Aus 'Wenn Frauen zu sehr lieben'

Zitat:
„Zu freundlichen stabilen, verläßl. Männern fühlen wir uns
nicht hingezogen. Solche „netten“ Männer finden wir langweilig.
Den labilen Mann finden wir aufregend, den unzuverlässigen reizvoll, den sprunghaften romantisch, den launischen geheimnisvoll. Der agressive Mann braucht unser Verständnis. Der unglückliche braucht unseren Trost. Der Versager braucht unsere Ermutigung, der Eisklotz unsere Wärme. Ein Mann der ganz
in Ordnung ist, können wir nicht reparieren und wenn er liebe-
voll sich um uns kümmert, können wir auch nicht leiden.
Und wenn wir einen Mann nicht zu sehr lieben können, können wir ihn leider meistens überhaupt nicht lieben.“

Und wirklich, habe mich mit Frauen und Männern unterhalten, es gibt sehr viele Frauen, die sich damit identifizieren können und nicht wenig Männer, die darunter leiden müssen, weil sie halt
„stinknormal“ sind. Wie passt das nur zusammen???
Erkennt sich von den Frauen hier jemand u.U. wieder und haben
Männer hier auch solche Erfahrungen gemacht.
Ist vielleicht ein psychol. Problem, aber ich mag nicht doppelt
posten. Ich finde die Thematik sehr interessant.

H.-D.

Hallo Heidi,

das Buch habe ich vor einigen Jahren gelesen. Das war mal sehr populär. Heute ist es mir ein wenig zu reißerisch, zu sehr auf Chemas aufgebaut.
In meinem Freundeskreis sind die meisten Männer sehr normal und gleichzeitig wieder eigenartig.
Der eine kocht sehr gerne und mag Lebensmittel einkaufen. Ab 20 Uhr zieht er sich mit seiner Bierflasche und seinen Zigaretten in seinen Hobbykeller zurück, egal wer zu Besuch ist, und will nicht gestört werden.
Der andere war Jahre lang Manager bei einer Internetfirma, und arbeitet jetzt auf Teilzeit, damit er mehr Zuhause ist. In Diskussionen ist der knochenhart und unerbittlich, ein genialer Denker.
So allmählich komme ich dahinter, dass in meinem Bekanntenkreis die Paare ihre individuellen Gründe hatten, warum zusammengefunden haben, und warum sie zusammengeblieben sind oder auch nicht. Wenn zwischen Finden und Bleiben eine gewissen Zeit vergeht, verändern sich Kompetenzen und Machtverhältnisse.
Ich glaube, dass man mit 20 Jahren eher bereit ist sich unterzuordenen, wenn man nicht sehr selbstbewußt ist. Aber das ändert sich ja meistens im Laufe der Zeit, bedingt durch all die Erfahrungen, die man macht.
In dem obengenannten Buch geht es darum, dass es Frauen gibt, die keine Individualität entwickeln können, und sich eben einen starken Partner suchen, der ihre Unsicherheiten ausgleicht. Weil solche Beziehungen auf sehr wackeligen Boden existieren, brauchen sie irgendwann einmal Hilfe.

viele Grüße
Claudia

Hallo Claudia,

ich glaub ich hab einen wichtigen Aspekt einfach vergessen, zu
erwähnen. Die Frauen und Männer, mit denen ich sprach (so eine
Art Gesprächsprotokolle geführt hab) waren natürlich allesamt
Singel/getrennt Lebende und auf der Suche nach Partnern.
Und es scheint eben auch heute noch vielfach vorzukommen, dass
Frauen den mit Sicherheit falschen Partner aus vorgenannten
Gründen suchen und Singlemänner, die eigentl. sehr gut im sonstigen Leben zurecht kommen, aber eben (wahrscheinl. von daher) nicht die großen „Aufreißer“ sind, eher schwieriger
eine Partnerin finden. Zumindest nach meiner Recherche…
Das zum besseren Verständnis und Entschuldigung für die genauere
Fragestellung.
Besten Dank für Deine Meinung dazu.
H.-D.

diese stillen Wasser
Hallo Heidi,

ja, genau, das ist mir auch schon aufgefallen. Es gibt einige ungebundene Männer, die ich so eigentlich super gefunden habe, mit dem Gedanken, wieso haben die noch keine abbekommen. Aber ist mir erst aufgefallen, als ich selber schon gebunden war. Als Single scheint man auf ein paar Eckdaten Ausschau zu halten, so dass die „Unscheinbaren“ immer wieder durch dieses Raster fallen.
Darüber denke ich nochmal nach. Vielleicht fällt mir nicht allzuspät etwas dazu ein, dass es Sinn macht noch etwas darüber zu schreiben.

Im übrigen habe ich mal ein Buch gelesen, dass Menschen, die immer an der gleichen Stelle ihrer Beziehung scheitern, sich auch immer wieder von dem passenden Partner angezogen fühlen - ein wahrer Teufelskreis. Aus Schmerz kann Vertrautheitsgefühl auslösen. Dieses Hierachische in Beziehungen ist aber eines von vielen Varianten, meiner Meinung nach - wenn auch sehr verbreitet.

Also, bis bald
Claudia

und die Konsequenzen des Mannes
Hallo Heidi,

Du hast absolut Recht. Es hat mich selber fast 30 Jahre gekostet, das herauszufinden. Ich hatte damals ein Schlüsselerlebnis, das mich eine sehr ähnliche Theorie aufstellen ließ. Bei der Überprüfung konnte ich immer wieder feststellen, daß die Attraktivität eines Mannes proportional zum Nichteinhalten (fast) sämtlicher Beziehungsregeln steigt.

