ALG2-Empfänger in der Pflege von Demenzkranken

Nein, „dürfen“ sie eben nicht. Sie können unqualifiziert
ehrenamtliche Tätigkeiten wahrnehmen, das Pflegeheim darf sie
aber nicht einstellen

interessanter aspekt…vor allem fiskaltechnisch.

Der unterschied ist doch der: Momentan dürfen die
(langzeit-)Arbeitslosen, wie jeder andere auch, ehrenamtliche
Tätigkeiten verrichten.

richtig. du sagst es.

Sei es im Sportverein, in der
Jugendhilfe oder eben karitativ im Pflegeheim. Das Pflegeheim
kann sich aber nicht auf diese verlassen ob/wann sie kommen
und wie sie tätig werden.

hä? ist deine begründung für die zukünftige besteuerung der ehrenamtlichen arbeiter?

  1. ist nicht jeder Zivi unqualifiziert, er ist wenn dann
    ungelernt. Zivis erhalten natürlich auch eine (gewisse)
    Qualifikation bevor sie an den Menschen „gelassen“ werden.
    Auch die Langzeitarbeitslosen sollen bis zu 100 Stunden
    Unterricht erhalten. Ich nehme an, dass die dort so Sachen wie
    erste Hilfe, etc. lernen sollen.

ich kann dir immer noch nicht folgen. was für einen abschluss hast du dann? was hast du, was du auch nicht ohne diese „einstellung“ hättest?
wer bitte profitiert davon?
1.)demenzkranker
2.)arbeitsloser ehrenamtlicher, der jetzt von dem 1 euro steuern zahlt
3.)staat
kreuzen sie an!

Geil! Du kennst den grundlegenden Unterschied zwischen
Sozialismus und Kapitalismus? Im (strengen) Sozialismus ist
das Kollektiv alles und das Individuum nichts, im (strengen)
Kapitalismus ist es anders rum. Wenn aber der einzelne für das
Kollektiv nicht mehr nutzbringend ist, wird er abgeschoben.
Und das ist im Sozialismus viel massiver als im Kapitalismus.

auch wenn das nicht passt, interessiert das hier eigentlich gar nicht.

das ist ein gesamtproblem,

was in nicht kapitalistischen ländern nicht so extrem ist,
wobei dann halt andere schwächen vorhanden sind…aber man
kann halt nicht alles haben.

Eben. Und da ist mir das hiesige System doch weit aus lieber.

wieso vergleichst du immer mit sozialismus. ich hab keine sekunde davon gesprochen…

getraust du dir nicht, die schwächen unseres systems zu benennen? ist ja nicht schlimm - ist auch ein gesamtdeutsches problem. wir sehen immer nur die schwächen der andern. die sehen aber ihre nicht, sondern unsere…hach…verzwickt…verzwickt…

wie naiv bist du denn? Ob nun 1€ Job oder Altenpflege…man
stellt den Arbeitslosen vor die Wahl: Entweder das oder das
Geld wird gekürzt. Mit „freiwillig“ hat das absolut nichts zu
tun.

Angenommen die Sache würde so realisiert, was keiner hier weiß: dann hat es doch genauso viel mit freiwillig zu tun wie du deinen Job freiwillig tust… du kannst kündigen, kriegst dann aber kein Geld mehr. Würdest du jetzt sagen, du machst Zwangsarbeit, weil dein Arbeitgeber dir andernfalls kein Geld mehr geben würde?

Der Alg-II-Empfänger ist sogar noch gewaltig im Vorteil: er bekommt sogar weiterhin einen bestimmten Geldbetrag, wenn er kündigt, nur weniger als mit dem Eineurojob.

