Alles über das Wesen der Frau

Hallo!
Das Verhältnis zwischen den Geschlechtern wäre vielleicht einfacher, wenn deren Bestimmung bekannt wäre. Ich habe in der Offenbarung durch Jakob Lorber z.B. alles über das Wesen der Frau gefunden. Auch Details über die Entstehung der Eva.
Gruß Helmut Betsch

Hallo Helmut!

Das Verhältnis zwischen den Geschlechtern wäre vielleicht
einfacher, wenn deren Bestimmung bekannt wäre. Ich habe in der
Offenbarung durch Jakob Lorber z.B. alles über das Wesen der
Frau gefunden. Auch Details über die Entstehung der Eva.

Na dann schieß doch mal los, bin schon ganz gespannt! :wink:

lieben Gruß,
Fionny

Hallo!
Das Verhältnis zwischen den Geschlechtern wäre vielleicht
einfacher, wenn deren Bestimmung bekannt wäre. Ich habe in der
Offenbarung durch Jakob Lorber z.B. alles über das Wesen der
Frau gefunden.

Warum hast du das nicht bei Deiner Frau versucht?
Geht auch ohne Offenbarung.
*wink*
Rainer

In dem Buch Maenner
von Dittrich Schwanitz findest Du alles ueber Maenner

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Hallo Fionny!
Diese tiefgründigen Ausführungen sind nicht in ein paar Schlagworten wiederzugeben, sie sollten gelesen werden. Wenn Du willst, kann ich Dir den entsprechenden Band nennen. Auch kann ich Dir das entsprechende Buch gerne kostenlos ausleihen. Du kannst ja dann anschließend Deine Ansicht ins Brett stellen.
Gruß Helmut

Na da bin ich ja froh
das es endlich jemand geschafft hat, Milliarden Individuen in einen Topf zu werfen.
Ich freu mich schon auf sein nächstes Buch das wahrscheinlich heissen wird: Die Wahrheit über das Universum

jo

Armin

Hi,

Ich freu mich schon auf sein nächstes Buch das wahrscheinlich
heissen wird: Die Wahrheit über das Universum

Naja, leicht abgewandelt:
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3453146050/028…

Gruß

J.

Dr. PJ Möbius:
Der hat’s auch versucht. Und er wurde nicht nur von der Zeit überholt, sondern vernichtend geschlagen.

„Über den physiologischen Schwachsinn des Weibes“: ISBN 3882210036 Buch anschauen

Otto

Lorber…
Hallo fionny
Also wenn die Aussagen des Herrn Lorber (bzw seine göttlichen Eingebungen) über die Frauen ähnlich sind wie die z.B. über den Saturn (nicht die Elektroläden, sondern den Planeten), dann dürften die ziemlich lustig sein.

Leseprobe
http://www.neuoffenbarung.de/saturn/2.htm
und dann unten weiterklicken

Ich frage mich nur, zu welchem Planeten nun die beiden Voyager-Sonden und Pioneer 11 geflogen sind…

und da sucht man noch nach Witzseiten im Internet…
Gruß
Mike *Sternengucker* Hammer

P.S.@ Helmut: Offenbarungen sind ja recht und gut, aber sie sollten einer Überprüfung standhalten:
http://sse.jpl.nasa.gov/features/planets/saturn/satu…

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Hi José!

Hätt ich mir ja denken können das dieser Lorber ein Phantasy-Autor ist. Schon allein wegen des Themas!

ciao Armin

Das Verhältnis zwischen den Geschlechtern wäre vielleicht
einfacher, wenn deren Bestimmung bekannt wäre.

Wobei noch zu beweisen wäre ob es für Geschlechter oder auch die Menschen überhaupt eine allgemeine bestimmung gibt.

Ich habe in der
Offenbarung durch Jakob Lorber z.B. alles über das Wesen der
Frau gefunden.

Wenn ich mich ranhalte kann ich bis heute Abend auch eine Offenbarung schreiben in der absolut alles erklärt wird. Zum Beispiel das Wesen der christen („naiv“???)

