An alle Skeptiker!

Hi,
ich hoffe mal, das die Mißverständnisse von unten ausgeräumt sind. Ich brauche mal Eure Hilfe.

Ich frage mich, wie sich die Existenz z.B. eines (ausnahmsweise mal tatsächlich außerirdischen) U.F.O.s denn nun wirklich beweisen ließe?

Augenzeugen? Zu unsicher.
Fotos? Leicht zu fälschen.
Filme? Ebenso.
Radarsignale? Können technische Fehler sein.
Bodenspuren? Kann man leicht mit einem Topf und einem Feuerzeug nachahmen.

Also, was kann man tun? Abgesehen davon, daß irgendwelche Aliens in einer Talkshow auftreten, fällt mir nichts ein (und selbst dann wären erhebliche Zweifel angebracht :wink:). Hat einer von Euch eine Idee?

MfG

Tai

Also, was kann man tun? Abgesehen davon, daß irgendwelche
Aliens in einer Talkshow auftreten, fällt mir nichts ein (und
selbst dann wären erhebliche Zweifel angebracht :wink:). Hat einer
von Euch eine Idee?

Konkrete Beweise kann es erst dann geben, wenn man direkt mit der Sache konfrontiert wird, und sei es als Talkshow. Solange das nicht gegeben ist, werden wir uns wohl mit Vermutungen zufrieden geben müssen. Die Aktivität muß von denen kommen, in deren Händen es liegt, entdeckt zu werden oder unentdeckt zu bleiben :smile:

Ich persönlich habe zwei solcher konkreter (indirekter) Beweise, die ich aber hier nicht öffentlich machen möchte, da sie nur aus meiner persönlichen Sicht konkret sind.

Nur soviel: Einmal habe ich eine Bemerkung über die Existenz von UFO’s von jemand geäußert gehört, dem ich absolut vertrauen würde. Und zum zweiten, gibt es eine mysteriöse Stelle in den Upanischaden, die auf so etwas schließen läßt.

gruß
rolf

gruß
rolf

Tja glaubhaft beweisen ist sicherlich schwierig.Höchstens, wenn mehrere der oben genannten Beweise auf einmal vorhanden sind.
ALso UFO schwebt überm Berliner Olympiastadion während des WM Finales. 1 Milliarde Zuschauer, 200 Kameras und Radarsignale.
Na denn könnten sie aber auch direkt landen und inne Talkshow schlendern.
Und ich glaube selbst dann gäbe es noch immer Skeptiker.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo Tai,

Ich frage mich, wie sich die Existenz z.B. eines
(ausnahmsweise mal tatsächlich außerirdischen) U.F.O.s denn
nun wirklich beweisen ließe?

Wenn eins in deinem Garten abstürzt und das Militär ausnahmsweise nicht behauptet, es wäre ein Wetterballon gewesen, denn dann hatten sie nur wieder mal selbst was getestet.

Also, was kann man tun?

Du wirfst so ziemlich alles, was man heute über Physik zu wissen meint, über Bord, und glaubst dran.

Dann malst Du Dir so einleuchtende Geschichten aus, wie z.B. dass sie mit Ihrem Warp-Antrieb den Raum gefaltet haben und Weg zur Position unseres Sonnensystems in einem der Spiral-Arme der guten alten Milchstraßen-Galaxie, durch die Oortsche Wolke und den inneren Asteroidengürtel die Erde gefunden haben und ausgerechnet unseren winzigen Planeten nahe unserer kleinen unspektakulären Sonne angesteuert haben. Das alles, weil sie uns mit Ihren Überlicht-Langstrecken-Tachyonen-Subraum-Scannern ausgemacht hatten und nach dem ersten Blick beschlossen, dass die Erde ein interessanter Zoo wäre, den es mal über das Wochenende zu besuchen gilt - auch wenn es hier keine offensichtliche Intelligenz gibt, dafür aber viele hübsche Blumen.

Schönen Gruß,
Rudy (Sci-Fi begeistert, dennoch Realist)

Hallo Tai,
ist dir langweilig? Sieh dir mal den Film „Mars attacks“ an! Jack Nicholson ist auch dabei :wink:)

Gruß,
Claudia

MfG

Tai

Hi,

Ich frage mich, wie sich die Existenz z.B. eines
(ausnahmsweise mal tatsächlich außerirdischen) U.F.O.s denn
nun wirklich beweisen ließe?