Viele Grüße,
Sebastian

Qualifikation bevor sie an den Menschen „gelassen“ werden.

ich kann dir immer noch nicht folgen. was für einen abschluss
hast du dann? was hast du, was du auch nicht ohne diese
„einstellung“ hättest?
wer bitte profitiert davon?
1.)demenzkranker

Ja, denn die Hilfskraft, die ihn betreut, gewinnt ein gewisses Verständnis seines Leidens und seiner Bedürfnisse und weiss, was im Notfall zu tun ist oder lernt ihn zu erkennen. Es muss ja kein „Berufsabschluss“ in dem Sinn sein.

2.)arbeitsloser ehrenamtlicher, der jetzt von dem 1 euro
steuern zahlt

Ja, denn er verdient mehr Geld und erhält das gute Gefühl, ein gewisses Verständnis der Leiden seiner Patienten und ihrer Bedürfnisse
zu haben. Er kann besser betreuen. Und er wird vielleicht nicht für einen anderen Eineurojob aus seiner Tätigkeit herausgezogen (bzw. muss sich die ganze Zeit für’s Arbeitsamt bereithalten), sondern geht einer offiziell anerkannten Beschäftigung nach.

Btw, bist du sicher, dass Eineurojobber Steuern zahlen? Ich weiss ja nicht, wie hoch die Beträge bei der Geschichte sind und wie es sich mit dem Progressionsvorbehalt verhält…

3.)staat

Vermutlich auch ja. Wenn der Staat 1) und 2) helfen kann, hilft er schließlich sich selbst.

Du siehst, es ist eine win/win/win-Situation.

Grüße,
Sebastian

Hallo Sebastian,

dann hat es doch genauso viel mit freiwillig zu tun wie
du deinen Job freiwillig tust… du kannst kündigen, kriegst
dann aber kein Geld mehr. Würdest du jetzt sagen, du machst
Zwangsarbeit, weil dein Arbeitgeber dir andernfalls kein Geld
mehr geben würde?

Otto-Normalarbeitnehmer hat sich aber im Zweifelsfall die Tätigkeit, die er ausübt gemäß seiner Interessen und Fähigkeiten selbst ausgesucht.

Gerade Alten- und Krankenpflege sind Bereiche, in denen schon aus psychischen Gründen nicht jeder arbeiten kann (ich weiß, wovon ich spreche, da mein Großvater schwer demenzkrank war - ich könnte derlei nicht)

Der Alg-II-Empfänger ist sogar noch gewaltig im Vorteil:

Wieso? Wenn Du kündigst, bekommst Du auch Arbeitslosengeld… ;o)

er bekommt sogar weiterhin einen bestimmten Geldbetrag, wenn er
kündigt, nur weniger als mit dem Eineurojob.

Nur leider kann man von dem Betrag nicht mehr leben,

Gruß

=^…^=

Wenn ich wählen dürfte, würde ich bevorzugen, dass eine
Fachpflegekraft meine exkrementengetränkte Grossraumwindel
mehrmals am Tag wechselt, anstatt, dass mir ein engagierter
Langzeitarbeitsloser eine Geschichte vorliest.

Tja, und mit den Langzeitarbeitslosen könntest Du sogar beides haben. Ist das nicht toll?

C.

Hallo,

zynisch ist in dem Zusammenhang nur das man

Du bist Dir darüber im Klaren, daß Du „man“ bist? Was meinst Du, wo das Geld herkommt, mit dem der staatliche Teil der Altenpflege bezahlt wird.

Gruß
Christian

Hallo,

…Was meinst
Du, wo das Geld herkommt, mit dem der staatliche Teil der
Altenpflege bezahlt wird.

… und erst die Ausschüttung an die Anteilseigner. :wink:

Gruß
Torsten

Hallo Carlos,

0_o
Ältere, Kranke und Behinderte sind eine sehr seltene
Randgruppe??

Ich dachte, du meinst die Helfer.

