Nun würde mich auch noch interessieren, ob man auch ohne unmengen an Geld für Rückführungen auszugeben, feststellen kann, ob man selbst oder jemand aus der Familie schon einmal gelebt hat. Gibt es bestimmte Anzeichen, die einen stutzig machen sollten, besondere Anzeichen? Woran kann man selbst erkennen, das man mal jemand anderes war?
Feststellen kann man es nicht, auch nicht mit einer Rückführung, sonst wären Wiedergeburten längst im wissenschaftlichen Kanon angesiedelt.
Ein gutes Anzeichen ist schonmal wenn ne 8 Jährige anfängt auf Chinesisch, Tai, Spanisch oder was weiß ich anständige Sätze zu formulieren obwohl sie nie Kontakt zu der Sprache hatte.
Dann noch Orte detailiert beschreiben an denen sie nie war, etc.
Umso älter der „Patient“ desto unwahrscheinlicher ist es eine mögliche Wiedergeburt wirklich nachgehen zu können, da es mit gesammelten Sinneseindrücken auch schnell zu einem Schein Deja-Vu kommt.
Also das Gefühl, schonmal wo gewesen zu sein, obwohl man nie da war, was nicht von Wiedergeburt, sondern einer rezeptorischen Fehlleitung herrührt.
lg
Kate
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Ja, sowas habe ich schon mal gehört, aber das war mit einem Kind aus Indien (glaub ich) das mit 2 Jahren oder so immer wieder sagte, es hieße ganz anders und würde woanders leben. Sowas find ich schon sehr interessant. Auch von einem kleinen Jungen aus USA hab ich mal gehört, der seiner Mutter von Dingen über seinen verstorbenen Großvater erzählt hatte, die der Junge nicht wissen konnte, weil das noch aus der Kindheit der Mutter war.
Ich hab selbst eine fast 16 Monate alte Tochter, bei der es oft Momente gibt, die mich etwas gruseln, was genau kann ich gar nicht so sagen. Aber da sind oft seltsame Eigenschaften, aber jetzt kann man ja sowas noch gar nicht sagen, da sie eben noch sehr klein ist und das nur Zufall sein kann.
Wenn dann nur in sehr jungen Jahren, als Kind vielleicht.
Da ist die Erinnerung noch frisch, nur íst der Geist noch nicht entwickelt und so kann man es nicht deutlich ausdrücken.
was Kate unten schreibt, dürfte zutreffen.
Aber wie überall gibt es Ausnahmen. In Krisensituationen z.B. könnte eine solche Erinnerungen auftauchen.
Zum deja-vu Erlebnis: Es gibt eine wissenschaftliche Erklärung und eine esoterische. Letztere deutet ganz gewiss auf ein früheres Leben hin. Es sind Bewußtseinsblitze aus dem, was ich unten beschrieben habe, dem Psychischen Wesen. Vielleicht zum Zwecke eines noch nicht richtig verarbeiteten Erlebnisses.
Dazu lies mal diese kleine Geschichte von Sri Aurobindo: „Die Geisterstunde“, der dieses Geschehen mittels literarischer Mittel deutlich machen wollte.
http://www.rolf-helmecke.privat.t-online.de/literatu…
gruß
rolf
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Hi,
Zum deja-vu Erlebnis: Es gibt eine wissenschaftliche Erklärung
Eine sehr nachvollziehbare und experimentell bewiesene sogar.
und eine esoterische.
Ah ja.
Letztere deutet ganz gewiss auf ein früheres Leben hin.
Verstehe. Die wissenschaftliche Erklärung ist irgendwie sch…egal, aber die esoterische ist „ganz gewiss“.
Mannomann, diese Esos sind ja noch fertiger, als ich das ohnehin schon angenommen habe…
Viele Grüße
WoDi
Hi,
Ja, sowas habe ich schon mal gehört, aber das war mit einem
Kind aus Indien (glaub ich)
Könnte durchaus sein. Indien ist in diesem Zusammenhang und in diesen Kreisen sehr beliebt, aber auch Tibet oder Nepal werden dabei immer wieder gern genannt.
Wichtig ist, dass der betreffende Ort/das betreffende Land möglichst weit weg ist und sich im Bewusstsein des durchschnittlichen Mitteleuropäers als weitgehend unerforscht und damit geheimnisvoll darstellt.
das mit 2 Jahren oder so immer
wieder sagte, es hieße ganz anders und würde woanders leben.
Na klar. Wenn du mal die deutsche Version der Bedienungsanleitung einer taiwanesischen Billiguhr gelesen hast, weißt du, wozu computerbasierte Übersetzungsprogramme fähig sind.