Wenn man sich die Wahrscheinlichkeit eines solchen Vorgangs vor Augen führt, stellt sich diese Frage gar nicht erst.

Viele Grüße
WoDi

Hallo Claudia

ist dir langweilig? Sieh dir mal den Film „Mars attacks“ an!

Dieser Planet langweilt mich immer… :wink:

Jack Nicholson ist auch dabei :wink:)

Hey, wer sagt, daß ich auf Jack Nicholson stehe?

Liebe Grüße :smile:

Tai

Hallo Rudy

Du wirfst so ziemlich alles, was man heute über Physik zu
wissen meint, über Bord (…)

Das war nicht meine Frage :smile: Es geht darum, ob es überhaupt einen objektiven „Beweis“ geben könnte bzw. ob er denn anerkannt würde.

Dann malst Du Dir so einleuchtende Geschichten aus, wie z.B.
dass sie mit Ihrem Warp-Antrieb den Raum gefaltet haben und (…)

Der mögliche Antrieb wäre ebenfalls eine andere Frage. Sicher hätten ein paar Steinzeitleute damals auch gesagt, es würde mit Sicherheit niemals einen Weg geben, den Atlantik zu überqueren, dazu sei er viel zu groß.

Aber falls es Dich interessiert: schon mit heutigen Mitteln könnten wir das All kolonisieren. Gestehst Du unserer Milchstraße ein paar Tausend Zivilisationen zu? Wenn ja, genügt eine davon, die den Ehrgeiz hat, sich auszubreiten. Angenommen, sie braucht mit einem Generationenschiff 100.000 Jahre, um eines der nächsten Planetensysteme zu erreichen. Dort errichtet sie eine Kolonie und fliegt mit dem Mutterschiff weiter zu nächsten Stern.

Unterdessen wird auf dem Heimatplaneten alle 100.000 Jahre ein weiteres Schiff losgeschickt. Auch der erste Kolonialplanet ist nach 100.000 Jahren soweit, ein neues Schiff auszusenden etc. Damit würden sich alle 100.000 Jahre die von dieser Rasse bewohnten Planeten verdoppeln.

Wenn man davon ausgeht, daß sie auch nur zehn Million Jahre Vorsprung zu unserer Spezies haben, wären heutzutage alle Planeten von nur dieser einer Rasse besetzt.

Damit wäre auch folgende Aussage hinfällig:

gefunden haben und ausgerechnet unseren winzigen Planeten nahe

MfG

Tai

Hi

(…)Und ich glaube selbst dann gäbe es noch immer Skeptiker.

Stimmt, meine Urgroßmutter hat auch immer bezweifelt, daß die Amerikaner wirklich auf dem Mond waren. Obwohl, vielleicht hatte sie ja Recht damit :wink:

MfG

Tai

Hi WoDi

Ich frage mich, wie sich die Existenz z.B. eines
(ausnahmsweise mal tatsächlich außerirdischen) U.F.O.s denn
nun wirklich beweisen ließe?

Wenn man sich die Wahrscheinlichkeit eines solchen Vorgangs
vor Augen führt, stellt sich diese Frage gar nicht erst.

So langsam frage ich mich auch, ob Du wirklich glaubst, was Du hier schreibst :wink:

MfG

Tai

Hallo Rolf

Und zum zweiten, gibt es eine mysteriöse
Stelle in den Upanischaden, die auf so etwas schließen läßt.

Es gibt viele alte Quellen mit Hinweisen auf UFOs, sogar eine Menge mit bemannten UFOs. Aber solange es Menschen gibt, die sich sogar weigern, Beweise zu definieren, die sie anerkennen würden, sieht es wahrscheinlich schlecht aus mit unserem Fortschritt.

MfG

Tai

Ich frage mich, wie sich die Existenz z.B. eines
(ausnahmsweise mal tatsächlich außerirdischen) U.F.O.s denn
nun wirklich beweisen ließe?

Das ist die Crux mit den Wissenschaften: Man braucht in solchen Fällen überhaupt nichts zu beweisen, sondern lediglich hinreichend plausibel zu machen!

