Hi Ulrich,
Hallo Ulrich,
Du sprichst mir so richtig aus der Seele, ach das tut gut! 11. 11. 11 Uhr 11
Die Weihe Nacht, draußen vom Walde da komm ich her, ich muss Euch sagen es Weihnachtet sehr. Überall auf den Kontoblättern, sah ich kräftig die Zinsen klettern.
Nein, da stimmt was nicht, wie komm ich denn darauf? Ich bin etwas irritiert (Frank ist wieder da) Aber sei’s drum. Hoffentlich habe ich das Copyright nicht verletzt?
Ich bin froh meinen Hedges Font einmal wieder zu leeren. Meine Gattin bekommt einen Pelzmantel, ich leiste mir einen Ferari mit Gepäckträger und Anhägekupplung.
Meine Söhne, der älteste ist 57, bekommen den neuesten PC, ich bekomme seinen Alten, und nach dem Motto: „Freundlich werden alle Mienen, wenn das Wörtchen fällt verdienen.“ gebe ich mein Geld auch noch für einen Weihnachtsbaum aus, das ist doch Tradition. Auch wenn die meisten nicht mehr wissen, dass die Form der Nadeln mit der veränderten Kristallisation des Wassers zu tun hat.
Bei der Sitzung im Bundestag, ich will mich nicht zeitlich festlegen, das geht sowieso daneben, über die Diätenerhöhung,… mensch war der Saal voll, die waren alle da, das scheint ein parapsychologisches Phänomen zu sein! Ich kann’s ja verstehen, die wollen ja auch ihre Liebsten mit Geschenken überschütten.
Und zur Feier des Tages spielen wir dann die IV von Beethoven, „Freude schöner Götterfunke“ obwohl wir von diesem Funken eigentlich gar nichts wissen, aber was soll’s, es ist einfach ein schönes Geräuch, seine Kritiker äußerten sich: Weil er nicht mehr weiter wusste, nahm er den Chor zu Hilfe.
Sie haben seine Worte gar nicht verstanden: „Ihr werdet mehr in meinem Werk als nur Musik finden.“ hört hört.
Und zu dem Thema Äther: Fragment 56 Ebenda i 28,1
Herakleitos erklärt las Wesen des Verhängnisses die Weltvernunft (Logos) die das ganze All durchdringe. Das ist der ätherische Stoff, Ursame der Entstehung des Alls und der Kreislauf der Dinge, dem ein bestimmtes Maß gesetzt ist.
Fragment 116 fr. 125 a: Herakleitos
Herakleitos an die Ephesier: Möge euer Reichtum nie alle werden, Ephesier, damit eure Minderwertigkeit an den Tag kommt.
Fragment 101 fr. 21:³ Anaxagoras Erkenntnislehre
Infolge der Schwäche unserer Sinne, sind wir nicht im Stande, die Wahrheit zu erkennen.
Fragment 102 fr. 21 a:
Die sichtbaren Dinge bilden die Grundlage der Erkenntnis des Unsichtbaren.
Und so sende ich Dir einen Anhang, der über die heilige Geometrie, ach ja ob sie heilig ist oder nicht, das kommt auf den Betrachter an, dich etwas Informieren soll.
Ich finde das Gespräch mit Dir sehr erfrischend.
Gruß: Andre