Hallo Gert
Ich fürchte hier nämlich, dass dieses - so wie die
Ausgangsfrage auch nahelegt - Furcht hier mit Angst
gleichgesetzt wird.Vorsicht - Furcht - Angst , diese Begriffe gehören alle in den
gleichen Topf, unterscheiden nur nach der Befindlichkeit des
Betroffenen.…das alles erklärt jetzt noch immer nicht, was „Angst“ als
Zustand und vom inhaltlichen Geschehen her eigentlich und
wirklich, somit auch konkret nachvollziehbar ist.
das war auch nicht die (philosophische,soziologische?)Fragestellung.
So lange aber genau dieser Punkt nicht verstanden ist,
Dieser Punkt braucht hier nur von der Befindlichkeit her verstanden
bzw. empfunden werden. Eine weitere Aufarbeitung des Begriffs
bringt garnichts.
Grundsätzlich ist dies eine Empfindung von „Bedrohung“, welche
entweder unabhängig von meinem Zutun - oder wie eben hier im
Zusammenhang mit Religion - mit meinem Zutun oder der Verweigerung
meines Zutuns -mir gegenüber steht.
Es ist dabei nicht relevant, ob diese Bedrohung real gegeben oder
nur möglich oder nur fiktiv oder eingebildet ist.
Was Du da weiter rausläßt ist für mich unverständlich
Ich erspare mir aber, hier weiter konkret werden zu wollen,
Da war bisher noch nichts Konkretes um das Beiwort „weiter“
zu verstehen.
weil ich darüber ohnedies einen Kommentar auf meinem Blog
geschrieben habe
Was nun wirklich nicht interessiert - wenn Du hier nichts
beitragen kannst.
Gruß VIKTOR