Flöge z. B. die Erde infolge eines U.F.O.-Angriffes auseinander, erschiene die These, hier seien Ausserirdische am Werk, wesentlich plausibler, als die Behauptung, George Bush oder Sarkawi Erben seien verantwortlich. An ihren Wirkungen sollt ihr sie erkennen!

Im Zweifel wären die Ausserirdischen in der Beweispflicht, und dass sie dieser nachkämen, lassen Wissenschaftserien wie Startrek und Futurama keine Zweifel.

Gruss
Schorsch

Hi Schorsch

Im Zweifel wären die Ausserirdischen in der Beweispflicht, und
dass sie dieser nachkämen, lassen Wissenschaftserien wie
Startrek und Futurama keine Zweifel.

Schön gesagt :smile: Das Problem ist, wenn es Aliens bei uns gäbe, sie aber keinen Kontakt wollten, könnten wir dann ihre Existenz beweisen? Und wenn ja, wie?

Wobei die Unterstellung, es gäbe sie sowieso nicht, uns in diesm Fall leider nicht weiterhilft, weil wir ja gerade mal hypothetisch vom Gegenteil ausgehen.

MfG

Tai

Schön gesagt :smile: Das Problem ist, wenn es Aliens bei uns gäbe,
sie aber keinen Kontakt wollten, könnten wir dann ihre
Existenz beweisen? Und wenn ja, wie?

Hatte ich geschrieben: „An ihren Wirkungen sollt ihr sie erkennen!“. Wenn sie aber nicht wirken wollen, ist jeder Beleg für ihr Dasein phantasieabhängig. Tatsächlich gäbe es ohne Wirkbeleg keinen Unterschied, wären sie da oder wären sie nicht da. Insofern ist die Fragestellung irrelevant.

Gruss
Schorsch

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Der Film ist der Brüller! Hab ihn auf Band. Soll ich ihn dir schicken??

Auf Formentera sahen wir gegen Abend mal so ein leuchtendes fußballgroßes Teil am Himmel schweben… Da meinte ein Typ, „ach schau mal ein Wetterballon“…ich fuhr in die Fonda Pepe, bekannter Hippytreff und alle saßen mit glänzenden Augen da und meinten es sei ein UFO :wink:) Psychadelic influence,hi,hi…
Ich schick dir echt den Film :wink:)
Liebe Grüße,
Claudia

Liebe Grüße :smile:

Tai

Nicht reden, sondern handeln.
Hi,

Ich frage mich, wie sich die Existenz z.B. eines
(ausnahmsweise mal tatsächlich außerirdischen) U.F.O.s denn
nun wirklich beweisen ließe?

Ich habe den Eindruck, dass du über dieses Thema philosophierst, ohne das bereits verfügbare Wissen eingesehen zu haben.

Augenzeugen? Zu unsicher.

Irrelevant. Siehe weiter unten.

Fotos? Leicht zu fälschen.

dito.

Filme? Ebenso.

dito.

Radarsignale? Können technische Fehler sein.

Das wäre ein Mittel. Man würde „Sie“ bereits bei der Anreise, lange vor der Ankunft ausfindig machen können.
Derartige Spuren wären mit irgendwelchen „Effekten“ oder Fehlern praktisch nicht verwechselbar.
Nicht nur aus diesem Grund sucht man seit Jahren genau auf diese Weise (vergebens) nach ausserirdischen Kulturen.
Wenn sie schon da wären und jeglichen Kontakt nach Aussen vermeiden würden, dann gilt die Argumentation gleichermassen. Irgendwie müssten sie sich ja untereinander verständigen.
(…)

Also, was kann man tun? Abgesehen davon, daß irgendwelche
Aliens in einer Talkshow auftreten, fällt mir nichts ein (und
selbst dann wären erhebliche Zweifel angebracht :wink:). Hat einer
von Euch eine Idee?

Es braucht keine neue Idee, da man ja seit Jahren bereits systematisch danach sucht.
Du kannst dich sogar daran beteiligen. Du musst nur einen speziellen Bildschirmschoner herunterladen und mit deinem PC ab und zu online sein.
Hier eine deutsche Einstiegsseite.
http://www.bildschirmschoner.de/savers/content/DCont…

Gruss,

Hallo,

Aber falls es Dich interessiert: schon mit heutigen Mitteln
könnten wir das All kolonisieren.