Auch Details über die Entstehung der Eva.

Welche der Tausende Existenten denn?

„Gott“(;D) zum Grusse
SAN

Hallo Helmut,

wenn du das Wesen eines Menschen (egal ob Mann oder Frau) erkunden willst, gibt es eine ziemlich wirkungsvolle Methode: beobachten und zuhören!

Damit wird man dem einzelnen Menschen auf jeden Fall gerechter als mit jedem Buch. Und vor allem vermeidet man Mißverständnisse und Probleme, die durch Verallgemeinerungen (kann man auch Vorurteile nennen!) oft erst entstehen.

Vielel Grüsse,
Lisa

Schön für Dich,

aber wär schon nett, wenn du mal was mehr erzählen würdest, was du da erfahren hast!

Ich hoffe nicht, daß tatsächlich ein bärtiger alter Mann dem Adam ne Rippe geklaut hat um dann EVA zu modellieren???

Winkel

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo Winkel!
Die Texte sind zu umfangreich um sie hier vorzustellen. Aus dem Zusammenhang will ich sie aber nicht reißen und so mache ich Dir das gleiche Angebot wie an Fionny. Auch Dir kann ich das entsprechende Buch gerne kostenlos ausleihen.
Gruß Helmut

SpielRegeln & ArtenSchutz *fg

Wobei noch zu beweisen wäre ob es für Geschlechter oder auch
die Menschen überhaupt eine allgemeine Bestimmung gibt.

http://www.bibelkreis.ch/Markuswe/rifrau.htm ?

Aber der Schmelz liegt im Detail:

http://www.ruhr-uni-bochum.de/ngg :

Die Bestimmung der Frau liegt darin,

„einem Manne durch
ihre Annehmlichkeit
die süßesten Freuden
des gesellschaftlichen
Lebens zu schenken,

seinen, durch
anhaltendes
Nachsinnen
ermüdeten Geist
durch ihren Umgang
aufzuheitern,

ihm als

Freundin,
Ratgeberin,
Gesellschafterin

und

Regiererin des
Hauseswesens

zu gefallen,

mit einem
klugen,
nachgebenden
Wesen

an der Herrschaft über
Kinder und Gesinde
teilzunehmen,

ihrem ewigen Freunde die

Erwerbung
nötiger
Bedürfnisse

zu erleichtern

und ihm mancher kleiner
Übel und Verdrießlichkeiten
zu überheben.“

Galaktisch genug, die Vision?

Hallo Helmut,

ein Zitat aus einem Buch, das ich gerade lese:

„vor nicht allzu langer Zeit galten Gefühle und Sexualität als etwas Niederes, das durch den Geist beherrscht und im Zaun gehalten werden mußte. Je besser einem Mann das gelang, in desto höherem Maß galt er als wahrhaft menschlich. Darin steckt die Logik, dass der Mensch sich grundsätzlich vom Tier unterscheidet, und der kognitive Apparat symbolisiert diesen Unterschied am deutlichsten.
Die mindere Rolle der Frau ist ein Teil dieser Logik, war doch bei den Frauen aufgrund ihrer Gebär- und Stillfunktion die größere Nähe zu dem Tierischen offensichtlich (man denke an Marias unbefleckte Empfängnis). Somit sprach man(n) den Frauen alle Fähigkeiten zu höheren geistigen Tätigkeiten ab, dafür aber betonte man(n) die Emotionalität und Triebhaftigkeit als typisch weibliche Eigenschaft.“

Willst Du darauf hinaus?
Meiner Ansicht nach ist es vertane Zeit sich über das Wesen der Frau Gedanken zu machen. Darüber sollten wir eigentlich alle hinausgewachsen sein.

viele Grüße
Claudia

Hallo Claudia!
Ursprünglich war der Mensch Frau und Mann zugleich, eine Wesenheit in einer Hülle, so wie auch Gott das weibliche und das männliche Prinzip in sich trägt. Später wurden sie getrennt in zwei Personen, als zwei Seiten einer Medaille, von der jede Seite zwar anders aber vor Gott gleichwertig war. Daß die herrschende Menschheit im Laufe der Geschichte die Frau unterdrückt hat, ist eine Realität, die Gott wegen der völligen Willensfreiheit des Menschen zugelassen hat. Ursprünglich war das aber nicht so und es ist eine Freude zu lesen, wie Eva und Adam überaus fröhlich aneinander waren. Übrigens, und das ist jetzt meine Vermutung, werden im Jenseits die zwei Seiten der Medaille nach ihrer Vollendung wieder einander zugeführt, bleiben aber zwei Personen.