Sowas find ich schon sehr interessant. Auch von einem kleinen
Jungen aus USA hab ich mal gehört, der seiner Mutter von
Dingen über seinen verstorbenen Großvater erzählt hatte, die
der Junge nicht wissen konnte, weil das noch aus der Kindheit
der Mutter war.
Kurze Zwischenfrage: gibt es ähnliche Berichte auch in deiner Nachbarschaft oder tatsächlich nur aus weit entfernten Weltgegenden?
Ich hab selbst eine fast 16 Monate alte Tochter, bei der es
oft Momente gibt, die mich etwas gruseln, was genau kann ich
gar nicht so sagen.
Dieses Gruseln könnte natürlich auch davon herrühren, dass du offenbar andauernd irgendwelche Berichte aus den USA, Indien oder sonstwoher liest. Das Ganze nennt sich dann selbsterfüllende Prophezeiung.
Aber da sind oft seltsame Eigenschaften,
aber jetzt kann man ja sowas noch gar nicht sagen, da sie eben
noch sehr klein ist und das nur Zufall sein kann.
Es gibt Zufälle in deinem Weltbild?
Das lässt hoffen.
Viele Grüße
WoDi
Das hat mit den Stories aus dem Ausland gar nichts zu tun. Ich frage meine Mutter jedesmal, ob mein Bruder und ich in dem Alter meiner Tochter auch das eine oder andere, das mir auffällt und auch meiner Mutter, so gemacht haben und frage auch befreundete Mütter. Das muss natürlich nichts mit Wiedergeburt zu tun haben, sondern ist einfach nur Zufall. Darum werd ich hier jetzt auch keine Beispiele nennen, da ich auch das Gefühl habe, das man mich hier sowieso nicht ernst nimmt. Was ich ziemlich schade finde, da ich gehofft hatte, ernsthafte Antworten auf meine Fragen zu bekommen.
Hallo wodi!
Zum deja-vu Erlebnis: Es gibt eine wissenschaftliche Erklärung
Eine sehr nachvollziehbare und experimentell bewiesene sogar.
und eine esoterische.
Ah ja.
Letztere deutet ganz gewiss auf ein früheres Leben hin.
Verstehe. Die wissenschaftliche Erklärung ist irgendwie
sch…egal, aber die esoterische ist „ganz gewiss“.
Das hat er nicht geschrieben. Er hat geschrieben, dass es „ganz gewiss“ auf eine Wiedergeburt hindeute, wenn man es esoterisch interpretiert. Das ist gleichbedeutend mit, es weise „ganz gewiss“ nicht auf eine nächtliche Seelenwanderung zu diesen Deja-vu-Orten hin, wenn man es esoterisch interpretiert.
Ein Deja-vu ist nichts besonderes. Da mittlerweile langsam zu verstehen begonnen wird, wie im Gehirn unser Denken entsteht und die Position und Gestaltung der Neurone durch Wachstumsfaktoren bestimmt wird (Da sind besonders Neurotrophine und Wnt-Faktoren erforscht) ist es aus wissenschaftlicher Sicht mittlerweile höchst abwegig, an die Existenz einer Seele zu glauben. Denn zB unser Charakter etc. ist ganz klar morphologisch im Gehirn determiniert.
Hier bereits ein Deja-vu heranzuziehen als Hinweis auf Wiedergeburt, das ist nicht angebracht. Der letzte Rest Glaube, der einem Menschen bezüglich der Seele zugestanden werden kann, der liege zB darin, an sowas zu glauben, wenn ein Kind WIRKLICH detailliert von anderen Menschen erzählt oder ich plötzlich chinesisch sprechen könnte. Die bisherigen Fälle waren, naja, zweifelhaft.
Außerdem hat man Deja-vu-Erlebnisse immer nur dort, wo man ist. Wenn jetzt bereits jedes Deja-vu Erlebnis ein Hinweis auf Wiedergeburt ist, dann ist der wertlos, weil nahezu jeder Deja-vus hat oder hatte. Das ist dann genauso als wäre das Besitzen einer Lunge - aus esoterischer Sicht - ganz gewiss ein Hinweis auf Wiedergeburt. Ich sehe es als Indiz, dass jemand lebt.
VG, Stefan
Hi,
Ok.
Ich will dir gern schildern, wie deine Frage(n) auf mich gewirkt haben.
Zuerst wird nach gewissen Möglichkeiten von Wiedergeburt gefragt. Dann stellt sich heraus, dass dein Kind in deinen Augen irgendwie merkwürdig ist und du dich sogar manchmal gruselst. Das ist also der Grund für deine Fragen.
