Anwesenheitsliste im Kindergarten?

Für Begriffsstutzige
Hi!

Das ist für mich Unsinn. Dafür werden keine personenbezogenen
Anwesenheitslisten benötigt sondern nur in Gruppe A waren
soundsovie Kinder anwesend und in Gruppe B soundsoviel.

Nein! Das Geld, dass Du monatlich ans Jugendamt zahlst, wird
nach einem Schlüssel verteilt (an die Gemeinden, DRK, AWO,
etc. - den Träger halt). Wenn das Jugendamt keine
vergleichbaren Daten hat…wie soll es dann die Richtigkeit
prüfen?

Du bestätigst mich, wenn Du auch den Absatz mit dem Wort
„nein“ einleitest - komisch - oder?

Mein „Nein“ bezog sich auf den zweiten Satz Deines zitierten Absatzes. Die Daten müssen personenbezogen sein, damit ein Vergleich möglich ist.
Wo ich Dich dort jetzt bestätige, musst Du mir erläutern.

Ok, mal ne ganz einfache Rechnung: eine Tagesmutter kostet
hier ca 180 EURO im Monat und betreut max. 5 Kinder das liegt
weit unter dem "Höchssatz.

Verdammt noch mal: Dann lass Deine Kids doch von einer solchen Tagesmutti betreuen und kotze das Brett hier nicht mit Deinen unqualifizierten Anfeindungen voll!

Ne, Erzieher rennen drei Jahre durch die gegend und werden
dann auf Kinder losgelassen, was sich da Ausbildung nennt
disqualifiziert sich selbst.

Siehst Du: Schon falsch! Die Ausbildung zum staatlich geprüften Erzieher dauert keine drei Jahre! Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal *DieterNuhr*

Schon mal auf die glorreiche Idee gekommen, dass diese
Aufbewahrungstante Dich in ihre Erziehung mit einbeziehen
wollte?

Vielleicht sollte sie liebe ihren Job machen, als mich zu
bitten, diesen für sie zu tun.

Es ist Dir also scheißegal, wie dort mit Deinen Kids umgegangen wird? Wieso regst Du Dich dann über so ein wenig Datenschutz"missbrauch" auf?

Eine Frage noch: Da Du ja diverse Seminare anbietest, die sich
mit dem Thema Kommunikation befassen…
Schon mal im Kindergarten gefragt?

Du meinst ich soll denne ein Seminar anbieten? Glaube kaum,
daß die das bezahlen können. Und um mit diesen Luschen zu
arbeiten würde ich neben dem Honorar noch Schmerzensgeld
nehmen müssen.

Sag mal, willst Du in diesem Thread nichts begreifen oder fehlt Dir wirklich die Hirnmasse? Ist es so ein Problem für jemanden, der Kommunikationsseminare gibt, mal im KiGa (da gibt es auch so etwas wie eine Leitung) zu Deinem „Problem“ Fragen zu stellen?

Gruß
Guido

3 Like

Hi!

Das ist für mich Unsinn. Dafür werden keine personenbezogenen
Anwesenheitslisten benötigt sondern nur in Gruppe A waren
soundsovie Kinder anwesend und in Gruppe B soundsoviel.

Nein! Das Geld, dass Du monatlich ans Jugendamt zahlst, wird
nach einem Schlüssel verteilt (an die Gemeinden, DRK, AWO,
etc. - den Träger halt). Wenn das Jugendamt keine
vergleichbaren Daten hat…wie soll es dann die Richtigkeit
prüfen?

Du bestätigst mich, wenn Du auch den Absatz mit dem Wort
„nein“ einleitest - komisch - oder?

Mein „Nein“ bezog sich auf den zweiten Satz Deines zitierten
Absatzes. Die Daten müssen personenbezogen sein, damit ein
Vergleich möglich ist.
Wo ich Dich dort jetzt bestätige, musst Du mir erläutern.