„Wenn man nun Langzeitarbeitslose betrachtet, darf man einseitiges Bild vor Augen haben. Wenn ich mir eine Unterstützung in der Betreuung vorstelle, sehe ich an erster Stelle nicht den 30jährigen Mann, der keine Ausbildung und Schulabschluss hat und vorzugsweise abends mit seinen Kumpels säuft. Ich sehe die 53jährige Frau, die lange Hausfrau war und dazwischen mal halbtags im Verkauf gearbeitet hat. Ich sehe den 56 Jahre alten Polier, der nach zwei Herzinfarkten nicht mehr auf dem Bau arbeiten kann.“

Kann es sein, dass du zu viel RTL2, RTL und Sat1 gesehen hast?
Oder anders gefragt, woher weißt du, welche Arten von Menschen
langzeitarbeitslos sind?

Ich habe nicht mal Fernseher. Aber diese Reaktion war klar und resultiert aus schlechten Textverständnis, vermutlich hervorgerufen durch einen Beißreflex. Schau mal her:

„Wenn aber so eine Umfrage gestaltet wird, dann geht man nicht diese sehr seltene Randgruppe im Auge, sondern den saufenden und rauchenden, faulen, vor der Glotze hängenden Arbeitslosen in dritter Generation, der Vater von 4 Kindern ist.“

Dieses Bild ist weit verbreitet und kann man kann icht diejenigen dafür verurteilen, die dieser Meinung sind. Es ist schlich falsch zu sagen, dass den Kranken und Behinderten durch Langzeitarbeitslose geholfen werden kann, da diese fleißig, strebsam, menschlich, sozial und ganz doll lieb sind.

Ich würde mich auch nicht von diesen pflegen lassen, da einfach das Vertrauen fehlt.

Dann ist es auch kein kapitalistisches Problem.

was dann?

Ein soziales.

womit dann?

Es ist einfach ein soziales, ein menschliches Problem. Das existiert in jeder Wirtschaftsform.

Qualifikation bevor sie an den Menschen „gelassen“ werden.

ich kann dir immer noch nicht folgen. was für einen abschluss
hast du dann? was hast du, was du auch nicht ohne diese
„einstellung“ hättest?
wer bitte profitiert davon?
1.)demenzkranker

Ja, denn die Hilfskraft, die ihn betreut, gewinnt ein gewisses
Verständnis seines Leidens und seiner Bedürfnisse und weiss,
was im Notfall zu tun ist oder lernt ihn zu erkennen.

das ist jetzt sehr unfair ehrenamtlichen arbeitern gegenüber, denen du diese fähigkeit absprichst.

2.)arbeitsloser ehrenamtlicher, der jetzt von dem 1 euro
steuern zahlt

Ja, denn er verdient mehr Geld

optimist…ehrenamtl. tätigkeiten werden bezahlt. aber der clou dabei ist, dass die arbeitsgeber da keine steuerabgaben leisten müssen. sobald die arbeiter eingestellt sind, kostet der arbeiter dem arbeitgeber das doppelte.

und erhält das gute Gefühl, ein
gewisses Verständnis der Leiden seiner Patienten und ihrer
Bedürfnisse
zu haben. Er kann besser betreuen.

das hat man auch so…

Und er wird vielleicht
nicht für einen anderen Eineurojob aus seiner Tätigkeit
herausgezogen (bzw. muss sich die ganze Zeit für’s Arbeitsamt
bereithalten),

das ist das einzig positive

sondern geht einer offiziell anerkannten
Beschäftigung nach.

offiziell anerkannter 1-euro-jobber…toll:wink:

Btw, bist du sicher, dass Eineurojobber Steuern zahlen?

das sagt mir mein bauchgefühl…und die 400-euro-grenze…es geht doch einfach nur darum, alle jobs zu erfassen, die so an dem steinbrück vorbeigehn…

wenn unser steindrück wirklich den menschen sehen würde, würde er für ehrenamtliche mitarbeit werben und um steuerehrleichterungen für die, die es nebenbei noch machen. aber das tut er nicht, weil es ihm angstschweiß auf die stirn treiben würde…diesem scrooge…

Ich
weiss ja nicht, wie hoch die Beträge bei der Geschichte sind
und wie es sich mit dem Progressionsvorbehalt verhält…

3.)staat

Vermutlich auch ja. Wenn der Staat 1) und 2) helfen kann,
hilft er schließlich sich selbst.

grundsätzlich muss du davon ausgehen, dass der staat immer nur unser bestes will…

getraust du dir nicht, die schwächen unseres systems zu
benennen?

