Ja, das wäre es gewesen. Aber ich sag’s ja nur ungern: „würde, würde, Fahrradkette“. Darf der AG machen, hat er gemacht. Punkt.
Und dass es von einem (vermutlich hart erkämpften) Fensterplatz zu einem „schlechteren“ Platz geht, ist natürlich höchst ärgerlich, aber nun auch nicht zu ändern. Man hat keinen Anspruch auf einen „angestammten“ Platz.
Wurde mit Deinem Bekannten wenigstens darüber gesprochen als er dann wieder da war? Wie wurde das begründet? Hat das finanzielle Konsequenzen?
Auch wenn man mich wieder zerrrrrrrreissen wird: genau sowas durfte meine Kollegin Susi auch schon erleben. Plötzlich ein anderer Sitzplatz. Plötzlich andere (ungewünschte) Aufgaben. Da ging’s aber tatsächlich nicht um Mobbing sondern einfach um „Management by Panic“. Und wenn Dein Bekannter vielleicht etwas häufiger krank ist als andere Kollegen, passiert sowas schonmal. Das ist aber eher Dummheit bzw. Kurzsichtigkeit als Mobbing.
Aber das
scheint doch überhaupt kein erstrebenswerter Job zu sein. Wie wäre es denn, Dein Bekannter aktualisierte mal seine Bewerbungsmappe und schickte die an entsprechend andere Unternehmen? Eventuell solche, wo er mehr Kohle kriegt und bei dem der Ruf ein anderer ist?
PS: ich schrob jetzt von einem fiktiven männlichen Bekannten, sollte es sich um eine Dame oder ein Divers handen, bitte ich zu entschuldigen.