Aquafractal Funktionsweise?

Hallo,

Um das mal bischen zu verdeutlichen (ich nehme deine Zahlen
ohne die Quelle nochmal zu kontrollieren:
4E5 / 14E9 = ca. 3E-5 oder 0,00003 = 0,003Prozent oder
0,03Promile

Hallo Uwi,
Deine Ausarbeitungen sind anerkennenswert, wir wollen uns ja
auch nicht mit den genauen Zahlen beschäftigen, zumindest
nicht an diesem Zeitpunkt.

Ja klar, natürlich nicht.
Eine paar große Zahlen so zusammenhanglos in den Raum werfen ist
in dem Zusammenhang natürlich deutlich sachdienlicher.
400.000km Abweichung hört sich auch auch gewaltig an, jedenfalls
viel toller als 0,03Promille.
Mit 0,003% kann man die Äthertheorie nicht so richtig begründen,
mit 400.000km Abweichung geht das logisch viel besser, oder?

Wir wollen ermitteln, ob es noch
eine andere Kraft im Universum gibt, die parapsychologische
Phänomene erklären kann.

Ah ja. Ich bin zufrieden damit, wenn man die Vorgänge im
Universum mit Naturgesetzen erklären kann :smile:
Du braucht eben bischen Hokuspokus um glücklich zu sein, das ist ok.

Bloß verschone uns dann mit diesen pseudowissenschaftlichen
Erklärungen. Wie sich nun deutlich reusgestellt hat, hast
du von Physik nicht viel Ahnung. Die zusammenhanglose Anreihung
von scheinbar komplizierten Fachtermini ist keine Wissenschaft.

Um dieses Vorhaben einzuleiten, müssen wir Bereiche andenken
die uns normal eine pelzische Zunge bereiten. Aber da müssen
wir durch.

Ich muß da nicht durch! Sinnfreies spinntisieren ist manchmal
unterhaltsam, mehr auch nicht.
Ansonsten reicht die reale Welt um glücklich sein und meinen
Job gut zu machen.
Gruß Uwi

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Hallo!

Und zur Feier des Tages spielen wir dann die IV von
Beethoven, „Freude schöner Götterfunke“

Also soweit ich die 4. Symphonie von Beethoven gerade im Ohr habe kommen diese Zeilen darin irgendwie nicht vor. Eigentlich generell kein Text. Das kommt halt davon wenn man unbedingt römische Ziffern verwenden muß, aber ein X nicht von einem V unterscheiden kann. Oder von Musik auch nicht besonders viel Ahnung hat.

Grüße, Stephan

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Hallo, du hattest sinngemäß behauptet, der aufrechte Gang
werde ermöglicht durch irgendwelche kosmischen Kräfte. Der
aufrechte Gang wird aber durch Muskelbewegungen ermöglicht.
Die Muskeln werden wiederum durch das Gehirn gesteuert. Wo
bleibt da der Kosmos?
Ich bitte um eine Antwort, die auch ich verstehe. Ich bin zwar
nicht blond, aber eine Frau.

Hallo Amy,

Das ist ja eigentlich das Hauptproblem, meinen Gedankengang so zu manifestieren, dass ich von anderen verstanden werde. Ich hatte anfangs eine Homepage errichtet, in der ich die Schriften, auf die ich meine Thesen zurückgreife, zugänglich machte. Aber auf Dauer wurde mir das zu kostspielig, auch meine Frau protestierte, so dass ich diese wieder einstellte.

Das Kuriosum ist, dass wir uns in diesem Feld latent bewegen, es aber nicht wahrnehmen können, weil unser Denken, Fühlen und Wahrnehmen einfach nicht ausreicht, diese gewaltige Fülle geistiger Substanz wahrzunehmen. Beschäftigt man sich mit den Grundsätzen der Mythologie, den Vorsokratikern, indischer, Bramanischer, nordischer Lehren, und findet den Schlüssel zu dem Konverter einer Umsetzung des von uns benannten Lyrikgedankens kindlicher Vorstellungswelten dieser Verfasser, so stellt man fest, dass die über eine Atomlehre verfügten, die wir uns kaum vorstellen können. Da wird von kosmischen Vorgängen gesprochen, die wir in Raum und Zeit nur als Skalare wahrnehmen, also als für uns feststehende Grössen. (Global Skaling)

Wenn wir über eine Raumgeometrie und deren Gesetze, dieses geistige Potential anzapfen können, und physikalisch biologische Veränderungen feststellen, dann kommt unsere naturwissenschaftliche Erkenntnis zu tragen. Dann wird sich hoffentlich der Schleier der Unkenntnis lüften.

