Alter auf dem Land - wer hat Erfahrungen, Tipps?

Hallo,

ich mache mir langsam Gedanken zum Rentnerdasein.
Möchte nach ca. 40 Jahren unbedingt aus der Stadt raus, endlich wieder aufs Land, Natur sehen und hören, das ist mir schon wichtig. Als Gebiet kommt das Land Brandenburg, max. Meckpom in Frage.

Bin aus jetziger Position sicher, dass ich mich bei passender Umgebung da sehr wohl fühlen würde (ein Mangel an Kulturangebot stöhrt mich nicht, Radwege wären mir wichtiger).
Ich möchte ein Häuschen mit Grundstück kaufen, das dann endgültig für den Lebensrest gedacht sein soll.
Hat alles noch ein paar Jahre Zeit, aber ich mach mich lieber vorher schlau.

Hat jemand Erfahrungen? Z.B. mit dem Leben im brandenburger Land, Renovierung von älteren Häusern, Auflagen diesbezüglich, Nachbarn, Kleintierhaltung etc.

Was sollte ich unbedingt berücksichtigen?

Bin für alle konkreten Ratschläge dankbar.

Gruß, Paran

Hi,

ich mache mir langsam Gedanken zum Rentnerdasein.
Möchte nach ca. 40 Jahren unbedingt aus der Stadt raus,
endlich wieder aufs Land, Natur sehen und hören, das ist mir
schon wichtig. Als Gebiet kommt das Land Brandenburg, max.
Meckpom in Frage.

Egal wo, wenns langfristig sein soll - gerade dann, wenn keine Angehörigen in der Nähe sind:

Wenn dann nur, wo einigermaßen Infrastruktur (Arzt, Apotheke, Laden, Post) vorhanden ist. die mit ÖPNV tagsüber und am Wochenende erreichbar ist!

Auch Radfahren ist nicht immer möglich und je weiter abgelegen werden auch Dienstleistungen nicht billiger (Fahrtkosten)!

Ich komme vom Land (dort aufgewachsen, heute immer noch kein Bus am Wochenende!), die Poststelle gibts nicht mehr, der einzige Gemischtwarenladen hat
nach meiner Abizeit zugemacht, der nächste Bäcker ist drei Kilometer, der nächste Metzger 4 km (verschiedene Orte), die (Kreis-) Stadt ist 8 km weg. Ab der nächsten Ortschaft (4 km) gibts nen Radweg Richtung Stadt.

Milch und Eier gibts hin und wieder von den Bauern ums Eck, wenn Sie die Viehwirtschaft zugunsten von Biodiesel (Raps) nicht aufgeben od. sogar den Betrieb zumachen - so gingen wir unseres „Eierlieferanten“ verlustig.

Mobilfunkempfang mit dem „besten Netz der Republik“ nur auf der Terrasse - DSL seit drei Jahren - aber jede Menge Grün, Natur und Ruhe - wenn man zum Selbstversorger mutieren will, umso besser (Hasen-, und Hühnerstall haben hier viele, :wink:.

Vorteil: Man bleibt von Hausbesuchen verschont - außer den Zeugen Jehovas (einmal) ist kein unbekanntes Gesicht aufgetaucht.

Ich spreche hier vom Süden Baden-Württembergs… .:smile:

P. S. Meine Eltern sind im fortgeschrittenen Rentenalter an den Stadtrand einer Großstadt gezogen (in die Nähe meiner Schwester).

Hallo,

ich komme auch vom Land, sonst wäre mir nicht so danach.
Deine Hinweise sind richtig.

Aber solange ich Auto fahren kann, sind die Entfernungen kein so großes Problem.

Wenn ich ständig Ärzte brauche (was hoffentlich nie der Fall sein wird) und/oder Fahrunfähig werde, kann ich immernoch in die Stadt retour, eine Wohnung habe ich dort - möchte aber lieber auf dem Land mein Leben beschließen, mit möglichst wenig Artzgebrauch und möglichst viel Vogelgezwitscher.