Was für ein Unsinn. Wieso ist für einen Vergleich der Daten die Personenbezogene Speicherung (von Anwesenheitsdaten)erforderlich? Ich kann Dir nur Deinen eigenen Rat geben: *DieterNuhr*.

Verdammt noch mal: Dann lass Deine Kids doch von einer solchen
Tagesmutti betreuen und kotze das Brett hier nicht mit Deinen
unqualifizierten Anfeindungen voll!

Anfeindungen komen hier eigentlich nur von Dir. Und wodurch Du Dich hier qualifiziert haben willst hast Du auch noch niemandem erklärt. Andererseits bestätigst Du mich wie gesagt mit Deinen Anfeindungen, gegen das gesetzeswidrige Handeln des Kindergartens vorzugehen und das möglichst weit in die Öffentlichkeit zu zerren, vielleicht kommt die Lwine, die ich so lostrete ja eines Tages auch bei Dir an. Ich freu mich drauf.

Siehst Du: Schon falsch! Die Ausbildung zum staatlich
geprüften Erzieher dauert keine drei Jahre! Wenn man keine
Ahnung hat, einfach mal *DieterNuhr*

Ach? Sondern? erklären Sie doch mal *HerrNuhr*?

Es ist Dir also scheißegal, wie dort mit Deinen Kids
umgegangen wird?

Im Gegenteil. Aber wenn Leute ihren Job machen, können sie sich sparen, sich bei mir zu beschweren, das sie es ach so schwer haben. Ich kann auch nicht jeden meiner Kunden bitten meine Arbeit doch lieber selber zu machen und dann noch dafür Kohle kassieren.

Wieso regst Du Dich dann über so ein wenig
Datenschutz"missbrauch" auf?

Mit dieser Äußerung belegst Du ja nun geradezu Deine „Qualifikation“ zumindest die zum *DieterNuhr" des Monats. Datenschutz mein Herr Nuhr ist eine der Grundlagen unserer Freiheitsrechte.

Sag mal, willst Du in diesem Thread nichts begreifen oder
fehlt Dir wirklich die Hirnmasse?

Oh im Gegensatz zu Dir kann ich lesen.

Ist es so ein Problem für
jemanden, der Kommunikationsseminare gibt, mal im KiGa (da
gibt es auch so etwas wie eine Leitung) zu Deinem „Problem“
Fragen zu stellen?

Siehe oben: Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Diese Frage wurde von mir in diesem Thread schon beantwortet und es widerstrebt mir deutlich, sie für Dich per Copy&amp:stuck_out_tongue_winking_eye:aste noch einmal zu beantworten.

Ansonsten wünsche ich Dir noch einen schönen *DieterNuhr"-Tag.

Gruß
Michael

Dein kindliches vertrauen in Ehren. Wir haben
Freunde, die mussten mit der Scule einen Rechtsstreit führen,
damit ihr Kind (trotz Modediagnose „ADS“) dort aufgenommen
wurde. Die Schule meinte nämlich, das Kind gehöre in die
Sonderschule!!!

Ich weiß nicht in welchem NRW du wohnst, das in dem ich wohne kennt seit mehreren Jahren keine Sonderschulen mehr.

Und Lehrer machen sichs da offenbar auch liebe

leicht, die Guten ins Töpchen und die Schlechten aussondern
(Sonderschule), da wirds leichter mit wenig Arbeit die
Lernziele für die Klasse zu erreichen.

da könnte man jetzt gut drüber streiten welche Option die bessere fürs Kind ist:

  1. Die eltern: "ADS - Mein Kind? - Nie! - Kann garnicht möglich sein! _ Mein Kind muss in die Regelschule zur Not mit Gerichtsbeschluss!

  2. Beobachtung und Abgleich der Diagnose in einer Vorschule, Vorbereitung des Kindes auf die Regelschule. Dann Einschulung in die Regelschule.