Heute Abend hörte ich ein Zitat, WDR, „Ich trage einen grossen Namen“
Wir werden mit Informationen überschüttet, und suchen trotzdem nach Wissen. Ich bin es deshalb gewöhnt von anderen Menschen kritisiert zu werden, und nehme es ihnen nicht übel, weil das Thema ja geradewegs zum Himmel schreit, aber genau da wollen wir hin.

Gruss: Andre

Hallo Stephan! einen schönen Abend,

Also soweit ich die 4. Symphonie von Beethoven gerade im Ohr
habe kommen diese Zeilen darin irgendwie nicht vor. Eigentlich
generell kein Text. Das kommt halt davon wenn man unbedingt
römische Ziffern verwenden muß, aber ein X nicht von einem V
unterscheiden kann. Oder von Musik auch nicht besonders viel
Ahnung hat.

Odhe der Freude - Beethoven’s IX

Freude, schöner Götterfunken,
Tochter aus Elysium,
wir betreten feuertrunken,
Himmlische, dein Heiligtum.
Deine Zauber binden wieder,
was die Morde streng geteilt,
alle Menschen werden Brüder,
wo dein sanfter Flügel weilt.

Seid umschlungen, Millionen!
Diesen Kuß der ganzen Welt!
Brüder – über’m Sternenzelt
muß ein lieber Vater wohnen.

Wem der große Wurf gelungen,
eines Freundes Freund zu sein,
wer ein holdes Weib errungen,
mische seinen Jubel ein!
Ja – wer auch nur eine Seele
sein nennt auf dem Erdenrund!
Und wers nie gekonnt, der stehle
weinend sich aus diesem Bund.

Was den großen Ring bewohnet,
huldige der Sympathie!
Zu den Sternen leitet sie,
wo der unbekannte thronet.

Freude trinken alle Wesen
an den Brüsten der Natur,
alle Guten, alle Bösen
folgen ihrer Rosenspur.
Küsse gab sie uns und Reben,
einen Freund, geprüft im Tod,
Wollust ward dem Wurm gegeben,
und der Cherub steht vor’m godh.

Ihr stürzt nieder, Millionen?
Ahnest du den Schöpfer, Welt?
Such ihn über’m Sternenzelt!
Über Sternen muß er wohnen.
Freude heißt die starke Feder
in der ewigen Natur.
Freude, Freude treibt die Räder
in der großen Weltenuhr.
Blumen lockt sie aus den Keimen,
Sonnen aus dem Firmament,
Sphären rollt sie in den Räumen,
die des Sehers Rohr nicht kennt.

Froh, wie seine Sonnen fliegen
durch des Himmels prächtgen Plan,
wandelt, Brüder, eure Bahn,
freudig, wie ein Held zum Siegen.

Möge das, was Beethoven erkoren,
aller Menschen Sinn erreichen,
Krist-us wird erst dann geboren,
wenn in ihnen Zwietracht weichen.

Das, was diese Odhe birgt,
so, wie sie uns hier erbracht,
Erkenntnis, die in uns nur stirbt,
wird erweckt, in der Weihe Nacht?

Innere Einkehr und Zufriedenheit wünsche ich Euch allen, und hoffe, dass in den kommenden Jahren die Erkenntnis reift, die Beethoven in seiner IX verankert hat:

Ich kann Dir weitere Informationen bezüglich der Neunten geben, aber da reicht der Platz nicht.

Grüße, Andre

Hallo, das war keine Antwort auf meine Frage. Das ist mir jetzt aber auch egal. Halten wir fest, dass du nicht antworten kannst oder willst. Das alles kommt mir vor wie bei den anderen üblichen Verdächtigen hier: ihr springt als Tiger, landet aber als Bettvorleger. Erst wird etwas möglichst grandios Klingendes in den Raum gestellt, aber bei Nachfragen kommt dann nicht einmal mehr heiße Luft.