Wunschdenken, klar. Aber wenn ich aus Angst vor Krankheiten in der Stadt bleibe, obwohl ich so gern aufs Land möchte - was habe ich davon?
Der Lärm hier nervt mich, die mangelnde Sicht auf Himmel und Natur, der mangelnde Platz, die vielen Leute überall etc…

Ich möchte hier nochmal raus. Das ist mir persönlich einfach wichtig. Ärzte hin oder her.

Gruß, Paran

hallo Paran,
wie wärs denn mit nem großzügigeren Wochendenhaus?
Du kannst ja deine Stadtwohnung erstmal behalten. So nach und nach verlagerst du halt die Hauptwohnzeit ins Grüne bis du dich aklimatisiert und die neue Gegend für gut befunden hast.
Alles ist machbar sofern es finanzierbar ist.

Winter ohne autofahren zu können wegen schlechter Wetterverhältnisse können schon ziemlich unangenehm sein. Auch eingefrorene Wasserleitungen, Heizungsausfall, nen körperlicher Defekt und wenn auch nur auf Zeit, kann dich an ne Einöde fesseln.
Bau dir nen neuen Bekanntenkreis auf damit du im Ernstfall Hilfe bekommen kannst.

Ich lebe jetzt schon 8 Jahre auf dem Land in einem Wohnwagen, meine Meldeadresse ist aber immer noch 80Km enfernt in einer Großsstadt. Ich kann also im Notfall immer noch zurück in die Wohnung. Bin froh, diese Sicherheit zu haben. Es ist hier schon mehrmals vorgekommen, dass man auf einen Notarzt über 15 Minuten warten musste und erst der entscheidet dann ob Verstärkung in Form von Krankenwagen oder Heli agefordert wird.
So ist das auf dem Land nunmal.

Also gut durchdenken
Viel Glück
seute

schön abgelegen vs. zu abgelegen
Hallo!

So sehr ich die Weite auf dem Land liebe, das Grün, die Tiere, die Stille, so sehr sehe ich jetzt bei meinen hochbetagten Eltern, dass ALLES mit dem Autofahren steht und fällt.

Weil leider die Busverbindungen, insbesondere am Wochenende, nicht stattfinden. Bei meinen Eltern z.B. fährt sonntags kein Bus!

Ist man in der Lage selbst Auto zu fahren, alles paletti.

Fällt das weg, hat man auch bei guten nachbarschaftlichen Verbindungen ein echtes Problem!

Da werden dann ganz einfache Routine-Untersuchungen beim Arzt oder das Nachstellen von Brille und Hörgerät schwierig, insbesondere dann, wenn die Gesundheit das Benutzen der Öffis nicht mehr zulässt (…oder die An- und Abfahrtzeiten nur alle 2 Std. stattfinden, bis max. 19 Uhr abends).

Und finde mal eine Putzhilfe in der Idylle.

Die Idee mit Stadtwohnung und Wochenendhaus ist in meinen Augen die ideale Lösung,

Angelika

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Verkehrsmittel auf dem Land
Servus,

Weil leider die Busverbindungen, insbesondere am Wochenende, nicht stattfinden. Bei meinen Eltern z.B. fährt sonntags kein Bus!

In dieser Hinsicht sind (derzeit noch) eigentlich nur Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg in den ländlichen Gebieten bewohnbar, mit Einschränkungen auch Bayern und Hessen; was freilich nicht bedeutet, dass z.B. Judentenberg am Sonntag erreichbar wäre, aber z.B, Orte wie Waldleiningen und Hermersbergerhof schon.

Schöne Grüße

MM

Hallo,

wenn das Auto abgeschafft wird/werden muß wird einiges an Geld frei. Mal ausrechnen, wieviel Taxi man dafür fahren könnte.

Gruß von
MissSophie
die nach dem Studium fluchtartig die Stadt verließ und jetzt ideal im Speckgürtel wohnt, wo alle Vorteile vereint sind.

Eine Villa im Grünen mit großer Terrasse,
vorn die Ostsee, hinten die Friedrichstraße;
mit schöner Aussicht, ländlich mondän,
vom Badezimmer ist die Zugspitze zu sehn -
aber abends zum Kino hast du´s nicht weit.

