Hallo Amy,
Erst wird etwas möglichst
grandios Klingendes in den Raum gestellt, aber bei Nachfragen
kommt dann nicht einmal mehr heiße Luft.
Aus der so gebildeten Erkenntnis ist zu schließen, dass die kolistischen Aithar Atome größer sind als die logistischen Aithar Atome, und das Letztere bedeutend kleiner und flexibeler sind. Das zusammen ineinander greifen dieser zwei Atomströme erkannten die Wissenden als den Webstuhl des Kosmos, weil analog eines solchen, die Kräfte verlaufen. Den logistischen Aitharströmen sprachen sie ausdehnende und zusammenziehende Fähigkeiten zu, in einem Gesetz, welches quer über die Richtung der Hauptschwingung, zu deren Regelung als Flodnetze die Bahnen umgeben. (Dr. Teltscher) Die alten Wissenden hatten einen Kennspruch für diesen Zustand, den sie Saevar nannten, die Wesen, die das Flod beherrschen, und die die Flodnetze weben. (Nornennetz) Sie erkannten diese Ströme als Kraftstoffbahnen die vakar benannt wurden, was soviel wie ein Faden (Seidenfaden) in Umwicklung eines Leitungsdrahtes darstellte, eben das flod. Die Vielzahl solcher Flodfäden erstellten einen Schutz, ein Isoliernetz, stark genug, um die chemische Beständigkeit eines elementar Atoms zu gewährleisten.
Solcherlei Wesenhaftigkeit eines Flodnetzes, welches die Brandung (Flod) einer Kraftwirkung gegen eine andere reguliert, verankerten sie in dem Kennwort „vedrvitar glymja“ was so viel wie entgegen weisen allem Tosen bedeutet. Wir kennen ähnliche Vergleiche im Eutektikum des Eisen Atoms, welches je nach Beimischungen das Endprodukt Stahl, Guß, normal Eisen hervorbringt. Kraftbahnen des Flodnetzes (vakar) wurden auch als vaskar bezeichnet, was gleich waschen und umspülen bedeutet. Flod – Flut umspült die Bahnen wie Aitharwirbel oder Kraftwirbel und formt sie zu Kraftspeichern. Flexibel wirken sie als Ausgleich von Kräften dynamischer Struktur und bilden den Ausgleich der stetigen Gestaltung. Je größer die dynamische Kraft um so kleiner die statisch gestaltende-, und umgekehrt, je kleiner die dynamische Kraft um so größer die statisch gestaltende.
Flodstoff ist also der Zusammenhalt des Inneren, was die Attraktion im Äußerlichen gewährleistet. Eine solche Theorie, sollte sie von der Wissenschaft aufgegriffen werden, würde den Forschern Erklärungen der Molekulartheorie und des Atombaues, gemäß der Prout’schen Annahme, eines chemischen Wasserstoffatoms in seinem tatsächlichen Aufbau näher bringen, durch das Vorhandensein eines bindenden Stoffes.
Hier noch einmal den Originaltext in altisländisch aus dem Skaldskaparmal:
Lögr thvaer flaust, en fagrir
flods vakar brim stotum
thar es saer a hlid hvara
hlymr, vedrvitar glymja.
Das Element Wasser der vier Elemente, ist also das Flod und der Träger des Lebens, der Lebensquell schlechthin, der vom Blut aufgenommen und transportiert wird, um die Zellstruktur des Organismus zu regulieren und zu erneuern. Das blod flod’et gleich einer Brandung pulsierend durch den Körper, und in allen Kulturkreisen wird das Element Wasser – flod als der Träger des Lebens schlechthin gesehen. Das Element Wasser kann aber nicht nur Beleber, sondern auch Zerstörer sein, was mit der Ausdehnung und Zusammenziehung des Flodes seine Ursache hat. Als wesentlich ist die Bildung der Flüssigkristalle im Blut zu bezeichnen, die Schwingungen im Körper aufarten, und zu einem veränderten Bewußtsein führen.
Da Flod nur von außen dem Blut zugeführt werden kann, aber nicht nur dem Blut, sondern auch jeglichem Stoff, wirft sich die Frage auf, wie das Flod dem biologischen System und dem Stoff zugeführt werden kann, ja wie man Flod überhaupt aufnehmen und speichern kann, um es dann verwerten zu können.
Hierzu verwenden wir die Auffassung der Alten über die Gesetzmäßigkeit der Parabeln und Hyperbeln, die in Übereinstimmung mit den Ellipsenbrennpunkten eine Raumgeometrie bilden, der wir durch Winkelfunktionen und mit entsprechenden gestaltenden Körpern, eine Flodverstärkung erwirken, die dann dem Organismus oder dem Stoff zugänglich gemacht werden kann. Siehe „Kosmische Zahlen der Cheops Pyramide“ und „Die Zahlenarchäologie“
Paralell dazu spielt die Wirkung des Lichtes und der Farbe im Flod eine große Rolle, sofern sie der Gesetzmäßigkeit der kosmischen Zeit angepaßt wird, oder die metrischen Werte danach Berücksichtigung finden. Als bester Stoff für eine Flodierung eignet sich Wasser oder Luft, da diese Elemente in der stofflichen Ebene die nahen Verwandten der vier kosmischen Elemente sind. Eine hohe Flodierung dieser Medien, regen die Rezeptoren der Elektronenauswahl durch Akzeptoren als Beipaßschranken an, und verändern merklich die visuelle Wahrnehmung der Stoff- und Körpereigenschaften.
Dies Amy, ist nur ein Auszug von 12 Schriften die ich verfasst habe, und sag jetzt nicht Gesäßöffnung und heiße Luft.
Gruss: Andre