Amy

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Hallo,

Odhe der Freude - Beethoven’s IX

Es heißt ‚Ode an die Freude‘. Der Text ist von Schiller.

Amy

Hallo Ulf,
ich dachte, du wolltest in diesem Thread etwas zur
Funktionsweise schreiben. Gibst du zu, dass du das nicht
kannst? Indirekt hast du es ja schon gemacht.

Meinst Du die Funktionsweise der Wendel?

Grüße Andre

Hallo,

Odhe der Freude - Beethoven’s IX

Es heißt ‚Ode an die Freude‘. Der Text ist von Schiller.

Amy

Amy ich danke Dir, Andre

Hallo!

Danke, daß du den Text hier reingepostet hast, den kannte ich allerdings schon – in allen seinen Fassungen. Insofern frage ich mich was das bezwecken sollte?

Ich kann Dir weitere Informationen bezüglich der Neunten
geben, aber da reicht der Platz nicht.

Danke, nicht notwendig, die kenne ich gut genug – wie die anderen Symphonien auch. Zumindest kann ich sie auseinanderhalten. Trotzdem noch ein Rat: Benutze doch einfach unser normales Ziffernsystem zum Benennen der Symphonien. Da ist die 4 weiter von der 9 entfernt, als es das X vom V ist…

ich dachte, du wolltest in diesem Thread etwas zur
Funktionsweise schreiben. Gibst du zu, dass du das nicht
kannst? Indirekt hast du es ja schon gemacht.

Meinst Du die Funktionsweise der Wendel?

Hallo Andre,
hier ist noch einmal die Frage: http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…
Grüße
Ulf

Hallo Amy,

Erst wird etwas möglichst

grandios Klingendes in den Raum gestellt, aber bei Nachfragen
kommt dann nicht einmal mehr heiße Luft.

Aus der so gebildeten Erkenntnis ist zu schließen, dass die kolistischen Aithar Atome größer sind als die logistischen Aithar Atome, und das Letztere bedeutend kleiner und flexibeler sind. Das zusammen ineinander greifen dieser zwei Atom­ströme erkannten die Wissenden als den Webstuhl des Kosmos, weil analog eines solchen, die Kräfte verlaufen. Den logistischen Aitharströmen sprachen sie aus­dehnende und zusammenziehende Fähigkeiten zu, in einem Gesetz, welches quer über die Richtung der Hauptschwingung, zu deren Regelung als Flodnetze die Bah­nen umgeben. (Dr. Teltscher) Die alten Wissenden hatten einen Kennspruch für diesen Zustand, den sie Saevar nannten, die Wesen, die das Flod beherrschen, und die die Flodnetze weben. (Nornennetz) Sie erkannten diese Ströme als Kraft­stoffbahnen die vakar benannt wurden, was soviel wie ein Faden (Seidenfaden) in Umwicklung eines Leitungsdrahtes darstellte, eben das flod. Die Vielzahl solcher Flodfäden erstellten einen Schutz, ein Isoliernetz, stark genug, um die chemi­sche Beständigkeit eines elementar Atoms zu gewährleisten.
Solcherlei Wesenhaftigkeit eines Flodnetzes, welches die Brandung (Flod) einer Kraftwirkung gegen eine andere reguliert, verankerten sie in dem Kennwort „vedrvitar glymja“ was so viel wie entgegen weisen allem Tosen bedeutet. Wir ken­nen ähnliche Vergleiche im Eutektikum des Eisen Atoms, welches je nach Beimi­schungen das Endprodukt Stahl, Guß, normal Eisen hervorbringt. Kraftbahnen des Flodnetzes (vakar) wurden auch als vaskar bezeichnet, was gleich waschen und um­spülen bedeutet. Flod – Flut umspült die Bahnen wie Aitharwirbel oder Kraftwir­bel und formt sie zu Kraftspeichern. Flexibel wirken sie als Ausgleich von Kräf­ten dynamischer Struktur und bilden den Ausgleich der stetigen Gestaltung. Je größer die dynamische Kraft um so kleiner die statisch gestaltende-, und umge­kehrt, je kleiner die dynamische Kraft um so größer die statisch gestaltende.