Das Ganze schlicht, voller Bescheidenheit.

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Hallo, Paran!

Wir haben zwei Wohnsitze - einen idyllisch am Land und einen in der Großstadt - und ich kenne also beide Seiten!

Gerade im Alter hat das Landleben so seine Schwierigkeiten - ohne Auto geht mal gar nichts. Zum Arzt,Facharzt, zum Einkaufen, für den Kontakt mit Freunden oder Bekannten, zum Friseur,etc,etc - immer muß das Auto her. Ja, und ich sehe es im Bekanntenkreis: bei einem früher, beim andern später ist es mit dem Auto fahren aus. Auch wird mal die Pflege eines Gartens beschwerlich, im Winter muß der Gehsteig schnee- und eisfrei gehalten werden. Im Haus am Land gibt es wohl auch keinen Lift, das Stiegen steigen wird zum Problem - Einkäufe o.ä. mussen hinaufgeschleppt werden.

Eigentlich finde ich eine schön gelegene Wohnung in der Stadt mit Blick ins Grüne und einem Balkon,bzw. Terrasse mit all der gebotenen Infrastrukur für`s wirkliche Alter besser und angenehmer.

Es ist halt leider so, daß alles seine Vor- und Nachteile hat - Kompromisse muß man ja immer machen. Letztendlich muß jeder dann selber entscheiden, was für ihn selber besser und auch leistbar ( finanziell und körperlich) ist.

LG Mannema

Verwertung abgeschaffter PKW
Servus,

je nach Auto und Kilometerpreis etwa 3.000 km.

Bei einer im eigentlich ländlichen Bereich (außerhalb der „Speckgürtel“) nicht ungewöhnlichen Entfernung von 30 km einfach bis zum nächsten Ort mit funktionierender Infrastruktur ist das mit fünfzig Fahrten aufgebraucht.

In Gegenden, wo die Busverbindungen so schlecht sind, dass man auch wochentags nicht richtig vorwärtskommt, reicht das für weniger als ein Jahr.

Schöne Grüße

MM

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schön wär´s!
Hallo Miss Sophie,

ach, das wäre ja zu schön, um wahr zu werden.

Bei den Entfernungen (UND den häufigen Arztbesuchen ab einem gewissen Alter) wäre das, was man sparen würde, schnellstens verdunstet.

Mal abgesehen davon, dass man für jeden Einkauf usw. auch darauf zurückgreifen müsste.

Die nächste Taxi-Zentrale ist in ca. 20 km Entfernung,

Angelika

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dass z.B. Judentenberg am Sonntag erreichbar wäre, aber z.B, Orte wie Waldleiningen und :Hermersbergerhof schon.

Aber wer will da schon hin? Die Anreise wäre…Weltreise!

Angelika

Hallo,

wenn das Auto abgeschafft wird/werden muß wird einiges an Geld
frei. Mal ausrechnen, wieviel Taxi man dafür fahren könnte.

Im Prinzip ja. Aber da musst du auf dem Land vorherplanen. Spontan geht das nämlich - je nachdem - auch nicht immer. Von nicht-autofahrenden Nachbarn an unserer vorigen Adresse (nicht mal so extrem auf dem Land, 20km bis zur nächsten Großstadt, 10 bis zu einer Kleinstadt) weiß ich, dass ein Taxi bestellen auch mal „in etwa 2 Stunden kann ich jemand vorbeischicken“ heißen kann. Nachdem uns der letzte Bus nachts weggefahren war, war ich mal mit 10 Leuten nach einem Konzert in der Kleinstadt gestrandet. Auch hier hieß es: also, eins, zwei Stunden werden sie warten müssen. Wir sind dann gelaufen, war lustig, war gutes Wetter und ich habe Leute kennengelernt - musst allerdings die letzten 3 Kilometer allein durch den Wald laufen, weil ich am weitesten wegwohnte. Und abgesehen davon, dass 20km durchaus schnell ins Geld gehen, kann dir’s auch passieren, dass der Taxifahrer eine Anfahrtpauschale will.