Alternativ Einschulung in eine Schule für Erziehungshilfe/oder Sonderpädagogik, in der das Kind in Kleingruppen (ca. 8 Kinder bei 2 Lehrpersonen) auf die regelschule vorbereitet wird.

gruss

1 Like

da könnte man jetzt gut drüber streiten welche Option die
bessere fürs Kind ist:

Bei diesem Kind nicht, es hat inzwischen ohne „Hänger“ die Grundschule absolviert und besucht erfolgreich eine Realschule.

  1. Die eltern: "ADS - Mein Kind? - Nie! - Kann garnicht
    möglich sein! _ Mein Kind muss in die Regelschule zur Not mit
    Gerichtsbeschluss!

Eben, weil Eltern Sorge- und Erzeihungsberechtigt sind und nicht irgendwelche Besserwissertussis in Kigas, Schulen und Behörden.

  1. Beobachtung und Abgleich der Diagnose in einer Vorschule,
    Vorbereitung des Kindes auf die Regelschule. Dann Einschulung
    in die Regelschule.

s.o. Su urteilst aufgrund von vorschnell gefällten Vorurteilen doch eben ganz ohne Wissen, typisch „Pädagoge“.

Alternativ Einschulung in eine Schule für Erziehungshilfe/oder
Sonderpädagogik, in der das Kind in Kleingruppen (ca. 8
Kinder bei 2 Lehrpersonen) auf die regelschule vorbereitet
wird.

s.o. Mehr ist dazu nicht mehr zu sagen. Offenbar wussten in deisem Fall eben doch die Eltern was gut ist für das Kind.

Ahnungslosigkeit kann weit gehen. Du gehst zu weit.

deine Ahnungslosigkeit scheint mehr im dem Bereich zu liegen,
daß die Förderung heutzutage wesentlich besser ist, als Eltern
imstande sind ihrem Kind angedeihen zu lassen.

Oh ja klar: Eltern Hände weg von den Kindern, das staatliche Erziehungssystem kann das eh besser (Damit bewegst Du Dich auf einer Wellenlänge mit den „pädagogischen“ Systemen sämtlicher Diktaturen des 20. Jahrhunderts begonnen, bei den Kaisers über Hitler, Stalin, Mussolini, Franco und Honnecker).

Hallo Andreas,

Na ja, und mit 17 habe ich mich bei der heisigen
Stadtverwaltung beworben. Beim Vorstellungsgespräch wurde ich
gefragt, ob (und nach einem Blick auf meinen Bauch), warum ich
(nicht) zur Ernährungsberatung gegangen bin.

Da hat also nach über 7 Jahren noch so ein läppischer Vorgang
existiert.

Haben deine Eltern gewusst, dass der Vorgang dokumentiert und aufbewahrt und sogar weitergegeben wurde?

Viele Grüße

Katrin

Ich verstehe Dich nicht!
Hallo Michael!

Du kommst hier mit einer Frage. Und jede Antwort, die Dir nicht passt (egal, ob sie stimmt oder auch nicht oder evtl. eine Vermutung enthält) feindest Du an!

Wenn Du nur Dir passende Antworten magst, warum gibst Du sie Dir nicht selbst?

Was für ein Unsinn. Wieso ist für einen Vergleich der Daten
die Personenbezogene Speicherung (von
Anwesenheitsdaten)erforderlich? Ich kann Dir nur Deinen
eigenen Rat geben: *DieterNuhr*.

Guido hat Dir gegenüber vermutlich einen Vorteil: Er hat mal gefragt (nehme ich an - seine Frau arbeitet im Kindergarten) - und somit die Anhnung, die Dir so sehr fehlt! Im Jugendamt gibt es einen Verteilerschlüssel. Der Kindergarten hat einen Personalschlüssel (vereinfacht: Die bekommen nur so viele Wochenarbeitsstunden, wie es Kinderzahl-mäßig notwendig ist). Wenn der Kindergarten nun keine personenbezogenen Daten liefert, sondern nur eine Zahl, könnte er alles mögliche da rein schreiben! Das Jugendamt hätte ja keine Vergleichsmöglichkeit!
Aber da Du ja die Ahnung schlechthin hast, weißt Du das vermutlich :wink:

Anfeindungen komen hier eigentlich nur von Dir.