Flodstoff ist also der Zusammenhalt des Inneren, was die Attraktion im Äußerli­chen gewährleistet. Eine solche Theorie, sollte sie von der Wissenschaft aufge­griffen werden, würde den Forschern Erklärungen der Molekulartheorie und des Atombaues, gemäß der Prout’schen Annahme, eines chemischen Wasserstoffatoms in seinem tatsächlichen Aufbau näher bringen, durch das Vorhandensein eines binden­den Stoffes.

Hier noch einmal den Originaltext in altisländisch aus dem Skaldskaparmal:

Lögr thvaer flaust, en fagrir
flods vakar brim stotum
thar es saer a hlid hvara
hlymr, vedrvitar glymja.

Das Element Wasser der vier Elemente, ist also das Flod und der Träger des Le­bens, der Lebensquell schlechthin, der vom Blut aufgenommen und transportiert wird, um die Zellstruktur des Organismus zu regulieren und zu erneuern. Das blod flod’et gleich einer Brandung pulsierend durch den Körper, und in allen Kultur­kreisen wird das Element Wasser – flod als der Träger des Lebens schlechthin ge­sehen. Das Element Wasser kann aber nicht nur Beleber, sondern auch Zerstörer sein, was mit der Ausdehnung und Zusammenziehung des Flodes seine Ursache hat. Als wesentlich ist die Bildung der Flüssigkristalle im Blut zu bezeichnen, die Schwingungen im Körper aufarten, und zu einem veränderten Bewußtsein führen.

Da Flod nur von außen dem Blut zugeführt werden kann, aber nicht nur dem Blut, sondern auch jeglichem Stoff, wirft sich die Frage auf, wie das Flod dem biolo­gischen System und dem Stoff zugeführt werden kann, ja wie man Flod überhaupt aufnehmen und speichern kann, um es dann verwerten zu können.

Hierzu verwenden wir die Auffassung der Alten über die Gesetzmäßigkeit der Para­beln und Hyperbeln, die in Übereinstimmung mit den Ellipsenbrennpunkten eine Raumgeometrie bilden, der wir durch Winkelfunktionen und mit entsprechenden ge­staltenden Körpern, eine Flodverstärkung erwirken, die dann dem Organismus oder dem Stoff zugänglich gemacht werden kann. Siehe „Kosmische Zahlen der Cheops Pyramide“ und „Die Zahlenarchäologie“

Paralell dazu spielt die Wirkung des Lichtes und der Farbe im Flod eine große Rolle, sofern sie der Gesetzmäßigkeit der kosmischen Zeit angepaßt wird, oder die metrischen Werte danach Berücksichtigung finden. Als bester Stoff für eine Flodierung eignet sich Wasser oder Luft, da diese Elemente in der stofflichen Ebene die nahen Verwandten der vier kosmischen Elemente sind. Eine hohe Flodierung dieser Medien, regen die Rezeptoren der Elektronenauswahl durch Akzeptoren als Beipaßschranken an, und verändern merklich die visuelle Wahrneh­mung der Stoff- und Körpereigenschaften.

Dies Amy, ist nur ein Auszug von 12 Schriften die ich verfasst habe, und sag jetzt nicht Gesäßöffnung und heiße Luft.

Gruss: Andre

Hallo Andre

Flod wird auch anders definiert:
http://www.myvideo.de/watch/1325871

Aithar ist greifbar:
http://de.getamap.net/karten/india/madhya_pradesh/_a…

Kann es sein, dass Du Dich zu viel mit Science Fiction befasst?

Gruss
Heinz

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Hallo Heinz,

Kann es sein, dass Du Dich zu viel mit Science Fiction
befasst?

Das Gedicht vom demokratischen Untergang der Liberte’.

In Seenot kam im Genfer See, im Sturm das Dampfschiff „Liberte’„.
Der Kapitän, im großen Eilen, hub an Befehle zu erteilen.
Da rief der Steuermann emphatisch: >„Mein Herr, das ist nicht demokratisch„.