Siboniwe

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Servus,

Aber wer will da schon hin?

ein Märztag bei Judentenberg, wenn man eine schöne Föhnstimmung erwischt, ist die Reise wert! Sonst wollen da tatsächlich bloß Leute hin, die gerne ein wenig für sich sind und denen es nichts ausmacht, wenn sie halt selber backen müssen, falls die Brötchen frisch sein sollen.

Aber wenn man z.B. auf der Suche nach den besten Bieren Deutschlands in Königseggwald vorbeikommt, kann man gut auch nach Judentenberg. Schon allein der Name ist einen Abstecher wert: Wer oder was ein Judent oder eine Judente ist, interessiert mich schon lange.

Die Anreise wäre…Weltreise!

In der Tat: Die Weltachse ist gleich bei Waldleiningen, wie man hier sehen kann.

Und Hermersbergerhof ist nicht nur für Leute, die gerne das Radel aus einer Höhe von 540 m talwärts peitschen, besuchenswert: Ungefähr ein Dutzend Häuser, aber darunter ein Café und eine Gastwirtschaft - der höchstgelegene dauerhaft bewohnte Ort der Pfalz ist ein nahrhafter, daher wenigstens in einer Hinsicht glücklicher Ort.

Schöne Grüße

MM

Hallo,

Land und Land sind ja zweierlei Paar Schuhe. So richtig weit draußen muss es ja nicht sein. Es gibt ja genug anständig angebundene, etwas größere Dörfer, in denen sogar noch Neubaugebiete entstehen, und die dadurch eine gewisse Infrastruktur nach sich ziehen, die dann auch eine Art Bestandsgarantie für die nächsten Jahrzehnte hat. Wenn man sich da etwas an einem Bebauungsrand sucht (nicht unbedingt Ortsrand), von wo aus das Zentrum mit Nahversorger, Ärzten, S-Bahn, … gut erreichbar ist, kann man da durchaus einen guten Kompromiss finden.

Wir haben eine Hinterliegersituation am Rande des alten Ortskerns mit Blick auf Pferdekoppel auf der einen Seite, und etwas Wald auf der anderen Seite. Die Einkaufsmöglichkeiten im alten Ortskern sind leider zugunsten des neuen Zentrums geschrumpft, aber das sind alles keine wirklichen Entfernungen. In zehn Minuten ist man problemlos an der S-Bahn (und mit der in zehn Minuten in der nächsten Stadt, in 17 Minuten in Hannover), zwei Supermärkten, diversen Ärzten, einer Apotheke, Bankfiliale, … Der Taxi-Unternehmer sitzt keine drei Minuten weg von uns. Das ist so eine Mischung, bei der man das Alter nicht fürchten muss. Und alleine an unserer S-Bahnstrecke gibt es auf unserer Seite von Hannover noch drei weitere Ortschaften jeweils in Alleinlage mit ähnlichem Angebot, die dann schon fast in der Heide liegen.

So etwas findet man durchaus auch anderswo um Großstädte herum, wobei ich immer auf einerseits ein Infrastrukturzentrum im Ort und auf eine gute ÖPNV-Anbindung zur nächsten Stadt achten würde.

Gruß vom Wiz

Hallo,

wir haben Bekannte, die auch aufs Land gezogen sind, allerdings in ein mittelgroßes Dorf, wo fussläufig ein kleines Kaufzentrum ist ( aldi, rewe, dm usw) in ca 1,5 km entfernung.

Danach würde ich auf jeden fall schauen, damit du auch mal zu fuss was erledigen kannst.

Und sie haben sich verschiedene Häuser angeschaut, sind zum schluss bei einem Haus mit Einliegerwohnung gelandet. Ihre Wohnung ebenerdig, und direkt altersgerecht renoviert, mit begehbarer großer Dusche, großem schlafzimmer , hellem wohnzimmer, und großer Küche. Ohne Stufen. Die Einliegerwohnung gedacht für später , falls mal eine Haushaltshilfe /Pflegekraft nötig sein sollte.

Der Garten war nicht so groß (muss man auch pflegen!!).