Ich hingegen frage mich darauf hin, wie ein Erwachsener(?) im Deutschland des Jahres 2006 auf die Idee kommen kann, beim merkwürdigen Verhalten (was da merkwürdig ist, ist hier bis dato unbekannt) seines Kleinkindes an irgendwelche Zusammenhänge mit Wiedergeburt zu denken.
Wenn du der Meinung bist, es sei etwas mit deinem Kind nicht in Ordnung, dann solltest du etwa bei einem Kinderpsychologen Rat suchen, aber doch nicht in einem Esoterik-Forum.
In diesem Sinne muss ich mich wirklich fragen, ob ich dich als Mutter ernst nehmen kann und ich glaube, ich kann das nicht.
Als Privatmensch kannst du glauben, an was du willst, aber hier bist du für dein Kind und dessen Wohlergehen verantwortlich. Handle also danach und suche kompetente Hilfe. Die wirst du hier auf keinen Fall bekommen können.
Viele Grüße
WoDi
Hallo Avalonia
Nun würde mich auch noch interessieren, ob man auch ohne
unmengen an Geld für Rückführungen auszugeben, feststellen
kann, ob man selbst oder jemand aus der Familie schon einmal
gelebt hat.
In der Esoterik geht man meistens davon aus, dass 99% aller Menschen bereits frühere Leben gelebt haben.
Gibt es bestimmte Anzeichen, die einen stutzig
machen sollten, besondere Anzeichen? Woran kann man selbst
erkennen, das man mal jemand anderes war?
Kennzeichen sind besondere Vorlieben oder Talente. Wenn man beispielsweise einen spanischen Text verstehen kann, ohne bislang mit der Sprache Kontakt gehabt zu haben, könnte das ein Anhaltspunkt sein (das ist aber nicht ganz einfach, denn wie will man dabei ausschließen, dass man als Säugling immer einen spanischen Sender im Radio gehört hat?). Auch besondere Fertigkeiten bereits im Kindesalter werden mit Erinnerungen aus früheren Inkarnationen erklärt. Tatsächlich ist in diesem Zusammenhang interessant, dass „Wunderkinder“ meist alte Disziplinen beherrschen, also Mathematik, Schach, Musik etc… . In den ersten Jahrzehnten nach Erfindung der Computertechnologie gab es keine Computer-Wunderkinder, was entweder darauf hindeuten könnte, dass eben noch niemand im letzten Leben Erfahrungen damit sammeln konnte (oder dass das genetische Gedächtnis komplexer ist als bisher angenommen).
Bei einem selbst ist es relativ leicht, Vorlieben zu erkennen: hat man einen unerklärlichen Bezug zu einem bestimmten Land oder einer besonderen Epoche? Fühlt man sich sofort zuhause, wenn man etwas über eine bestimmte Kultur liest? Einem kleinen Kind könnte man spielerisch Bilder verschiedener Zeitalter zeigen und beobachten, ob es auf eines davon besonders reagiert. Allerdings sollte man sich fragen, ob „Experimente“ mit Kindern Sinn machen, insbesondere in Sachen Reinkarnation. Denn wenn man - was ja ofensichtlich der Fall ist - sich normalerweise nicht an frühere Leben erinnert, wird es sicherlich einen Grund haben. An seinen eigenen Erinnerungen kann man nätürlich arbeiten…
Liebe Grüße
Tai
Geizkragen?
Nun würde mich auch noch interessieren, ob man auch ohne
unmengen an Geld für Rückführungen auszugeben, feststellen
kann, ob man selbst oder jemand aus der Familie schon einmal
gelebt hat.
Natürlich gibt es auch kostenlose Möglichkeiten, Du musst Dir halt so viel Zeit für das Meditieren nehmen, bis Du alleine zuverlässige Antworten bekommst.
Von Trutz Hardo gibt es eine Meditations- CD mit der Du es probieren kannst, aber die kostet halt auch wieder Geld :oP.
Das ist nun mal ein karmisches Gesetz: Wenn Du was haben willst, musst Du Zeit, Energie (Geld) und Vertrauen investieren.
Dieser Tipp war auch nicht kostenlos, es hat Dich Zeit gekostet ihn zu lesen.
Geht’s noch?
Du bist ja fast genauso schlimm wie diese Hardcore-Esoteriker die sich ab und an mal in amerikanische Christenvereine verirren.
