Atomkraftwerke gegen Erdbeben u. Anschläge sicher?

Hallo,
im Moment gehe ich in die 12.Klasse auf einem Gymnasium in der Nähe von Stuttgart. Dort soll ich eine wissenschaftliche Arbeit schreiben, die sich mit der Erdbebensicherheit von Atomkraftwerken und deren Sicherheit im Bezug auf Terroranschäge auseinandersetzt. Gibt es hier einige Experten unter euch, die mir vllt mit interessanten Links oder Bücherempfehlungen weiterhelfen können, oder mir irgendwas anderes zu dem Thema sagen können?
Ich würde mich sehr freuen wenn sich jemand melden würde.

Gruß MundM

Hi MundM!
Es gab’ hier vor einiger Zeit eine recht ausgedehnte Diskussion zur Atomkraft. Da wurden irgendwo meines Wissens auch diese Aspekte angesprochen. Guckst du hier hier: http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…

Ansonsten: einfach mal zum nächsten AKW um die Ecke spazieren (Standorte: http://de.wikipedia.org/wiki/Atomkraftwerk - Durchklicken zu den einzelnen AKW’s, wenn nötig). Die haben üblicherweise Infozentren, wo man sich mal informieren kann. Wenn man hartnäckig genug ist, kommt man dann auch mal irgendwann an den PR-Leuten vorbei zu den Leuten, die sich mit dem Thema befassen (müssen).
Nächster Anlaufpunkt: Hersteller & KW-Bauer. Mir fallen da gerade 2 Namen zu dem Thema ein: AREVA NP und ALSTOM.

Gruß
peherr

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Hallo Manuel,

Erdbeben weiss ich nicht, aber die Reaktoren sind so gebaut, dass sie sicher gegen den Einschlag eines Flugzeugs sind. Ob dabei bereits ein A380 berücksichtig wurde, glaube ich allerdings nicht. Kastorbehälter sind auch sicher bei einem direkten Einschlag eines Airbus. Ein direkter Angriff mit modernen panzerbrechenden Waffen auf einen Kastorbehälter könnte diesen aber möglicherweise zerstören. Deshalb sind auch die Protestaktionen direkt an den Kastortransporten extrem gefährlich. Terroristen haben es dadurch leich, als Antiatomkraftfuzzys getarnt an die Kastoren heranzukommen.

Mittlerweile halte ich es aber für erheblich gefährlicher, weiter fossile Brennstoffe zu verbrennen. Die Zahl der Hitzetoten im Sommer und die Zahl der Toten bei Umweltkatastrophen, welche auf die Klimaerwärmung zurückzuführen sind, dürfte bereits jetzt um Größenordnungen über dem liegen, was ein AKW an Gefährdung mit sich bringt. Auch die Nachfolgekosten der Klimaerwärmung werden erheblich über denen der Atommülllagerung liegen.
Ich finde, wir sollten mit regenerativen Energiequellen zuerst Kraftwerke ablösen, die fossile Brennstoffe verbrennen. Privat kaufe ich Strom von einem reinen Ökostrom-Anbieter, der z.Z. auch keinen Strom aus Kraft-Wärmekopplung bezieht. Leider gibt es keinen Strommix aus Öko- und Atomstrom zu kaufen.

Gruß
Tilo

Hallo,
im Moment gehe ich in die 12.Klasse auf einem Gymnasium in der
Nähe von Stuttgart. Dort soll ich eine wissenschaftliche
Arbeit schreiben, die sich mit der Erdbebensicherheit von
Atomkraftwerken und deren Sicherheit im Bezug auf
Terroranschäge auseinandersetzt. Gibt es hier einige Experten
unter euch, die mir vllt mit interessanten Links oder
Bücherempfehlungen weiterhelfen können, oder mir irgendwas
anderes zu dem Thema sagen können?
Ich würde mich sehr freuen wenn sich jemand melden würde.

Die meisten Kraftwerke in Deutschland halten gerade mal einen Absturz eines Sportflugzeugs aus, einige nicht mal das. Die PR-Abteilung des Werkes organisiert auf Anfrage auch Führungen. Ist recht interessant, wie es in dem Werk so zugeht. Solcherlei Fragen werden auch beantwortet, wenn auch manchmal etwas lax (z. B. sagte der Herr in Brokdorf sinngemäß: Nein, es besteht keine Sicherheit gegen Flugzeugabstürze. Aber als die Anlage hier gebaut wurde, ist nur ein paar Meter weiter ein Flugzeug abgestürzt. Die Wahrscheinlichkeit, dass genau hier noch ein Flugzeug abstürzt, ist gering.). Unter den heutigen Umständen würde die Antwort vermutlich anders lauten, damals ist einfach niemand auf die Idee gekommen, dass ein Terrorist ein vollbesetztes Passiergierflugzeug in ein Gebäude lenken könnte.