Was nun den Geist des Menschen angeht so frage ich, wer weiß wirklich, was damit gemeint ist. Ich denke, Klarheit kann da nur Gott geben, der uns durch die Offenbarung durch Jakob Lorber die richtige Erkenntnis verschaffte. Ich will nun mit dieser Kenntnis aber mit meinen Worten versuchen, diese Wesenheit zu beschreiben:

Ein Mensch wird gezeugt, geboren, wächst heran, bildet sich, lebt sein Leben auf irgendeine Weise und stirbt schließlich. Ein alltäglicher Ablauf, den wir alle kennen. Aber dieser sichtbare und tastbare Mensch ist nicht die komplette Individualität Mensch, sondern nur dessen materielle Basis, oder Hülle, die gesteuert wird von der für uns unsichtbaren Seele. Diese Seele gehört einer höheren Seinsebene an als das Materielle und ist, materiell gesehen, weder sichtbar, tastbar noch meßbar, so wie das auch auf einen Gedanken zutrifft, obwohl dieser fraglos existiert. Die Seele sieht genauso aus wie der Leib, sie hat alle Glieder und sie ist materiell unzerstörbar.
Wenn also z.B. der Leib bei einen Unfall einen Fuß verloren hat, so hat die Seele den seelischen Fuß nicht verloren. Dieser ist nach wie vor voll funktionsfähig.

Das Verhältnis zwischen Leib und Seele kann man sich vorstellen wie das Verhältnis zwischen Kleidung und Leib. Bewegt sich der Leib, so bewegt sich auch die Kleidung. Niemand wird aber behaupten, die Kleidung habe eigenes Leben. Legt der Leib die Kleidung ab, so liegt die Kleidung unbeweglich da, so wie auch der Leib unbeweglich daliegt, wenn die Seele den Leib ablegt. Andere Beispiele für das Zusammenwirken von Leib und Seele sind der Astronaut im Raumanzug und der Taucher im Taucheranzug. Beide Anzüge sind nur Mittel zum Zweck, um den darin eingeschlossenen Personen zu gestatten, in einem sonst nicht zugänglichen Medium zu wirken. Der Leib ist also die zeitweise vorhandene, von der Seele mitbelebte materielle Hülle der dreigliedrigen, ineinandergeschachtelten, sich in mehreren Seinsebenen durchdringenden Wesenheit Mensch, eine wunderbare biologische Maschine, ein Werkzeug der Seele.

Zu dieser dreigliedrigen Wesenheit fehlt noch der primäre, alles durchdringende, Leib und Seele bedingende Geist (nicht Gehirn), welcher einer noch höheren Seinsebene angehört als die Seele und der den Menschen vom Tier unterscheidet. Denn beim Vergleich der Wesenheiten von Mensch und Tier gibt es einen gravierenden Unterschied.
Das Tier, als seelische Vorkreatur des Menschen, besteht aus dem Tierleib, vergleichbar der Hardware, und aus der Tierseele, vergleichbar der Software. Beim Menschen ist das völlig anders, was auch aus seinen Produkten ersichtlich wird. Seine Wesenheit beinhaltet zwar auch den Menschenleib und die Menschenseele, aber sie hat noch zusätzlich als entscheidendes drittes Element, den Menschengeist, vergleichbar einer übergeordneten Software, der in der Menschenseele, diese aber im Menschenleibe wohnt. (Also ineinandergeschachtelt ist)
Dieser Geist, ausgehend von der Liebe Gottes, wird dem Menschen als Geistesfunke ins Herz der Seele gelegt. Die Zugehörigkeit von Leib, Seele und Geist einer Individualität ist äußerlich durch das gleiche Antlitz gekennzeichnet. So wie nun Leib und Seele ausgebildet werden durch die Nahrung, wobei die Seele das Edle, ihr entsprechende Seelische, der Leib das Materielle aufnimmt, so wird auch der Geist durch eine geistige Speise genährt. Diese ist hier die realisierte Lehre Jesu, die sich so zusammenfassen läßt:

Liebe Gott, den du mit materiellen Augen nicht siehst, in deinem, vorzugsweise armen Nächsten, in der Tat. Werde demütig, sanftmütig, barmherzig, geduldig und suche nicht die Ehre bei den Menschen. Behandle so deine Nächsten, wie du, vernünftig betrachtet, gerne selbst behandelt werden möchtest.
Ist nun diese Geisteskost gut, so breitet sich der Geistfunke in der Seele aus, der Embryo wächst und wird schließlich erwachsen. Ist die Seele aber erfüllt vom Geiste, was heißt, daß die Seele nach der Gebrauchsanweisung Gottes lebt (10 Gebote) und Liebeswerke tut, dann ist die Wiedergeburt des Geistes in der Seele herbei gekommen, wie sie Jesus einst dem Nikodemus erklärte, und der Mensch ist wahrhaft weise geworden und erkennt, so es nötig ist, alles durch Gott. Dies ist das Ziel, das der Mensch in seinem irdischen Leben, als einer zwar kurzen, aber entscheidend wichtigen Zeitperiode seines nimmer endenden Seins, anstreben soll, das aber nur wenige erkennen und hier in der Fülle kaum einer erreicht.
Nun kommt zu seiner Zeit, zumeist wenn der Leib mürbe geworden ist, der Ruf Gottes an die Seele, herauszutreten aus dem Leib und ins Jenseits einzugehen. Die Seele tritt aus dem Leib und sofort ins Jenseits. Der Leib, seines Lebens -und Steuerorgans beraubt, ist leblos und verwest

Soweit die Wesenheit des Menschen.
Und nun noch kurz zur Beherrschung unserer Neigungen. Wir haben zwar von Gott aus die völlige Willensfreiheit. Hältst Du es aber für das Leben einer Frau, eines Mannes für gut, wenn sie sich in den verschiedenen Süchten verlieren? Ich meine z.B. Freßsucht, Trunksucht, Spielsucht usw. ? Was kann daraus allerlei entsetzliches für die Umgebung geschehen. Deshalb sind die Menschen von Gott ausgerufen, nach seiner Gebrauchsanleitung zu leben. Nur diese ermöglicht auf Dauer ein friedliches Zusammenleben der Menschen.

Du schreibst, daß es vertane Zeit sei, sich über das Wesen der Frau Gedanken zu machen. Nun, wenn Du Dich schon auf ein Atom genau kennst, dann kannst Du Dich ja damit begnügen. Da wir aber vollkommen werden sollen, können wir dann nicht immer noch etwas dazu lernen?

Herzliche Grüße
Helmut

Hallo Helmut,

vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Leider hast Du nichts von Deinen Vermutungen oder Erkenntnissen über das Wesen der Frau geschrieben, sondern eher über das seelische Wesen der Menschen im allgemeinen.
Mir ist beim Lesen Deines Postings folgendes durch den Kopf gegangen:
Ich lehne es ab, für Mann und Frau generelle Kategorien zu formulieren, weil es immer den einen oder eine andere darunter gibt, der nicht hineinpaßt. Solche Menschen werden dadurch zu unrecht zu Außenseiter von dem Kategorien-Aufsteller gemacht.
Außerdem sehe ich die Gefahr bei der Suche nach der Wesensart von Frau oder Mann, dass man bequem wird, und sich nicht mehr die Mühe macht, die Andersartigkeit (Mann ist leidenschaftlicher Hausmann und Vater, oder Frau will keine Kinder bekommen und in ihrem Beruf alle Möglichkeiten ausschöpfen) zu akzeptieren - vielleicht aus der Bequemlichkeit heraus, ungewohnte Möglichkeiten wahrzunehmen, oder aus der Unfähigkeit heraus, situationsgerecht zu denken.
Also, wenn ich eine Eigenheit, wie das Geschlecht, vorab deffiniere, kann ich mir sicher sein, dass ich irgendjemanden als Persönlichkeit nicht gerecht werde.
Schließlich sind wir Menschen nicht wie ein Gott, der über Allwissen verfügt. So glaube ich, dass jegliche solcher Einschätzungen eine Vermessenheit sind, und somit vertane Zeit.