Ach so? Das wäre mir neu.

Gestehst Du unserer
Milchstraße ein paar Tausend Zivilisationen zu? Wenn ja,
genügt eine davon, die den Ehrgeiz hat, sich auszubreiten.
Angenommen, sie braucht mit einem Generationenschiff 100.000
Jahre, um eines der nächsten Planetensysteme zu erreichen.
Dort errichtet sie eine Kolonie und fliegt mit dem
Mutterschiff weiter zu nächsten Stern.

Du vergisst eine Kleinigkeit dabei: es gibt unter Umständen im nächsten Planetensystem gar keinen Planeten, den man besiedeln könnte.

Unterdessen wird auf dem Heimatplaneten alle 100.000 Jahre ein
weiteres Schiff losgeschickt.

Warum sollten die vor dem nächsten Start erst 100.000 Jahre warten? Braucht man so lange, das Raumschiff zu bauen? Dann kannst Du den ersten Satz oben aber nicht aufrecht erhalten. Unsere Zivilisation gibt es noch keine 100.000 Jahre.

Auch der erste Kolonialplanet ist nach 100.000 Jahren soweit, ein
neues Schiff auszusenden etc.

Kann man iun 100.000 Jahren so viele Nachkommen ernähren, dass man schon wieder ein Raumschiff losschicken kann? Und hat man in 100.000 Jahren derartig viele Nachkommen, dass ein Anlass dazu besteht? Und hat man nach 100.000 Jahren schon oder noch die Resourcen, ein derartiges Raumschiff zu bauen?

Damit würden sich alle 100.000 Jahre die von dieser Rasse
bewohnten Planeten verdoppeln.

Nein. Du vergisst, dass sich alles in der näheren Umgebung abspielt. Nach dem x-ten Raumschiff ist vom Ursprungsplaneten aus kein unbesiedelter Planet mehr erreichbar.

Wenn man davon ausgeht, daß sie auch nur zehn Million Jahre
Vorsprung zu unserer Spezies haben, wären heutzutage alle
Planeten von nur dieser einer Rasse besetzt.

Quatsch. Rechne mal nach, welche Entfernung Du in dieser Zeit überhaupt zurücklegen hättest können.

Damit wäre auch folgende Aussage hinfällig:

gefunden haben und ausgerechnet unseren winzigen Planeten nahe

Das wäre immer noch hinfällig. Oder vermutest Du, dass man ein riesiges Generationenraumschiff baut, 100.000 Jahre unterwegs ist und sich dann wirkungsvoll vor der gefundenen Zivilisation verstecken kann und will?
Gruß
loderunner

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Hi loderunner

Du vergisst eine Kleinigkeit dabei: es gibt unter Umständen im
nächsten Planetensystem gar keinen Planeten, den man besiedeln
könnte.

Dafür haben andere Systeme „unter Umständen“ mehrere Planeten. Das gleicht sich dann aus.

Warum sollten die vor dem nächsten Start erst 100.000 Jahre
warten? Braucht man so lange, das Raumschiff zu bauen? Dann
kannst Du den ersten Satz oben aber nicht aufrecht erhalten.
Unsere Zivilisation gibt es noch keine 100.000 Jahre.

Ich ging mal großzügig vom (fast) ungünstigsten Fall aus. Vermutlich ist es wahrscheinlicher, daß es nur ein paar 1.000 Jahre dauert, eine technologisch anspruchsvolle Zivilisation (nach unseren Begriffen) aufzubauen. Umso eher, wenn wie in meinem Beispiel das komplette know-how und Starttechnologien vorhanden sind.

Kann man iun 100.000 Jahren so viele Nachkommen ernähren, dass
man schon wieder ein Raumschiff losschicken kann?

Mit fortgeschrittener Technik/Genetik sollte das kein Problem sein.

Und hat manin 100.000 Jahren derartig viele Nachkommen, dass ein Anlass
dazu besteht? Und hat man nach 100.000 Jahren schon oder noch
die Resourcen, ein derartiges Raumschiff zu bauen?