Bis denne
Schnoof

Erdbebengefahr in Mülheim-Kärlich
Hallo MundM,

soweit ich mich erinnere war da was mit dem AKW Mülheim-Kärlich:
http://www.geowiss.uni-hamburg.de/i-geogr/staff/grim…

http://verivox.de/News/articledetails.asp?aid=10732&…

Viele Grüße
Stefan

Hi,
natütrlich ist eine Kraftwerksführung ganz interessant, aber
inwieweit diese wissenschaftlich ist…
PR ist in diesm Fall eher die Abkürzung für Propaganda.

Was Terrorismus betrifft, ist es halt so daß die Phantasie sicher
weiter reicht als die Ideen und Maßnahmen dagegen.
Das ist Bewiesen da in letzter Zeit fast ausschlieslich über die
Gefahr durch entführte Flugzeuge diskutiert wird.
Es gibt unzählige andere, einfachere und unauffälligere Methoden und
Einzelmaßnahmen ein Akw lahmzulegen, bzw. empfindlich zu stören und
auch zu zerstören.

Aber man hat jetzt erstmals Begriffen daß man Zivilflugzeuge, für
Anschläge benutzen kann.

Offline

Hallo Manuel,

Erdbeben weiss ich nicht, aber die Reaktoren sind so gebaut,
dass sie sicher gegen den Einschlag eines Flugzeugs sind.

Hallo,

woher hast du diese Aussage? Auf welche Reaktoren bezieht sie sich - auf alle weltweit? Bitte gib an, woher diese Information von grosser Tragweite stammt.

Gruss Reinhard

Hallo,

Erdbeben weiss ich nicht, aber die Reaktoren sind so gebaut,
dass sie sicher gegen den Einschlag eines Flugzeugs sind. Ob
dabei bereits ein A380 berücksichtig wurde, glaube ich
allerdings nicht.

das Problem sind auch nicht Verkehrsflugzeuge. Das sind relativ filigrane zerbrechliche Teile. Die Auslegung muss auf militärische Flugzeuge erfolgen. Die sind viel kompakter und fliegen mit höherer Geschwindigkeit, so dass die punktuekke Belastung ein Vielfaches ist.

Gruß, Niels

Hallo Reinhard,

Erdbeben weiss ich nicht, aber die Reaktoren sind so gebaut,
dass sie sicher gegen den Einschlag eines Flugzeugs sind.

woher hast du diese Aussage? Auf welche Reaktoren bezieht sie
sich - auf alle weltweit? Bitte gib an, woher diese
Information von grosser Tragweite stammt.

Ich weiß nicht mehr, wo ich das herhabe. Möglicherweise aus einer Fernsehsendung. Ich habe auch keine Informationen bezüglich der Flugzeuggröße. Die Ursprungsfrage zielte auf deutsche AKW. Genauso bezieht sich meine Antwort nur auf deutsche AKW. Ob diese Information wirklich von großer Tragweite ist, sei dahingestellt. Bis jetzt gab es keinen Flugzeugeinschlag in ein AKW, nirgendwo auf der Welt. Um der nächsten Frage vorzubeugen: Nein, Reaktoren sind nicht gegen Meteoriteneinschläge gesichert.

Gruß
Tilo

Hallo Niels,

das Problem sind auch nicht Verkehrsflugzeuge. Das sind
relativ filigrane zerbrechliche Teile. Die Auslegung muss auf
militärische Flugzeuge erfolgen. Die sind viel kompakter und
fliegen mit höherer Geschwindigkeit, so dass die punktuekke
Belastung ein Vielfaches ist.

Bei solchen Details bin ich überfragt. Wenn Dich das wirklich interessiert, dann müsstest Du beim Kraftwerksbetreiber nachfragen.
Evtl. kann man ja zukünftige Reaktoren unterirdisch errichten, dann erübrigen sich solche unsinnigen was-wäre-wenn-Fragen.

Gruß
Tilo

das Problem sind auch nicht Verkehrsflugzeuge. Das sind
relativ filigrane zerbrechliche Teile. Die Auslegung muss auf
militärische Flugzeuge erfolgen. Die sind viel kompakter und
fliegen mit höherer Geschwindigkeit, so dass die punktuekke
Belastung ein Vielfaches ist.

Gruß, Niels

Ach ja, deswegen steht auch das World Trade Center noch? Vielleicht bringst du ja eine neue Verschwörungstheorie in Gang: 9/11 war nur eine Computer-Animation im Auftrag der CIA…

Gruss Reinhard

Ich weiß nicht mehr, wo ich das herhabe. Möglicherweise aus
einer Fernsehsendung. Ich habe auch keine Informationen
bezüglich der Flugzeuggröße.