Die beiden haben sich bei einer Verbraucherberatung diesbezüglich beraten lassen, was man für den Kauf im Alter berücksichtigen sollte.

lg

Brenna

Hallo,

ich würde wie folgt vorgehen:

Ein Häuschen mit Garten in der gewünschten Gegend suchen und es für einen Monat oder länger mieten - je nach Deinen finanziellen Möglichkeiten. Aber nicht im Sommer, denn im Sommer ist es überall schön. Lieber im März oder November. Dann würde ich darin 2-3 Urlaubswochen auf Probe leben und an ein paar Wochenenden.

Erstens erlebst Du dann direkt, was am Häuschen dringend gerichtet und repariert werden muss, wo Du Dein tägliches Brötchen und die Wurst her bekommst und wo der nächste Geldautomat und die Tankstelle ist.

Zweitens erfährst Du von Deinen Nachbarn auf Zeit, welche Handwerker welche Reparaturen vornehmen könnten, welche Dich vielleicht übers Ohr hauen werden oder warten lassen und welche zuverlässig sind, in welchen Vereinen oder in welcher Kirche man sein sollte, um überhaupt einen Fuß auf den örtlichen Boden zu bekommen und wie die künftigen Nachbarn im Allgemeinen so ticken.
Das erfährst Du aber nur, wenn Du auf Menschen zugehen und sie zum Sprechen bringen kannst. Wenn Du eher ein zurückgezogener und stiller Mensch bist, dann wird es überall schwierig, im Ernstfall gute Kontakte zu haben.

Deiner Beschreibung entnehme ich, dass Du ursprünglich aus einer ländlichen Gegend stammst. Was spricht dagegen, genau dorthin zurückzukehren? Vielleicht gibt es ja noch die eine oder andere lose zwischenmenschliche Verbindung, die man auffrischen könnte? Einen Schulkameraden oder die Tochter einer netten Nachbarin z.B.
Diese Gegend würde ich bevorzugen.
Fahrrad fahren kann man überall auf dem Land. Und nach 50 x dieselbe Strecke wird es in jeder Gegend eintönig. Was zählt, ist der Kontakt zu Menschen.

Viele Grüße
Maralena

Infrasturktur-S-Bahn rund um Hannover
Hallo Wiz,

ja, Ihr rund um Hannover habt es da wirklich gut.
Leider, leider ist das in anderen Gebieten nicht so oft der Fall.

Da gibt es weder S- noch sonstige Bahnen, sondern Bahn-Busse. Und die fahren zwar regelmäßig (mit Ausnahme der Wochenenden), aber eher selten,

Angelika

Young lady, go south!
Servus,

Leider, leider ist das in anderen Gebieten nicht so oft der Fall.

wie gesagt, in RHP und Baden-Württemberg überall, mit Einschränkungen auch in Hessen und Bayern - das sind die Bundesländer, in denen man selbst in den dünner besiedelten Gebieten ohne Auto gut leben kann.

Schöne Grüße

MM

Frauenversteher: Young lady, go south!
Hallo!

Du hast meinen Tag gerettet.

Mit „young lady“ angesprochen zu werden, das macht auch Putzerei erträglich!

Tja, in der Tat, anderswo ist der ÖPNV wirklich besser. (…oh, wie schön ist Panama!)

Angelika

so halb off topic, aber ein Detail dazu
Servus Wiz

Der Taxi-Unternehmer sitzt
keine drei Minuten weg von uns.

Ich fahre ja auch ganz gerne Taxi, jedenfalls lieber als im Winter auf den Bus zu warten.
Hab auch schon manchmal überlegt, ob es mich billiger kommt als ein eigenes Auto.
Aber obwohl mein kleiner Chrysler, den ich noch genauso toll finde wie vor 10 Jahren, etwa 17 Liter verbraucht, kommt er mich doch viel billiger.
Wenn man fürn Taxi mal so im Schnitt 50,- Euronen pro Tag rechnet, kommt man ja doch schon auf 1500,- Euro im Monat - mit dem Auto komme ich maximal auf ein Zehntel davon, also 150,- Euro, wenn ich viel fahre.
Das klingt unglaublich, ist aber so.
Es grüßt dich
Branden

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