Der Anlaß ergibt sich aus meiner Prämisse einer expansionsfreudigen Spezies, die sich aufgrund ihrer Natur ausbreitet. Natürlich ist es spekulativ, aber es spricht nichts dagegen, daß es zumindest einige, wenn nicht gar viele Kulturen diesen Ansatz verfolgen.

Damit würden sich alle 100.000 Jahre die von dieser Rasse
bewohnten Planeten verdoppeln.

Nein. Du vergisst, dass sich alles in der näheren Umgebung
abspielt. Nach dem x-ten Raumschiff ist vom Ursprungsplaneten
aus kein unbesiedelter Planet mehr erreichbar.

Das könnte teilweise dadurch ausgeglichen werden, daß sich die Technik weiterentwickelt und damit 1) die Zahl der erreichbaren Systeme zunimmt und 2) etwa durch Terraforming weitere Planeten zur Verfügung stehen. Außerdem hat das Programm die Gestalt einer wachsenden Kugel, so daß „außen“ immer genügend Ziele ansteuerbar sind.

Wenn man davon ausgeht, daß sie auch nur zehn Million Jahre
Vorsprung zu unserer Spezies haben, wären heutzutage alle
Planeten von nur dieser einer Rasse besetzt.

Quatsch. Rechne mal nach, welche Entfernung Du in dieser Zeit
überhaupt zurücklegen hättest können.

Wir könnten heute natürlich nur das „Startprogramm“ initiieren. Aber selbst mit unseren (zur Zeit allerdings teilweise noch theoretischen Mitteln) könnten wir das tun.

Oder vermutest Du, dass man ein
riesiges Generationenraumschiff baut, 100.000 Jahre unterwegs
ist und sich dann wirkungsvoll vor der gefundenen Zivilisation
verstecken kann und will?

Ich finde es müßiger, über die Gedankengänge möglicher Aliens zu spekulieren als über ihre Existenz selbst. Überlegungen über ihre möglichen Ziele wären aber eventuell in einem eigen Thread gut aufgehoben.

Wenn auch die Erdzivilisation so entstanden sein sollte (was ich nicht denke, denn meine Geschichte war ja nur ein Beispiel über Möglichkeiten der Überbrückung größerer Räume, basierend auf meinen bescheidenen Überlegungen), wäre das Kolonieschiff natürlich schon wieder unterwegs und vielleicht nur ein paar „Wachschiffe“ noch hier (höchst spekulativ). Danach müßte aber hier etwas schiefgegangen sein, dann ganz offensichtlich hätten wir das Wissen unserer Vorväter wieder verloren (Es sei denn, wir fänden irgendwann eine Zeitkapsel mit Informationen oder würden entsprechend kontaktiert).

Die Frage ist immer noch offen - wie könnte man…

MfG

Tai

Hi Claudia

Der Film ist der Brüller! Hab ihn auf Band. Soll ich ihn dir
schicken??

Das ist lieb, aber ich habe ihn schon ein paarmal gesehen. Der ist wirklich gut. Wahrscheinlich habe ich ihn sogar auf DVD, denn ich kann kaum ein Kaufhaus betreten, ohne großräumig Filme einzukaufen :smile:

und meinten es sei ein UFO :wink:) Psychadelic influence,hi,hi…

*g* Ein UFO vom Wortsinn her war´s ja allemal. Solange keine Grünlinge aus dem Fenster winken, geht´s ja noch. Und wenn doch, glaubt´s Dir ja eh keiner :wink:

Liebe Grüße,

Tai

Hi Schorsch

Wenn sie aber nicht wirken wollen, ist jeder Beleg
für ihr Dasein phantasieabhängig. Tatsächlich gäbe es ohne
Wirkbeleg keinen Unterschied, wären sie da oder wären sie
nicht da. Insofern ist die Fragestellung irrelevant.

Vielleicht ist das wirklich die gesündere Einstellung, zumindest für Menschen mit paranoiden Tendenzen.

Aber sollte man sich nicht trotzdem - dann zumindest spekulativ - damit auseinandersetzen? Um wenigstens philosophische Erkenntnisse daraus zu gewinnen?

MfG

Tai

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