Das meinst Du bei Deinen bisherigen Kommentaren zu den beschäftigten Erzieherinnen nicht ernst, oder?

Und wodurch Du
Dich hier qualifiziert haben willst hast Du auch noch
niemandem erklärt.

Du hast ihn noch nicht gefragt!

Andererseits bestätigst Du mich wie gesagt
mit Deinen Anfeindungen, gegen das gesetzeswidrige Handeln des
Kindergartens vorzugehen und das möglichst weit in die
Öffentlichkeit zu zerren, vielleicht kommt die Lwine, die ich
so lostrete ja eines Tages auch bei Dir an. Ich freu mich
drauf.

Ich gebe zu: Die rechtliche Grundlage kenne ich nicht! Ich bin mir auch nicht sicher, ob es Dein Kindergarten mit der Datensammlung nicht etwas übertreibt (zumindest mit der Lagerung). Aber glaubst Du wirklich, dass alle Jugendämter und Kindergärten bezüglich der Anwesenheit den gleichen Weg gehen und dabei kollektiv gegen geltendes Recht verstoßen?

Ach? Sondern? erklären Sie doch mal *HerrNuhr*?

Sie dauert zwei Jahre! Drei Jahre brauchst Du, um „staatlich anerkannt“ zu sein!
So viel zum Thema Ahnung… :wink:

Im Gegenteil. Aber wenn Leute ihren Job machen, können sie
sich sparen, sich bei mir zu beschweren, das sie es ach so
schwer haben. Ich kann auch nicht jeden meiner Kunden bitten
meine Arbeit doch lieber selber zu machen und dann noch dafür
Kohle kassieren.

Du wehrst Dich dagegen, dass nur noch „Aufenthaltsanstalten“ existieren! Andererseits verweigerst Du den Angestellten dort aber die Komunikation, die zur „Erziehung“ eines Kindes in eine einheitliche Richtung notwendig ist. Kurz: Du bist kein „Kunde“ im herkömmlichen Sinne! Es sei denn, es ist Dir wirklich egal, wie mit Deinen Kindern umgegangen wird!
Was machst Du bei Deinen Schulkindern? Fauchst Du dort auch die Lehrer an, weil sie sich an einen antiken Lehrplan halten?

Wieso regst Du Dich dann über so ein wenig
Datenschutz"missbrauch" auf?

Sag mal, willst Du in diesem Thread nichts begreifen oder
fehlt Dir wirklich die Hirnmasse?

Oh im Gegensatz zu Dir kann ich lesen.

Und Du feindest hier keinen an? Junge, hier wirst Du einfach nur niveaulos!

Siehe oben: Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Diese Frage
wurde von mir in diesem Thread schon beantwortet und es
widerstrebt mir deutlich, sie für Dich per Copy&amp:stuck_out_tongue_winking_eye:aste noch
einmal zu beantworten.

Wieso erwartest Du automatisch, dass jeder, der Dir hier antwortet, den ganzen Thread ließt?

Herzliche Grüße
Pinky

1 Like


http://www.bfd.bund.de/dsvonaz/k3.html

http://www.datenschutzzentrum.de/material/tb/tb20/ka…

http://www.lvr.de/FachDez/Jugend/Fachthemen/Kinderga…

http://www.lfd.nrw.de/fachbereich/download/jugend-un… §17,6

Hallo Michael!

Du kommst hier mit einer Frage. Und jede Antwort, die Dir
nicht passt (egal, ob sie stimmt oder auch nicht oder evtl.
eine Vermutung enthält) feindest Du an!

Ich feinde an - komisch, fällt mir gar nicht auf.

Wenn Du nur Dir passende Antworten magst, warum gibst Du sie
Dir nicht selbst?

