
ums Goldmachen und Homunculus züchten aber das scheint ja so
nicht zu stimmen.

Nein, man wollte bestimmte Stoffe mit bestimmten Eigenschaften
erzeugen (z.B. edel wie Gold oder hart wie Diamant oder
auch Mittel zum ewigen Leben oder einfach auch gegen totbringende
Krankheiten (Pest) oder auch Möglichkeiten finden, das Schiksal
vorherzubestimmen oder auch zu steuern.

Gruß Uwi

Hallo!

Hermetische Wissenschaften ins Chemiebrett!?! Nein danke!

Gruß, Michael K

Hallo jarolep!

Ich danke dir für diese Ausführung und möchte ergänzend Goethe zitieren, damit die Anderen etwas zum Nachdenken haben.
Frei zitiert:
„Wie Glück und Unglück sich verketten, das fällt den armen Toren niemals ein!
Selbst wenn sie den Stein der Weisen hätten, der Weise mangelte dem Stein.“

Bei der wahren Alchemie ging es immer darum, durch Erkenntnis von Naturgesetzen und ihrem Studium den Weg des eigenen bleiernen Körpers in einen goldenen oder sonnenhaften Zustand zu verwandeln. Es ist das Opus Magnus der Hermetiker; die „Umstellung der Lichter“, die Schymische Hochzeit, die Erhöhung der körperlichen Existenz, um zu einem Gefäß für das Göttliche zu werden. Der Gralsmythos versucht sinngemäß dasselbe nahe zu bringen.

Licht und Liebe, Michael K

Thorshammer liegt richtig. Die Bücher über Alchemie, die überliefert wurden und sich so unverständlich darstellen, sind hermetische Werke. Es ging um die Herstellung des Steins der Weisen. Da die Inquisition tobte, die Mystiker verfolgt wurden, übermittelten sie ihr Wissen in verschlüsselter Form an Interessierte weiter. Diese müssen aber schon ein gehöriges Grundwissen beherrschen, damit sie dann das Buch über die Alchemie zu verstehen. Es werden physische Vorgänge beschrieben, mit denen eigentlich nur psychisch-geistige Vorgänge verschleiert werden. Sulfur, Merkurius und Sal stehen für z.B. Geist, Seele und Körper. Der Stein der Weisen selbst ist der Mensch in höchster Vollendung - körperlich, emotional und mental absolut gesund mit Anbindung an den Kosmos. Hoffentlich hilft das ein wenig weiter.

Günter

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo Denis!

Hier eine kleine Hilfestellung für dich: Wenn das Licht Alchemie betreiben würde, anstatt -wie du es willst- ständig mit seiner Höchstgeschwindigkeit an der Realität dieser unserer Dimension entlang zu radeln, dann würde es sich bemühen statts Teichen nur noch Welle zu sein. Diese Diskussion sollten wir übrigens vom Grundsätzlichen aus nochmals aufrollen. Mir ist da noch zu Vieles unklar. Z.B. das Wort „Lichtbrechung“… Kann man es also über das Knie brechen? Was bricht da eigentlich? Und was kann der Alchemist da wieder heilen?
Viel Spaß beim Nachdenken.

Gruß, Michael K

Wenn der Blitz in ein Haus einschlägt und Schaden anrichtet,
dann transportiert er Energie in das Haus. Die könnte
theoretisch genutzt werden.

Hallo Ulrich,
die eklektische Energie könnte genutzt werden, wenn der Widerstand des Verbrauchers geringer ist, als des sonstigen Blitzableiters. Wie willst du dann einen Akku aufladen, der isoliert sein muss. Oder verstehe ich da etwas falsch?
Zur Antwort von Rolf ist zu beachten, dass eine Batterie auch durch eine Stromzufuhr nur äußerst begrenzt aufladbar ist. Deshalb wurden Akkus erfunden, die ganz anders funktionieren.
Grüße
Ulf

Hallo Michael

Licht … dann würde es sich
bemühen statts Teichen nur noch Welle zu sein.