Nicht das System hat Schwächen, sondern die Menschen. Du kannst niemanden verurteilen, wenn er zuerst an sich denkt, denn das ist ein natürlicher Trieb. Du müsstes einen anderen Menschen schaffen, um das Gesamtbild zu verbessern.

ich habe erlebt, wie aus einer finanzarmen eine finanzreiche gesellschaft wurde. deshalb kann ich nur gegenteiliges behaupten. je reicher die gesellschaft wurde, desto rücksichtsloser wurde sie.

wir bräuchten einen sozialkapitalismus.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

je reicher die gesellschaft wurde, desto

rücksichtsloser wurde sie.

So verallgemeinert kannst du das nicht stehenlassen. Das hat ebenfalls nichts mit der Wirtschaftsform, sondern mit der Mentalität zu tun.

wir bräuchten einen sozialkapitalismus.

Nennt sich soziale Marktwirtschaft, funktioniert aber nur, weil man es aufgezwungen bekommt. Sozial bedeutet immer noch gemeinschaftlich und das sollte von jedem selbst kommen.

je reicher die gesellschaft wurde, desto

rücksichtsloser wurde sie.

So verallgemeinert kannst du das nicht stehenlassen. Das hat
ebenfalls nichts mit der Wirtschaftsform, sondern mit der
Mentalität zu tun.

ja, genau davon rede ich. die mentalität im jetzt herrschenden kapitalismus ist egoistisch und raffgierig.

wir bräuchten einen sozialkapitalismus.

Nennt sich soziale Marktwirtschaft, funktioniert aber nur,
weil man es aufgezwungen bekommt. Sozial bedeutet immer noch
gemeinschaftlich und das sollte von jedem selbst kommen.

von wem bekommen wir denn aufgezwungen, dass co2 unser untergang ist? von wem kommt die überzeugung, dass wir für katastrophengebiete spenden sollen? von wem werden wir überzeugt, steuern zu zahlen?

ja, genau davon rede ich. die mentalität im jetzt herrschenden
kapitalismus ist egoistisch und raffgierig.

Nein, die Mentalität kannst du nicht an der Wirtschaftsform, sondern musst du am Volk festmachen.

Nennt sich soziale Marktwirtschaft, funktioniert aber nur,
weil man es aufgezwungen bekommt. Sozial bedeutet immer noch
gemeinschaftlich und das sollte von jedem selbst kommen.

von wem bekommen wir denn aufgezwungen, dass co2 unser
untergang ist? von wem kommt die überzeugung, dass wir für
katastrophengebiete spenden sollen? von wem werden wir
überzeugt, steuern zu zahlen?

Wo ist da der Zusammenhang?

ja, genau davon rede ich. die mentalität im jetzt herrschenden
kapitalismus ist egoistisch und raffgierig.

Nein, die Mentalität kannst du nicht an der Wirtschaftsform,
sondern musst du am Volk festmachen.

du versuchst etwas zu trennen, was nicht trennbar ist. der mensch macht das system und er wird durch das system gesteuert.

ohne recht und gesetz würden wir in sitten und bräuche fallen, die weitaus schlimmer wären, aber mit gesetzen kann man das regeln und gesetze haben die wirtschaft zu regeln und menschen halten sich an gesetze und richten ihre mentalität danach aus.

Nennt sich soziale Marktwirtschaft, funktioniert aber nur,
weil man es aufgezwungen bekommt. Sozial bedeutet immer noch
gemeinschaftlich und das sollte von jedem selbst kommen.

von wem bekommen wir denn aufgezwungen, dass co2 unser
untergang ist? von wem kommt die überzeugung, dass wir für
katastrophengebiete spenden sollen? von wem werden wir
überzeugt, steuern zu zahlen?