Gute Frage, sollte ich vielleicht mal drüber nachdenken, dann bekomm ich wenigstens nur noch kluge Antworten :wink:

Was für ein Unsinn. Wieso ist für einen Vergleich der Daten
die Personenbezogene Speicherung (von
Anwesenheitsdaten)erforderlich? Ich kann Dir nur Deinen
eigenen Rat geben: *DieterNuhr*.

Guido hat Dir gegenüber vermutlich einen Vorteil: Er hat mal
gefragt (nehme ich an - seine Frau arbeitet im Kindergarten) -
und somit die Anhnung, die Dir so sehr fehlt!

Du mienst er ist Partei: Seine Frau sagt: „bring den Kerl zum Schweigen, der stochert da in einem Wespennest und ich krieg nur unnötige Arbeit, wenn davon was in die Presse kommt“ so jedenfalls kommt seine Antwort bei mir an.

Im Jugendamt
gibt es einen Verteilerschlüssel. Der Kindergarten hat einen
Personalschlüssel (vereinfacht: Die bekommen nur so viele
Wochenarbeitsstunden, wie es Kinderzahl-mäßig notwendig ist).
Wenn der Kindergarten nun keine personenbezogenen Daten
liefert, sondern nur eine Zahl, könnte er alles mögliche da
rein schreiben! Das Jugendamt hätte ja keine
Vergleichsmöglichkeit!

Und dazu müssen die von jedem Kind aufschreiben, wann es morgens gekommen und abends gegangen ist. Das halte ich mit Verlaub für Stuß, wenn sowas vorgesehen wäre stünde es im Gesetz. Und dass mein Kind in dem Kindergarten angemeldet ist und ich dafür zahle weiß das Jugendamt auch ohne das der Kiga Listen führt.

Im übrigen hab ich heute früh im Jugendamt angerufen. Die wissen nix von irgendwelchen Anwesenheitslisten und halten diese Datenschutzrechtlich ebenfalls für bedenklich.

Ist schon komisch, wie unterschiedlich der Mann einer Kindergärtnerin und das Jugendamt ein und denselben Vorgang beurteilen.

Aber: in einem hast Du Recht: er hat Ahnung. Nur ahnen ist nicht wissen. Und dieses Forum heißt ja: Wer Weiß was und nicht wer ahnt was - oder?

Aber da Du ja die Ahnung schlechthin hast, weißt Du das
vermutlich :wink:

Zumindest wechelst die Stundenzahl nicht dann, wenn ein Kind mal krank ist oder ne Woche nicht kommt, soviel konnte das Jugendamt heute früh schon sagen, sondern nur dann, wenn Kindr an- oder abgemeldet werden.

Anfeindungen komen hier eigentlich nur von Dir.

Das meinst Du bei Deinen bisherigen Kommentaren zu den
beschäftigten Erzieherinnen nicht ernst, oder?

Wenn jemand Erzieherinnen als anbetungswürdig und Eltern als Deppen hinstellt, dann hab ich da schon eine eigene Meinung dazu (Die dürfte eher Erzieherinnen für Deppen und Eltern für deren Kunden halten). Aber am Rande, in diesem Thread geht es nicht um Erzieherinnen.

Und wodurch Du
Dich hier qualifiziert haben willst hast Du auch noch
niemandem erklärt.

Du hast ihn noch nicht gefragt!

No, wenn er jemandens Qualifikation anzweifelt, muss er schon selber damit rausrücken. Im übrigen kommt er mir vor wie die Frau eines Busfahrers, die mal bei mir zu Hause anrief und sich bei mir beschwerte, weil ich über die Busfahrer in unserer Stadt einen bösen Essay geschrieben hatte.

Andererseits bestätigst Du mich wie gesagt
mit Deinen Anfeindungen, gegen das gesetzeswidrige Handeln des
Kindergartens vorzugehen und das möglichst weit in die
Öffentlichkeit zu zerren, vielleicht kommt die Lwine, die ich
so lostrete ja eines Tages auch bei Dir an. Ich freu mich
drauf.