Hallo,
Du musst Dich nicht wundern, wenn niemand Dich ernst nimmt. Was Du hier verbreitest, ist Pseudowissenschaft in Reinform. Du solltest Dich mal dringend damit befassen, was eine wissenschaftliche Theorie eigentlich ausmacht. Kleiner Tip: ein Wort erklärt gar nichts. Beweisen kann es erst recht nichts. Auch durch Anhäufung von neuen Worten ändert sich das nicht.
Gruß
loderunner

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Hi Andre,

Aus der so gebildeten Erkenntnis ist zu schließen,

[den Rest habe ich gnädigerweise gesnipt]

Läuft hier jetzt ein Eso-Bullshit-Bingo oder „Verstehen Sie wirrtuellen Spaß“?

(gib doch zu, du hast das hier benutzt: http://homepageberatung.at/cont/junk/bullshit_genera… )

Hier noch einmal den Originaltext in altisländisch aus dem
Skaldskaparmal:

Lögr thvaer flaust, en fagrir
flods vakar brim stotum
thar es saer a hlid hvara
hlymr, vedrvitar glymja.

Kann ich das hier: http://www.heimskringla.no/original/snorre/skaldskap… irgendwo wiederfinden? Wenn ja, wo?

Dies Amy, ist nur ein Auszug von 12 Schriften die ich verfasst
habe, und sag jetzt nicht Gesäßöffnung und heiße Luft.

Wie sagte doch Dieter Hildebrandt einmal: „Da kann man sich nur noch an den Arsch fassen, weil der Kopf viel zu schade dazu ist.“

Gruß Ulrich

Das ist keine Lüge sondern eine sachzwangreduzierte Ehrlichkeit. (Dieter Hildebrandt)

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Hallo Loderunner

,

Du musst Dich nicht wundern, wenn niemand Dich ernst nimmt.
Was Du hier verbreitest, ist Pseudowissenschaft in Reinform.
Du solltest Dich mal dringend damit befassen, was eine
wissenschaftliche Theorie eigentlich ausmacht. Kleiner Tip:
ein Wort erklärt gar nichts. Beweisen kann es erst recht
nichts. Auch durch Anhäufung von neuen Worten ändert sich das
nicht.

Ja Du hast ja Recht, aber uns bleibt doch nichts anderes übrig, wie will man Geist deffinieren, da bleibt einem ja nichts anderes übrig als das als Pseudowissenschaft zu bezeichen.

In der Auseinandersetzung zwischen Evolution, Gottesvorstellung und Schöpfung ist die dringlichste Alternative das Vorhandensein des Geistes, welches Heisenberg als den Sinn bezeichnet. Nimmt man die alttestamentliche Aussage: „Am Anfang war das Wort“ so kommt man bei genauerer Betrachtung zu der gleichen Beurteilung, denn das Wort, in welcher Sprache auch immer gesprochen, setzt eine geistige Fügung voraus, da das Wort lediglich eine Lautartikulation darstellt, der die geistige Formulierung voraus gehen muß. Diese Betrachtung müssen wir auf den Menschen beschränkt sehen, das Tier äußert seine Empfindungen ohne Wort, die Pflanze reagiert durch feinstoffliche Schwingungen.

„Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde“

Am Anfang schuf Gott Oberhimmel und Unterhimmel, so sagt es die Überlieferung, ein duales System, Feinstoff (schöpferische Gleichgewichtsruhe) und Grobstoff (Bewegung durch schöpferische Tätigkeit), wobei das god die Schöpfertätigkeit ausführt, es schöpft, vom Feinstoff in den Grobstoff. Das Wort „Schöpfung“ ist daraus abgeleitet.

Obwohl die Wesen in beiden Zuständen wandeln, nehmen sie evolutions bedingt nur die Verdichtung war, und vernachlässigen die geistigen Grundlagen der Verdichtung. Nur so kann man die Äußerungen Max Planck’s, Werner Heisenberg’s, und anderen verstehen, die Materie und Geist als kompakte Einheit der Schöpfung sehen, wovon wir nur die Verdichtung wahrnehmen, weil für uns real (zentrifugal).