Nur weil ein Kind sich merkwürdig verhält ist es noch lange nicht reif für den Kinderpsychologen, Herrgott das Kind ist 16 Monate alt, natürlich verhält es sich merkwürdig, merkwürdig verhalten ist bei Kindern normal.
Natürlich ist es überzogen deswegen gleich an eine Wiedergeburt zu denken (und als Randinfo: Fremdsprachen babbelnde 8 jährige sind auch in europäischen Landen bekannt, aber halt selten, sonst wäre es wie gesagt, wissenschaftlich viel einfacher beweisbar, so es überhaupt beweisbar ist). Aber ihr deswegen gleich vorzuwerfen sie wäre eine schlechte Mutter und mit der Erziehung überfordert (und das mein Lieber ist genau das, was dein Beitrag aussagt) lässt nur darauf schließen, dass ihr beide nicht so ganz ein Maß für eure Urteile kennt.
lg
Kate
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Hi,
Geht’s noch?
Klar. Bei dir auch?
Nur weil ein Kind sich merkwürdig verhält ist es noch lange
nicht reif für den Kinderpsychologen, Herrgott das Kind ist
16 Monate alt, natürlich verhält es sich merkwürdig,
merkwürdig verhalten ist bei Kindern normal.
Warum erzählst du mir das? Erzähle es der OP.
Ebenso könnte ich sagen: wenn ein Kind sich merkwürdig verhält, ist das noch lange kein Grund, deshalb an Wiedergeburt zu denken.
Zudem habe ich nicht geschrieben, sie solle auf jeden Fall zum Kinderpsychologen gehen, sondern nur wenn sie das Gefühl habe, es stimme wirklich etwas nicht.
Und ich vermute, du wirst mir zustimmen, dass dieser Weg besser ist als hier im Forum in Bezug auf das Kind nach Wiedergeburt und ähnlichem Blödsinn zu suchen.
Ok, wenn sich eine Mutter vor gewissen Verhaltensweisen ihres Kindes gruselt, kann es natürlich auch sein, dass sie selbst mal zum Psychologen gehen sollte, denn das ist auch nicht so ganz astrein.
Viele Grüße
WoDi
Hi,
ich finde deine Aussagen im Zusammenhang dieses Threads absolut unverantwortlich.
Hi
ich finde deine Aussagen im Zusammenhang dieses Threads
absolut unverantwortlich.
Ich finde Deine Bemerkungen im Zusammenhang mit der Entwicklung der Menschheit unverantwortlich. Wie immer weisst Du nicht, worüber überhaupt gesprochen wird! Geh´ woanders die Leute nerven!!
Zudem habe ich nicht geschrieben, sie solle auf jeden Fall zum
Kinderpsychologen gehen, sondern nur wenn sie das Gefühl habe,
es stimme wirklich etwas nicht.
Und ich vermute, du wirst mir zustimmen, dass dieser Weg
besser ist als hier im Forum in Bezug auf das Kind nach
Wiedergeburt und ähnlichem Blödsinn zu suchen.
Nein, werde ich nicht. Sie ist ein freier Mensch in einem freien Land und hat das Recht nach allem zu recherchieren wonach es ihr beliebt, völlig unabhängig davon ob es irgendjemanden sonst passt oder nicht.
Nur weil du nicht an Wiedergeburt glaubst, heißt das nicht, dass du dies als ultimative Wahrheit verkaufen kannst, und anderen aufpressen darfst, sowas nennt man Scientismus.
Ich persönlich glaube an die Wiedergeburt, wenn auch nicht im esoterischen Sinne, und insgesamt sehe ich diesen Gegenstand kritischer, nur ich respektiere, dass es andere Meinungen gibt und so lange diese niemanden schaden, ist das auch okay.
Du allerdingst schadest, weil du sie persönlich angreifst, und das ist einfach unter aller Sau, hast du kein Benehmen gelernt? Nicht den winzigsten Respekt gegenüber deinen Mitmenschen?
Auch wenn du hier nur Buchstaben siehst, hinter ihnen liegen reale Menschen, und wenn du sowas schreibst:
Ok, wenn sich eine Mutter vor gewissen Verhaltensweisen ihres
Kindes gruselt, kann es natürlich auch sein, dass sie selbst
mal zum Psychologen gehen sollte, denn das ist auch nicht so
ganz astrein.
Nimmst du willig in Kauf einen Menschen den du überhaupt nicht kennst zu verletzen, das ist erbärmlich.
Man kann auch auf anderer Ebene Menschen klar machen, dass sie sich irren, aber so springt man nicht mit seinen Mitmenschen um.