Ich gebe zu: Die rechtliche Grundlage kenne ich nicht!

komisch und das heißt hier doch: Wer weiß was? - oder?

Ich bin
mir auch nicht sicher, ob es Dein Kindergarten mit der
Datensammlung nicht etwas übertreibt (zumindest mit der
Lagerung).

Da bin ich mir umso sicherer.

Aber glaubst Du wirklich, dass alle Jugendämter und
Kindergärten bezüglich der Anwesenheit den gleichen Weg gehen
und dabei kollektiv gegen geltendes Recht verstoßen?

  1. s.o. sie gehen nicht den gleichen Weg und
  2. Wer glaubt, in D wäre Datenschutz immer dann richtig gehandhabt, wenn viele ihn missbräuchlich handhaben, irrt.

Ach? Sondern? erklären Sie doch mal *HerrNuhr*?

Sie dauert zwei Jahre! Drei Jahre brauchst Du, um „staatlich
anerkannt“ zu sein!
So viel zum Thema Ahnung… :wink:

Du willst also sagen, eine Erzieherin die 2 Jahre Ausgebildet wurde ist besser als eine die drei Jahre ausgebildet wurde??? Bei Deiner Logik dreht sich hier langsam echt alles.

Im Gegenteil. Aber wenn Leute ihren Job machen, können sie
sich sparen, sich bei mir zu beschweren, das sie es ach so
schwer haben. Ich kann auch nicht jeden meiner Kunden bitten
meine Arbeit doch lieber selber zu machen und dann noch dafür
Kohle kassieren.

Du wehrst Dich dagegen, dass nur noch „Aufenthaltsanstalten“
existieren! Andererseits verweigerst Du den Angestellten dort
aber die Komunikation, die zur „Erziehung“ eines Kindes in
eine einheitliche Richtung notwendig ist.

Nochmal, sich bei mir zu beklagen, dass mein Kind nicht gehorcht ist für einen Pädagogen ein Offenbarungseid, schließlich hat ein Pädagoge gelernt zu erziehen, wei sollte ich als Laie, das also besser können oder gar einen Pädagogen trösten können, wenn er/sie seinen/ihern Beruf nicht beherrscht? Hätte ich ihr sagen sollen, daß mein Kind gewohnt ist nur auf überzeugende Argumente zu reagieren und sie offenbar keine hat - oder was?

Kurz: Du bist kein
„Kunde“ im herkömmlichen Sinne!

Ach nein? Den Eindruck habe ich auch. Die wissen gar nicht, wei man mit Kunden umzugehen hart. Beispiel? Die Parkplätze vorm Kindergarten sind bei uns für die Erzieherinnen reserviert, nicht für die Kunden (Eltern).

Es sei denn, es ist Dir
wirklich egal, wie mit Deinen Kindern umgegangen wird!

Nö isss nicht. Über die Erzieherin hab ich auch ein längeres gespräch mit den Jugenamt geführt und nachdem weitere 8 Elterpaare sich beschwert hatten, hat man dem kindergarten nahegelegt, sie zukünftig nur noch mit der Reinigung von Toiletten oder besser gar nicht mehr zu beschäftigen.

Was machst Du bei Deinen Schulkindern? Fauchst Du dort auch
die Lehrer an, weil sie sich an einen antiken Lehrplan halten?

Im gegenteil, wenn sie sich nicht an einem Lehrplan halten oder gar mich fragen würden, wie sie es denn schaffen sollten meinem völig verblödeten Kind ihren Stoff beizubringen, dann würde ich sie anfauchen.

Wieso regst Du Dich dann über so ein wenig
Datenschutz"missbrauch" auf?

Sag mal, willst Du in diesem Thread nichts begreifen oder
fehlt Dir wirklich die Hirnmasse?

Oh im Gegensatz zu Dir kann ich lesen.