Hallo Tilo,

ich habe zurückgefragt, weil das jeder bekannten und unbekannten Aussage zu dem Thema widerspricht. Aber offensichtlich hast du die Behauptung ja frei erfunden. Damit kann man natürlich jede Diskussion „gewinnen“.

Gruss Reinhard

Ach ja, deswegen steht auch das World Trade Center noch?
Vielleicht bringst du ja eine neue Verschwörungstheorie in
Gang: 9/11 war nur eine Computer-Animation im Auftrag der
CIA…

Lies dir das hier mal durch:

http://www.politikforum.de/forum/showthread.php?t=13…

Da schwirren Sachen im Kopf dieser linksextremen Spinner rum, da kriegt ma richtig Angst.

Hallo Rainhard,

bin zwar nicht der Tilo, kann dir aber trotzdem antworten. Deutsche AKWs sind je nach Alter gegen Starfighter oder Tornados ausgelegt, weil ein Kampjet die äußerst dicke Hülle eines Reaktors eher durchschlagen kann als ein „weiches“ Passagierflugzeug(http://www.um.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/16021/)

Mit dem World Trade Center kannst du soetwas nicht vergleichen, weil zum einen da wirklich wagerecht hineingeflogen wurde (das geht bei niedrigen AKWs garnicht, ist fliegerisch quasi unmöglich, Passagiermaschinen können so einen Sturzflug nicht, und Terroristen mit 3 Flugstunden gleich zweinmal nicht)und außerdem ist die Struktur des Gebäudes eine andere (mehrere Meter dicker Beton - Glasfassade)

Das Hauptproblem ist auch nicht das Kampfflugzeug als solches, sondern die sehr schnell drehende stabile Turbine, und eventuelle Waffensysteme.

Tranquilla

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Sehr lustig

Deutsche AKWs sind je nach Alter gegen Starfighter oder
Tornados ausgelegt, weil ein Kampjet die äußerst dicke Hülle
eines Reaktors eher durchschlagen kann als ein „weiches“
Passagierflugzeug(http://www.um.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/16021/)

  1. Die angegebene Quelle erwähnt mit keinem einzigen Wort den Unterschied zwischen Durchschlagskraft eines Verkehrs- und eines Kampfflugzeuges.

  2. Die dort angegebene Unwahrscheinlichkeit ist heutzutage in der Pfeife zu rauchen, denn sie bezieht sich auf Unglücke klassischer Art und keine mutwillig auf das Objekt geführten Flugkörper.

  3. Die Aussage vom angeblich weicheren Passagierflugzeug entbehrt jeglicher Grundlage. Denn erstens die Punktbelastung beim Aufprall rührt nur von den Troebwerken her. Und diese haben im grossen Passaiegflugzeug mehr Masse. Un zweitens nicht nur Punktbelastung, sondern auch flächige Belastung beim Aufprall (zuzüglich nachfolgende Zerstörungen durch Treibstoffbrand) sind bei einem grossen Passagierjet um Grössenordnungen grösser, als beim (vergleichsweise leichtem) Starfighter oder Tornado.

Mit dem World Trade Center kannst du soetwas nicht
vergleichen, weil zum einen da wirklich wagerecht
hineingeflogen wurde (das geht bei niedrigen AKWs garnicht,
ist fliegerisch quasi unmöglich,
Passagiermaschinen können so
einen Sturzflug nicht, und Terroristen mit 3 Flugstunden
gleich zweinmal nicht)

Sehr lustig. Der Treffer in Pentagon hat diese faule Ausrede schon hinreichend widerlegt.

MfG

C.

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Hallo Reinhard,

ich habe zurückgefragt, weil das jeder bekannten und
unbekannten Aussage zu dem Thema widerspricht. Aber
offensichtlich hast du die Behauptung ja frei erfunden. Damit

Nein, definitiv nicht frei erfunden! Ich schreibe mir aber, offensichtlich im Gegensatz zu Dir, gesehene Fernsehsendungen mit dem dazugehörigen Inhalt nicht auf, weil es nicht allgemein übliche ist, in alltäglichen Gesprächen Quellennachweise zu erbringen. Hier in meinem Freundes- und Bekanntenkreis ist es auch nicht üblich, solche Dinge frei zu erfinden. Bei Dir scheint das ganz offensichtlich anders zu sein.
Wozu sollte ich über erfundene Sachen diskutieren? So einen Blödsinn hat mir noch niemand unterstellt. Du scheinst zu viel Bildzeitung zu lesen. Vieleicht besprichst Du das gelegentlich mal mit Deinem Friseur.