Man kann sich vor Kindern verdammt viel gruseln, vor allem bei Zweijährigen, das sind laufende Katastrophen.
Ob man sich daraufhin mit Wiedergeburt befasst, ist jedem selbst überlassen, und selbst wenn man noch so lange im Internet sucht: Für gewöhnlich findet man heraus dass die Anzeichen für Wiedergeburt mit dem Kind nix zu tun haben, schon gar nicht bei einem 16 Monate alten Kind, es sei denn es fängt an sich perfekt zu artikulieren, was unwahrscheinlich ist.
Diese Erfahrung darf jeder machen, und für das Kind ist sie wohl kaum schädlich, auch sagt es nichts über den Geisteszustand der Threadstarterin aus. Ansonsten müsstest du alle Gläubigen dieser Welt zum Psychologen schicken - dieser Gedanke steht dir zwar frei zu denken, aber ihn auszuführen zeugt nur von einem:
Intoleranz, Aggressivität und Opressionswillen.
Wo das hinführt, wissen wir doch alle.
Also denke lieber mal über dich und deinen Umgang mit Menschen nach, bevor du über andere herfällst.
lg
Kate
Das ist nun mal ein karmisches Gesetz: Wenn Du was haben
willst, musst Du Zeit, Energie (Geld) und Vertrauen
investieren.
Na, ob das ein karmisches oder nicht vielleicht doch ein eher kapitalistisches Gesetz ist, möchte ich mal dahin gestellt sein lassen.
Gruß,
Branden
Da bist Du leider falsch!
Es gibt einen gewissen Unterschied zwischen einem freien, gerechten Austausch von Waren und Dienstleistungen und dem Kapitalismus.
Beim ersteren hat jeder die selben Möglichkeiten, beim zweiteren wurde das Zinssystem erfunden, dessen einziger Zweck ist, Menschen besser ausbeuten zu können.
Zins bedeutet ja nichts anderes, als das für eine Leistung eine höhere Gegenleistung gefordert wird, also langfristig auf der einen Seite Mangel und auf der anderen Überfluss entsteht.
In wie weit die „Ausbeuter“ auf anderen Ebenen Ausgleich schaffen müssen ist wohl rein spekulativ ;o).
Hallo??? Ich glaub jetzt gehts los. Ich darf glauben, an was ich will.Scheinbar hälst du mich für eine Teeniemami- da muss ich dich leider enttäuschen. Außerdem hat dich ja keiner gezwungen auf meine Fragen zu antworten. Ich sag auch nicht, du hast ne Meise unterm Pony, nur weil du an das oder das glaubst. Ich hab ja wohl noch das Recht, anständige Antworten auf eine anständige Frage zu erhalten und nicht hier gleich von jemandem für blöd gehalten zu werden. Ich hab ja nicht mal behauptet, das meine Tochter von irgendwem die Wiedergeburt ist, sondern nur das nur mal erwähnt. Hättest du dir meinen Text richtig durchgelesen, hättest du bemerkt, das ich geschrieben habe: das kann aber auch nur Zufall sein.
Kein Anzeichen für Wiedergeburt
Hallo Tai Shui,
. In den ersten Jahrzehnten nach Erfindung der
Computertechnologie gab es keine Computer-Wunderkinder, was
entweder darauf hindeuten könnte, dass eben noch niemand im
letzten Leben Erfahrungen damit sammeln konnte (oder dass das
genetische Gedächtnis komplexer ist als bisher angenommen).
… oder doch eher darauf hindeutet, daß in den ersten Jahrzehnten der Computertechnologie, von den 1940er Jahren bis etwa 1980, Computer für Privatpersonen nicht zugänglich waren, da schlicht zu teuer. Wohl aus diesem praktischen Grund alleine gab es zu jener Zeit keine Computer-Wunderkinder.
Menschen mit dazu passenden Talenten gab es aber auch früher schon. Die Wenigen, die mir ad hoc einfallen:
-
Blaise Pascal, G. W. Leibniz (beide Erfinder früher mechanischer Rechenmaschinen, Leibniz: mathematische Logik, Dualsystem)
-
Charles Babbage (Konstruktion eines mechanisch arbeitenden Computers im 19. Jh.)
-
Lady Ada Lovelace (Zeitgenossin von Babbage, entwickelte das Konzept strukturierter Programmiersprachen)
-
Kurt Gödel, Alan Turing (frühes 20. Jh.)
Hätten diese Personen in ihrer Jugend PCs zur Verfügung gehabt, wären sie sicher ganz gut damit zurecht gekommen.
Grüße,
I.