Und Du feindest hier keinen an? Junge, hier wirst Du einfach
nur niveaulos!

Ach, weil ich die Diskussion im Thread verfolge und andere statt zu lesen, die selben überflüssige Argumente 5 mal wiederholen. Also auf das „Niveau“ will ich gar nicht gelangen.

Siehe oben: Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Diese Frage
wurde von mir in diesem Thread schon beantwortet und es
widerstrebt mir deutlich, sie für Dich per Copy&amp:stuck_out_tongue_winking_eye:aste noch
einmal zu beantworten.

Wieso erwartest Du automatisch, dass jeder, der Dir hier
antwortet, den ganzen Thread ließt?

Weil ich erwarte in einer Diskussion nicht jedes Argument fünfmal bringen zu müssen. Alle sandere hat jedenfalls mit Diskussionskultur nicht viel zu tun - oder?

Michael

Na also, geht doch: ich zitiere…

„Die Elternbeiträge werden vom örtlichen Träger der öffentlichen Jugendhilfe erhoben.Zu diesem Zweck teilt der Träger dem örtlichen Träger der öffentlichen Jugendhilfe die Namen, Anschriften, Geburtsdaten sowie die Aufnahme- und Abmeldedaten der Kinder sowie
die entsprechenden Angaben der Eltern unverzüglich mit.“

Es werden also keine Anwesenheitsdaten benötigt. Komisch, aber die Tante beim Jugenamt heute früh sah das genauso.

Gruß
Michael

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo Michael!

Vorab: Ich bin Guidos Frau!

Ich feinde an - komisch, fällt mir gar nicht auf.

Das könnte an Deiner Ignoranz liegen ?!

Du mienst er ist Partei: Seine Frau sagt: „bring den Kerl zum
Schweigen, der stochert da in einem Wespennest und ich krieg
nur unnötige Arbeit, wenn davon was in die Presse kommt“ so
jedenfalls kommt seine Antwort bei mir an.

Och, weißt Du: Wenn ich so etwas loswerden wollte, würde ich es selbst schreiben und nicht meinen Mann vorschicken!

Und dazu müssen die von jedem Kind aufschreiben, wann es
morgens gekommen und abends gegangen ist. Das halte ich mit
Verlaub für Stuß, wenn sowas vorgesehen wäre stünde es im
Gesetz. Und dass mein Kind in dem Kindergarten angemeldet ist
und ich dafür zahle weiß das Jugendamt auch ohne das der Kiga
Listen führt.

Im übrigen hab ich heute früh im Jugendamt angerufen. Die
wissen nix von irgendwelchen Anwesenheitslisten und halten
diese Datenschutzrechtlich ebenfalls für bedenklich.

Natürlich weiß ich, was Gang und Gebe ist! Natürlich könnte ich Dir die rechtlichen Grundlagen, zumindest für die Anwesenheit, nennen…
Aber: Zum Einen bin ich halt eine quasi verbeamtete verhaltensgestörte Erzieherin, die eh nur Mist baut und an einem enormen intellektuellem Defizit leidet.
Zum Anderen: Ich lass Dich lieber ins offene Messer rennen und eine Erfahrung machen, die Du offensichtlich noch nicht gemacht hast: Ausgelacht werden!
Tipp: Das Jugendamt ist in der Tat nicht der richtige Ansprechpartner! Die brauchen zwar Daten, aber die brauchen sie nur jährlich und bei Veränderungen…

Du wirst auch in Gesetzen vergeblich suchen - da musst Du schon andere rechtliche Gebilde suchen!

Ach ja, eine Sache noch: Es gibt weder „Kindergärtnerinnen“, noch „Sonderschulen“ in NRW!