Gruss Reinhard

Als Areva NP Mitarbeiter kann ich dazu folgendes sagen:
Die Kraftwerke werden so ausgelegt, dass sie einem Aufschlag eines Eurofighters aushalten (von der Geschwindigkeit). Die Auslegung ist dabei unkritisch.
Alle gängigen Großflugzeuge werden auch durchgerechnet, wobei das Augenmerk zu 95% auf der Turbinenwelle liegt. Denn das ist das einzig wirklich gefährliche Teil. Inwieweit die Kraftwerksbetreiber auch den A380 mit einbeziehen… Problematisch ist nicht der Auschlag auf das Reaktorgebäude, sondern das vorhergehende „Abrasieren“ von Abluft/Kühltürmen. Der Flieger kracht dann auf das Reaktorgebäude, das Kerosin läuft zurück und tropft in die Schächte der abrasierten Leitungen und brennt dort aus. Aber in dem Augenblick, wo ich das hier schreibe, wird es bereits berücksichtigt :smile:

Unterirdisch bauen wurde in der Schweiz gemacht. Ist an sich keine schlechte Idee, aber man kommt im Falle des Falles schlecht ran, um da was zu reparieren/prüfen/warten.

Gruß

Thomas

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Deutsche AKWs sind je nach Alter gegen Starfighter oder
Tornados ausgelegt, weil ein Kampjet die äußerst dicke Hülle
eines Reaktors eher durchschlagen kann als ein „weiches“
Passagierflugzeug(http://www.um.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/16021/)

  1. Die angegebene Quelle erwähnt mit keinem einzigen Wort den
    Unterschied zwischen Durchschlagskraft eines Verkehrs- und
    eines Kampfflugzeuges.

  2. Die dort angegebene Unwahrscheinlichkeit ist heutzutage in
    der Pfeife zu rauchen, denn sie bezieht sich auf Unglücke
    klassischer Art und keine mutwillig auf das Objekt geführten
    Flugkörper.

  3. Die Aussage vom angeblich weicheren Passagierflugzeug
    entbehrt jeglicher Grundlage. Denn erstens die Punktbelastung
    beim Aufprall rührt nur von den Troebwerken her. Und diese
    haben im grossen Passaiegflugzeug mehr Masse. Un zweitens
    nicht nur Punktbelastung, sondern auch flächige Belastung beim
    Aufprall (zuzüglich nachfolgende Zerstörungen durch
    Treibstoffbrand) sind bei einem grossen Passagierjet um
    Grössenordnungen grösser, als beim (vergleichsweise leichtem)
    Starfighter oder Tornado.

MfG

C.

Glaubt mir, Leute wie du (ohne es böse zu meinen) sitzen beim TÜV und in den Ministerien und versuchen alles, damit wir die KKW’s nicht mehr genehmigt kriegen. Der TÜV will Szenarien durchgerechnet haben, die gibt es gar nicht. Also zerbrecht euch mal nicht unsere Köpfe. Aber insgesamt hast du mit deinen Aussagen recht. Die Welle ist das Problem und der Kerosinbrand. Das haben aber auch schon vor Jahren TÜV und Ministerium erkannt…

Gruß

Thomas

1 Like

Hallo Thomas,

danke für die ausführlichen und kompetenten Ausführungen. War echt interessant. Da ja offensichtlich Uran nicht unbegrenzt zur Verfügung steht hätte ich noch zwei Fragen:

  • Inwieweit lässt sich denn das Uran 238 mit für die Kernspaltung
    benutzen, evtl in besonderen Reaktortypen?
  • In Frankreich läuft doch ein Französisch-Britisch-Amerikanisches
    Gemeinschaftsprojekt wo ein erster funktionsfähiger Fusionsreaktor
    im Kraftwerksbetrieb getestet werden soll. Wie ist dort der Stand?

Ansonsten kann ich nur viel Erfolg bei den Genehmigungsverfahren Wünschen.

Gruß
Tilo

Gar nicht lustig

Glaubt mir, Leute wie du (ohne es böse zu meinen) sitzen beim
TÜV und in den Ministerien und versuchen alles, damit wir die
KKW’s nicht mehr genehmigt kriegen.

Ich wäre sehr dankbar, jünger Mann, wenn Du dich auf das begrenzen könntest, was ich geschrieben habe.

Und wenn Du unterlassen könntest, aus meiner rein sachbezogenen Korrektur einiger Falschaussagen Rückschlüsse darüber zusammenzuspinnen, wie und wo Leute, wie ich, sitzen und was ich (oder wer sonst auch immer) angeblich versuche. Und mir Meinungen zu unterstellen, die ich gar nicht geäußert habe.

Denn im Kaffeesatzlesen und Glaskugelhellsehen bist Du nicht mal Kreisklasse.

OfG

C.