Besteht aber die Verdichtung aus der Schöpfertätigkeit durch das schöpfen, muß es einen Weg zur Schöpfung geben zur absoluten Gleichgewichtsruhe einer kosmischen Statik. Entgegengesetzt zur Verdichtung geht der Weg zum Geist (Sinn) zur Verdünnung, Verflüchtigung unreal (zentripedal). Ein Weg der für uns kaum vorstellbar ist, weil er gegen jede Empfindung ist, die in Raum und Zeit Gültigkeit hat. Dabei ist die geistige Empfindung der Wesen doch ganz normal, weil sie die Evolution fördert, durch Erkenntnis. Also nicht der Stärkere, sondern der Klügste bringt uns weiter, weil der die beste geistige Verbindung zur Schöpfung hat.

Mann und Frau haben die Fähigkeit über den Akt eine Befruchtung zustande zu bringen, das Sperma mit dem Ei zu befruchten, Erbmerkmale mit zu geben, leben einhauchen kann nur das schöpferische geistige Prinzip der schöpferischen Gleichgewichtsruhe. „Liebe deinen nächsten wie dich selbst“ besagt lediglich, daß jeder Mensch auf dieser Erde vom Schöpfer gewollt ist und wir alle damit einverstanden sein müssen.

Und das der Mensch auf einer relativ kleinen Fläche seiner Füße aufrecht gehen kann, bedingt durch die Spannkräfte der Verdichtung, muß als das größte Wunder der Schöpfung angesehen werden. Aber das ist für uns so normal, daß wir uns darüber schon gar keine Gedanken mehr machen. „Und würde ich nur einen Augenblick dem sündigen Schlaf verfallen, so gäbe es die gesamte Materie nicht mehr.“ Schlegel aus Baghavadghita.

Gruß Andre

Hallo Ulrich,

Wie sagte doch Dieter Hildebrandt einmal: „Da kann man sich
nur noch an den Arsch fassen, weil der Kopf viel zu schade
dazu ist.“

Lies das was ich Heinz geantwortet habe, das beantwortet auch deine Anfrage. Außerdem kommt es darauf an, in welchem Zusammhang das Hildebrand gesagt hat.

Gruß Andre

Hallo,

Ja Du hast ja Recht, aber uns bleibt doch nichts anderes
übrig, wie will man Geist deffinieren, da bleibt einem ja
nichts anderes übrig als das als Pseudowissenschaft zu
bezeichen.

Nein. Man könnte es ganz einfach als das definieren, was es ist: als Geist. Und man könnte es auch als das bezeichnen, was es ist: als Religion.
Warum versuchst Du, einen pseudowissenschaftlichen Unterbau dafür an den Haaren herbei zu ziehen? Das ist doch gar nicht nötig. Man muss doch mit einer einzigen Theorie gar nicht das ganze Universum erklären, es reicht doch, das (bislang) nicht erklärbare damit zu deuten. So machst Du das ganze angreifbar, unsinnig und wertlos.
Gruß
loderunner

Hallo!

Ja Du hast ja Recht, aber uns bleibt doch nichts anderes
übrig, wie will man Geist deffinieren, da bleibt einem ja
nichts anderes übrig als das als Pseudowissenschaft zu
bezeichen.

Wieso das denn? Es haben sich eine Menge Leute Gedanken darüber gemacht. Ich würde weder Descartes noch Homer, Platon oder Herder als Pseudowissenschaftler bezeichnen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Geist
(Huhu Esther! Ich bewiese nichts. Das eine sehr interessante Übersicht mit weiterführenden Links!)

Viele Grüsse!

Denis

Hallo Andre

es geht keineswegs darum, alles ins Lächerliche zu ziehen. Die
Erfindung neuer Worte und Zusammenhänge ist die den Parabrettern
sattsam bekannt, trägt jedoch nicht zur Wissensbildung bei.

Eine kleine Randnotiz: Das Zitieren von ganzen Texten ist in diesem
Fall eine klare Urheberrechtsverletzung. Du solltest mal mit Deinem
Anwalt darüber reden.

Gruss
Heinz