Warum sollte sich das Licht um etwas bemühen? Weil du das so willst?
Ich schätze es, dass du deine Anschauung erläutern möchtest. Aber nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich.

Diese
Diskussion sollten wir übrigens vom Grundsätzlichen aus
nochmals aufrollen. Mir ist da noch zu Vieles unklar. Z.B. das
Wort „Lichtbrechung“… Kann man es also über das Knie
brechen? Was bricht da eigentlich?

Ich würde es begrüßen, wenn du dein Wissen erweitern würdest. Für eine sinnvolle Kommunikation müssten wir uns allerdings auf gemeinsame Begriffe einigen. Lichtbrechung und Milchstraße sind definiert. Da bringt es nichts, wenn du die Worte zerpflückst. Du kennst den Zitronenfalter?

Grüße
Ulf

Hi Ulf,

die eklektische Energie könnte genutzt werden, wenn der
Widerstand des Verbrauchers geringer ist, als des sonstigen
Blitzableiters.

Denk an den Wasserkreislauf. Zunächst brauchst du einen Potentialunterschied (unterschiedlich hoher Wasserstand), damit sich ein Stromfluß einstellt. Wie hoch der dann sein wird, das ist eine Frage der Widerstände.

Wie willst du dann einen Akku aufladen, der
isoliert sein muss. Oder verstehe ich da etwas falsch?

Wenn er isoliert ist, dann geht das natürlich nicht. Aber um einen Akku rein theoretisch mit Blitzenergie zu laden, müsstet du einen Pol in das Erdreich stecken und den anderen an einen hohen Metallstab. Schlägt der Blitz nun in den Metallstab, dann könnte man seine elektrische Ladung speichern. Aber wirklich nur könnte.
Einen isolierten Akku kannst du auch nicht nutzen. Du mußt schon beide Pole irgendwie beschalten.

Zur Antwort von Rolf ist zu beachten, dass eine Batterie auch
durch eine Stromzufuhr nur äußerst begrenzt aufladbar ist.
Deshalb wurden Akkus erfunden, die ganz anders funktionieren.

Genau darum geht es ja. Der Blitz dauert mit allem so grob um die 0,05 bis 0,1 Sekunde. Damit kannst du einen Akku oder eine Batterie fürchterlich erschrecken, aber nicht laden.:wink:

mfg Ulrich

Genau darum geht es ja. Der Blitz dauert mit allem so grob um
die 0,05 bis 0,1 Sekunde. Damit kannst du einen Akku oder eine
Batterie fürchterlich erschrecken, aber nicht laden.:wink:

Mit Argumenten erschreckst du aber keinen Esoteriker. :wink:

Hallo Ulrich,
nun nehmen wir mal an (Gedankenspiele sind ja erlaubt), es gäbe einen Akku, der mit der kurzen Ladungszeit, mit der Stromstärke und der Spannung eines Blitzes klar kommen würde. Also ich habe diesen Prototyp im Labor getestet und stelle ihn nun in die Landschaft und warte auf ein Gewitter.
Gehe ich richtig in der Annahme, dass der Blitz sich lieber einen anderen Einschlagsort sucht, da der Widerstand in meinem Gerät zu groß (im Vergleich zu Alternativen) sein muss?
Grüße
Ulf

Hallo Ulrich,
die eklektische Energie könnte genutzt werden, wenn der
Widerstand des Verbrauchers geringer ist,…

Hä, ich dachte immer, Eklektizismus sei eine Methode, sich ein Weltbild zusammenzustümpern, aber daß die jetzt auch in der Elektrizität um sich greift, muß an dem Spannungsfeld liegen, in dem wir uns bewegen.

Gruß - Rolf

Hallo Michael

Hier eine kleine Hilfestellung für dich: Wenn das Licht
Alchemie betreiben würde, anstatt -wie du es willst- ständig
mit seiner Höchstgeschwindigkeit an der Realität dieser
unserer Dimension entlang zu radeln, dann würde es sich
bemühen statts Teichen nur noch Welle zu sein. Diese
Diskussion sollten wir übrigens vom Grundsätzlichen aus
nochmals aufrollen. Mir ist da noch zu Vieles unklar.