Wo ist da der Zusammenhang?

wenn von politischer und medialer seite genauso um soziales engagement geworben wird, wie z.b. bei diesen 3 sachen und ich könnte noch 100 weitere aufzählen - man braucht nur mal den fernseher anschalten - dann hätten wir das problem nicht.

das problem aber ist: damit kann man kein geld machen - es heißt ja: kapitalismus. und unsere wirtschaftsform lässt eine kontrolle des 4 kontrollorgans des staates viel zu begrenzt zu.

du versuchst etwas zu trennen, was nicht trennbar ist. der
mensch macht das system und er wird durch das system
gesteuert.

Danke für die Bestätigung, dass es unabhängig von der Wirtschaftsform ist. Zur Erinnerung:

„die ganze diskussion zeigt leider, welchen stand die älteren/kranken und die arbeitslosen in der kapitalistischen gesellschaft haben. ist ziemlich hässlich und abartig…“

das problem aber ist: damit kann man kein geld machen - es
heißt ja: kapitalismus. und unsere wirtschaftsform lässt eine
kontrolle des 4 kontrollorgans des staates viel zu begrenzt
zu.

Kein Zusammenhang zum Thema.

Hallo Karin,

Frage: Würdest du tatsächlich gerne, liebevoll von Laien
betreut, in deinen Ekrementen liegen, anstatt technisch
versiert von Pflegefachkräften gepflegt (gewaschen, gewindelt,
gelagert, mobilisiert) zu werden?

Am Anfang habe ich darauf hingewiesen, dass die Mehrzahl der Demenzkranken wahrscheinlich nicht professionell gepflegt werden. Gehst du davon aus, dass du in deinen Exkrementen liegen bleibst, wenn du von deinem Mann gepflegt wirst?

Ich kenne die Problematik der Pflege durchaus. Fachgerechtes Waschen, Windeln und Lagerung ist Gold wert. Nur wie sieht das mit der Mobilisierung in der Praxis aus? Woher kommen die häufigen Dekubitusfälle in den Pflegeheimen?

Natürlich kann man sich auf den Standpunkt stellen, dass nur Fachpersonal akzeptabel ist und nichts darunter annehmbar. Nur wird damit keinem Patienten geholfen, es sei denn die Verdreifachung der Pflegeversicherung wird durchgesetzt.

Gruß
Carlos

Textverständnis
Hallo Steffen,

"Wenn aber so eine Umfrage gestaltet wird, dann geht
man nicht diese sehr seltene Randgruppe im
Auge, sondern …

Lies diesen Text nochmal. Das Adjektiv „sehr seltene“ bezieht sich auf das Subjekt Randgruppe. Wenn ich zum Beispiel schreibe „Helmut hat auf der Auktion sehr seltenen Sesterzen im Auge“, sage ich damit aus, dass Sesterzen sehr selten sind und nicht, dass Helmut diese Sesterzen für sehr selten hält.

Ansonsten habe ich verstanden, dass du selbst das Bild, das Langzeitarbeitslosen vorzugsweise Assos sind, nicht teilst.

Ich würde mich auch nicht von diesen pflegen lassen, da
einfach das Vertrauen fehlt.

Was in der Pflege gebraucht wird, sind Menschen. Es gibt auf Pflegestationen so manche exzellente Pflegekraft, die viele auf den ersten Blick nicht als vertrauenswürdig einschätzen würden.

Gruß
Carlos

Hi,

…Was meinst
Du, wo das Geld herkommt, mit dem der staatliche Teil der
Altenpflege bezahlt wird.

… und erst die Ausschüttung an die Anteilseigner. :wink:

ich weiß ja, daß das irgendwie ein Schwerz sein sollte, aber mit so etwas muß man vorsichtig sein: es gibt genug Leute, die glauben wollen, daß wirklich so ist.

Gruß
Christian