Nun, wenn Du Dich schon auf ein Atom
genau kennst, dann kannst Du Dich ja damit begnügen. Da wir
aber vollkommen werden sollen, können wir dann nicht immer
noch etwas dazu lernen?

Ich kenne mich nicht, und erst recht nicht meine Mitmenschen. Und gerade deshalb bin ich vorsichtig mit meinen (Vor-)Urteilen, und versuche offen und aufgeschlossen zu sein. Selbst wenn eine Frau mit Bart vor mir steht, werde ich mir Mühe geben, alle in mir aufkommenden Wertungen über diesen Menschen keine Überhand zu ermöglichen.

Es geht Dir, so wie ich Dich verstanden habe, um ein friedliches Miteinander von Mann und Frau. Ich glaube, dass das alle wollen.
Unfriede entsteht da, wo der Mensch seiner höchstpersönlichen Wesensart nicht gerecht werden darf. Unangemessene Erwartungen von anderen können ein Gefühl von Versklavtheit bei der Person aufkommen lassen, dass sie zu Reaktionen veranlaßt (Aggression oder Depression). Wer ist da schlimmer? Derjenige, der eine Person zu einer einer bestimmten Lebensform zwingt, oder die Reaktion auf diesen Zwang mit all seinen negativen Folgen?
Und dieser Zwang entstand aus einer Festlegung heraus, z.B.: wie ist das Wesen einer Frau?
Es wird immer der als erster als böse bezeichnet, der negativ auffällt. Ist das nicht ungerecht? Sollte nicht lieber der mit den Erwartungen eine Rückzieher machen?
Denn dieser hat auf überflüssige Weise seine Zeit mit pauschalen Wertungen vertan, und macht vielleicht damit jemanden unglücklich.

liebe Grüße zurück
Claudia

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Hallo Claudia!
Mit den Augen der heutigen materiellen Welt gesehen, hast Du schon recht. Ich wollte aber gerade auf die Sicht der Allwissenden Gottheit aufmerksam machen, die bei der Erschaffung von uns Menschen sich zum Vorbild nahm und den Geschlechtern bestimmte Schwerpunkte zuwies. Da wir, also unsere nichtmaterielle Wesenheit, nach soundsoviel Jahren mit 100 prozentiger Sicherheit die materielle Welt verlassen müssen und ins Jenseits übertreten, werden wir die Ergebnisse unseres materiellen Lebens vorfinden bzw. in ihnen zukünftig leben. Ist es deshalb nicht sinnvoll, Gottes Maßstab zu kennen und im materiellen Leben, anzuwenden?
Wir können natürlich den Maßstab der Gottheit auch unbeachtet lassen, da wir doch die völlige Willensfreiheit erhalten haben. Da aber unser ewiges Leben im Jenseits wie ein Baum aus dem Samen unseres materiellen Lebens hervorgeht, so werden wir später über unsere Fehlhandlungen nicht glücklich sein. Die Jenseitswerke durch Lorber, welche die Führungen der übergetretenen Menschen zeigen, geben da ein sprechendes Zeugnis.
Zusammenfassend möchte ich sagen: Die Menschen mögen alle leben nach ihrer Erkenntnis. Ich wollte nur eine Anregung geben, höhere Erkenntnisse zu erringen, wie wir sie in der Offenbarung durch Jakob Lorber in deutscher Sprache finden.
Herzliche Grüße
Helmut