Gruß
Birgit

2 Like

Hallo Michael,

ich würde mich mal bei der Grundschule im Rektorat erkundigen, was für Folgen
solch ein Zeugnis haben kann. Auch in unserem Kindergarten wurde eine sogenannte
Bewertung des Kindes gemacht, damit der Lehrer/in auf die Eigenarten des Kindes
eingehen kann. Z.B. welche Kinder besonders gut miteinander auskommen und welche
nicht. Oder wo die Vorlieben des Kindes sind. Manche malen gerne und manche
puzzeln lieber. Aber von einer Anwesenheitsliste habe ich bei uns in
Baden-Württemberg noch nie gehört. Ich würde mir auch nicht so viel Gedanken
machen, da dies bestimmt nicht rechtlich ist.
Solltest du dann später merken, dass dein Kind daraufhin benachteiligt, gemoppt
oder ähnliches ist, wende dich an das für dich zuständige Schulamt oder
Schulpsychologischer Dienst. Diese geben dir die Telefonnummer für den
Betreuungslehrer der für deine Grundschule zuständig ist. Mit ihm kannst du
darüber auch reden, er hilft dir dann weiter.

Oder du rufst jetzt einfach mal beim Schulamt an und fragst nach was so eine
Anwesenheitsliste für Nachteile bringt und ob sie rechtens ist.

Da man in Deutschland für den Kindergarten bezahlt, ist so was bestimmt nicht
erlaubt. Aber auch in der Schule kannst du sehr viel Druck auf die Lehrer ausüben
wenn du merkst da läuft was schief. Glaub mir, ich bin bei uns in der Schule
gerade am Ball.

Sandra

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

ich würde mich mal bei der Grundschule im Rektorat erkundigen,
was für Folgen
solch ein Zeugnis haben kann. Auch in unserem Kindergarten
wurde eine sogenannte
Bewertung des Kindes gemacht, damit der Lehrer/in auf die
Eigenarten des Kindes
eingehen kann.

Wenn man mich fragen würde und es mir erklären würde hätte ich unter Umständen gegen eine solche „Bewertung“ nicht einmal was, vorausgsetzt, sie würde mir ausgehändigt und nicht direkt der Schule. Aber hier wird nicht gefragt sondern einfach notiert und ggf. sogar überlegt ob man die Notizen von Institution zu Institution weitergeben kann. Ich finde so geht das nicht.

Aber von einer Anwesenheitsliste habe ich bei
uns in
Baden-Württemberg noch nie gehört. Ich würde mir auch nicht so
viel Gedanken
machen, da dies bestimmt nicht rechtlich ist.

Eben deshalb mache ich mir Gedanken, weil es eben wohl (Auskunft des Jugendamtes) nicht rechtens ist.

Solltest du dann später merken, dass dein Kind daraufhin
benachteiligt, gemoppt
oder ähnliches ist, wende dich an das für dich zuständige
Schulamt oder
Schulpsychologischer Dienst. Diese geben dir die Telefonnummer
für den
Betreuungslehrer der für deine Grundschule zuständig ist. Mit
ihm kannst du
darüber auch reden, er hilft dir dann weiter.

Ich will lieber nicht warten bis es Probleme gibt sondern mögliche Probleme im Vorfeld ausschließen.

Oder du rufst jetzt einfach mal beim Schulamt an und fragst
nach was so eine
Anwesenheitsliste für Nachteile bringt und ob sie rechtens
ist.

Mhh, hab das Jugendamt gefragt, die werden nun wohl auf den Träger einwirken, seine diesbzgl. Praxis offenzulegen bzw. das Führen solcher Listen ohne Zustimmung der Eltern zu verhindern.

Da man in Deutschland für den Kindergarten bezahlt, ist so was
bestimmt nicht
erlaubt. Aber auch in der Schule kannst du sehr viel Druck auf
die Lehrer ausüben
wenn du merkst da läuft was schief. Glaub mir, ich bin bei uns
in der Schule
gerade am Ball.

Ja, ich weiß, wir haben auch schon Kindr inder Schule und auch da ist öfter mal Druck nötigt, denn nur Druck erzeugt Wärme :wink:

Danke soweit.

Gruß
Michael