Stichwort: Welle-Teilchen-Dualismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Welle-Teilchen-Dualismus

Z.B. das
Wort „Lichtbrechung“… Kann man es also über das Knie
brechen?

Wenn dein Knie aus einem durchlässigen Material ist kannst du es sogar IM Knie brechen…

Was bricht da eigentlich?

Stichworte:
Huygensche Elementarwelle http://de.wikipedia.org/wiki/Huygenssches_Prinzip
Lichtbrechung http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtbrechung

Und was kann der Alchemist
da wieder heilen?

Nichts. Kennst Du denn einen? Ich kenne ein paar Chemiker und Chemielaboranten oder CTAs oder wie sie sich auch immer nennen. Auf jeden Fall extrem pfiffige Jungs, immer auf der Jagd nach Gold - aber nicht durch Transformation im Stein der Weisen, sondern in Gesteinen aus Goldlagerstätten. DIE sind nämlich sehr viel erfolgversprechender…

Viel Spaß beim Nachdenken.

Worüber?
Viele Grüsse!

Denis

1 Like

Ich kenne ein paar Chemiker und
Chemielaboranten oder CTAs oder wie sie sich auch immer
nennen. Auf jeden Fall extrem pfiffige Jungs, immer auf der
Jagd nach Gold - aber nicht durch Transformation im Stein der
Weisen, sondern in Gesteinen aus Goldlagerstätten. DIE sind
nämlich sehr viel erfolgversprechender…

Hallo Denis,
die Geologen haben kein Interesse? :wink:
Grüße
Ulf

Ich kenne ein paar Chemiker und
Chemielaboranten oder CTAs oder wie sie sich auch immer
nennen. Auf jeden Fall extrem pfiffige Jungs, immer auf der
Jagd nach Gold - aber nicht durch Transformation im Stein der
Weisen, sondern in Gesteinen aus Goldlagerstätten. DIE sind
nämlich sehr viel erfolgversprechender…

Hallo Denis,
die Geologen haben kein Interesse? :wink:

Am Stein der Weisen? ;o)
Lass es mich So sagen: Ich denke wir haben akzepiert, dass man Gold zwar „herstellen“ kann, indem man die passenden leichteren Atomkerne mit ausreichender Geschwindigkeit kollidieren lässt. Nur kann es Mutter Natur in ihren diversen Sonnen oder Supernovae deutlich besser als wir Menschlein im Beschleuniger und sehr viel ökonomischer. Naja - ich will nicht sagen, dass eine Sternexplosion aus menschlicher Sicht nicht vielleicht doch ETWAS übertrieben ist - aber WIR wollen doch das Zeug oder…?
Es liegt rum - wir müssen es nur suchen.
Was aber nichts daran ändert, dass es einen Riesenhaufen SEHR interessanter Steine gibt! Selbst - wenn sie nur schön aussehen, und „nur“ zur Zierde unserer Menschleinbehausungen taugen, oder nur hart genug sind, um Mühlen zu betreiben (jaja - macht man heute aus Stahl, aber frag mal Römer bis 19.Jahrhundertler!), wobei wir beim Thema sind: oder genug Eisen enthalten um Stahl daraus zu kochen, oder nur stabil genug sind, um Bahnschotter draus zu machen, oder nach dem Sieben geschickt genug sind, Beton draus zu machen, oder als Sand genau passend zum Glasschmelzen sind…oder als Leiter für WASSERADERN (gröhl ;o)). Oder Kalksteine zum Zementbrennen, Tone für Suppenteller oder Hitzeschutzkacheln des Space-Shuttle, Pillenfüllungen, Papierfüllungen, und was auch immer.

Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt ;o)

Geologen haben Interesse an allem - aber eigentlich seid „IHR“ es doch.
Zusammen mit den Bergleuten schaffen WIR doch nur an…
Wobei: Sind wir nicht alle ein bisschen Tankstellenkunde? ;o)

Gut gut - das war also mein (etwas) verspätetes Plädoyer zum Jahr der Geowissenschaften(2002)

Viele Grüsse!

Denis