I say hi…

Ich wollte aber gerade auf die Sicht der
Allwissenden Gottheit aufmerksam machen,

Allwissen ist keine Allmächtigkeit oder? Wenn doch dann ist das hier ein Widerspruch.

die bei der
Erschaffung von uns Menschen sich zum Vorbild nahm

Oh je. Wenn ich mir die Quintessenz bisheriger menschlichen Handelns ansehe und dann bedenke dass Gott das Vorbild eines Charakters ist der so handelt, dann möchte ich Gott lieber nicht im Dunkeln begegnen.

und den
Geschlechtern bestimmte Schwerpunkte zuwies.

Die du jetzt immer noch nicht genannt hast. Ich denke in diesem Brett sollten jedoch diese Schwerpunkte das Hauptthema sein. Deine Neuoffenbarungsthesen wären in Religion&Ethik besser aufgehoben.

Da wir, also
unsere nichtmaterielle Wesenheit, nach soundsoviel Jahren mit
100 prozentiger Sicherheit die materielle Welt verlassen
müssen

Sehr richtig.

und ins Jenseits übertreten, werden wir die Ergebnisse
unseres materiellen Lebens vorfinden bzw. in ihnen zukünftig
leben.

Das Jenseits. Ich frage jetzt einfach mal ganz dumm: Wieso sollte ein Jenseits existieren? Woraus ziehst du den Schluss das eine Seele existent seien sollte? Als Realprojektion irgendwelcher Potentialdifferenzen im Gehirn ?

Ist es deshalb nicht sinnvoll, Gottes Maßstab zu kennen
und im materiellen Leben, anzuwenden?

Auch hier wieder: Woher nimmst du die Sicherheit behaupten zu können dass dein Weg der Richtige ist? Wenn es einen Gott geben sollte wieso sollte es dann ausgerechnet der christliche sein?

Wir können natürlich den Maßstab der Gottheit auch unbeachtet
lassen, da wir doch die völlige Willensfreiheit erhalten
haben. Da aber unser ewiges Leben im Jenseits wie ein Baum aus
dem Samen unseres materiellen Lebens hervorgeht, so werden wir
später über unsere Fehlhandlungen nicht glücklich sein.

Wie bereits gesagt: Ein Jenseits braucht so manche Religion natürlich da sie die Leute zu einem bestimmten unter Umständen unangenehmen Verhalten zwingen will (Was ja nicht unbedingt negativ sein muss). Da der Mensch im Innersten aber doch Egoist ist, will er eine Gegenleistung. Um eine solche zu bieten werden dann irgendwelche Heilsräume konstruiert, anstatt sich genauer mit der Gedankenwelt und den Vorgängen im Kopf zu beschäftigen wird flugs eine Seele postuliert und das Thema ist einfach und simpel abgeschlossen.

Die
Jenseitswerke durch Lorber, welche die Führungen der
übergetretenen Menschen zeigen, geben da ein sprechendes
Zeugnis.

Denn wenn Lorber sagt dass sein Werk eine Gottesoffenbarung ist muss es ja auch so sein. Oder etwa nicht?

Zusammenfassend möchte ich sagen: Die Menschen mögen alle
leben nach ihrer Erkenntnis. Ich wollte nur eine Anregung
geben, höhere Erkenntnisse zu erringen, wie wir sie in der
Offenbarung durch Jakob Lorber in deutscher Sprache finden.

Stellen wir uns doch mal kurz vor heute würde ein junger Mann auf die Strasse treten und sagen: Ich bin euer Herr , folgt mir und ich werde euch den Weg zu ewigem Glück weisen. Man würde ihn wohl in eine Anstalt einweisen. Wenn das aber schon 2000 Jahre her ist und ihm einige Schreiber die damals entweder nicht dabei waren oder sowieso zu seinen Groupies gehörten ihm dann noch einige „Wunder“ auf den Leib schreiben wird daraus eine Weltreligion …

SAN

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