Die Konsequenz? Mann gewöhnt sich Macken an: Das absichtliche Vergessen eines Termines, eine bewußtes „Nicht-zwischen-den-Zeilen-lesen“, ein gezielter (im Grunde überflüssiger) Egoismus, etc.

Das alles natürlich nicht als Grundhaltung, sondern wohldosiert eingestreut. Umso mehr wird es gewürdigt, wenn Mann dann doch einmal über seinen Schatten springt.

Ob mir dieses Manipulieren gefällt? Nein! Ob ich stolz darauf bin? Nein! Ob es erfolgreich ist? Ja!

Wie wir alle wissen, stellt die Frau die Regeln auf und wenn Ihr manipuliert werden wollt, dann werdet Ihr eben manipuliert. Ihr wollt nun einmal keinen Mr. Perfect.

Vielleicht läuft mir ja irgendwann die Frau über den Weg, bei der diese verdammten Machtspielchen nicht nötig sind. Aber bis dahin gilt: Never change a winning team!

Gruß Dirk

Ist vielleicht ein psychol. Problem, aber ich mag nicht

Hallo Heidi,

…Eva Braun und Adolf Hitler. Auch ein merkwürdiges Paar.

Gruß

Hallo Heidi,

…Eva Braun und Adolf Hitler. Auch ein merkwürdiges Paar.

Spiegel-TV auf Vox, seh ich grad…:smile:)

Gruß zurück
H.-D.

Spiegel-TV auf Vox, seh ich grad…:smile:)

Das ist dann wohl Präkognition.*gg* Ich besitze keinen TV…*bäh*

Die Beziehung Braun / Hitler war aber schon öfters Untersuchungsobjekt der von dir geschilderten Problematik.

Gruß

-))

…und verdammt noch mal, es ist so, genauso, wir
spielen alle zusammen nur dumme Spiele…aber

Ob mir dieses Manipulieren gefällt? Nein! Ob ich stolz darauf bin? Nein! Ob es erfolgreich ist? Ja!

deshalb machen wir´s ja und verstecken uns hinter Macken, oder
so.g. Emanzipation…was auch immer.

Wie wir alle wissen, stellt die Frau die Regeln auf und wenn Ihr manipuliert werden wollt, dann werdet Ihr eben manipuliert.

Nein, da gibts Hoffnung…, ich lasse mich nicht manipulieren,
ist aber verdammt schwer zu leben, aber wenn sich mein Gegenüber traut, einfach der Mann zu sein, der er wirklich ist und ich ihn
so liebe und umgedreht auch…eben zuuuu schwierig mitunter,
aber immer noch ehrlicher.

Du wirst sie finden…o:wink: oder es zumindest glauben, sie gefunden zu haben…:smile:
Viele Grüße
H.-D.

Hallo Heidi,

das Problem ist, dass Frauen, die keine Spielchen spielen, genausowenig interessant für Männer sind. D.h. „nette“ Frauen habens auch nicht leicht:wink:))…

Ich bin jemand, der im verliebten Zustand oft ziemlich aufmerksam ist und sich nette Dinge ausdenkt für den Angebeteten …nicht sehr interessant für die meisten Jungs offensichtlich. Ist mir schon einige Male passiert, dass die Männer erst dann kamen, wenn ich grad beschlossen hatte, dass sie offensichtlich nicht so wollen und ich jede Aktivität auf Null gestellt habe und mich uninteressiert gezeigt habe, vergessen habe zurückzurufen etc…dann kamen sie auf einmal.

Meine Erfahrung also: ansich müsste ich immer die Männer jagen lassen…von wegen wir Frauen bestimmen das Spiel. Sehe ich nicht so. Wir bestimmen es vielleicht, wenn wir uns an die
Spielregeln halten, die wir uns nicht aussuchen können, dann sind wir aber auch nicht freier im Handeln:frowning:

Gebe dir und Dirk also ansich recht, habe nur noch nicht die Hoffnung aufgegeben, dass es auch ohne die von euch genannten Manipulationen geht…?:smile:

beste Grüße,

barbara

Es geht eine Benachrichtigung an den/die Autor/-in, wenn auf diesen Artikel geantwortet wird.

Hallo Barbara,:

;o) das meinte ich ja damit, wir (Männer und Frauen) spielen
unsere Spielchen ringsherum, um uns…

habe nur noch nicht die Hoffnung aufgegeben, dass es auch ohne die von euch genannten Manipulationen geht…?:smile:

Das wäre auch schlimm, siehst Du, wenn Männer und Frauen so miteinander ehrlich sagen können, wo die Probleme liegen, ohne
zu spielen, ohne Angst vor Blamage…ohne diese aufgezwungenen Rollen, ist das doch eine Hoffnung wert…inwieweit das lebbar
ist…tja, *schaumermal*, bin ja mittendrin im Versuchsstadium
und ertappe mich immer wieder, doch gewisse Manipul. zuzulassen

-))))… *hahaha* ich meinte es n i c h t zweideutig

Viele Grüße
H.-D.

Es geht eine Benachrichtigung an den/die Autor/-in, wenn auf
diesen Artikel geantwortet wird.

Hallo Heidi,

ja, es ist schlimm. Noch schlimmer allerdings finde ich (jetzt, wo ich konkret über dieses Thema nachdenke), daß mir dieser Zustand, wenn ich alle Vor- und Nachteile gegeneinander abwäge, eigentlich gut gefällt. Es ist bequem, ich bin nicht alleine, ich bekomme was ich will, die Manipulation muß auch die Liebe nicht ausschließen, ich erfahre positive Rückkopplung, und, und, und, …

Daß dieser Zustand einer gleichberechtigten Partnerschaft im Wege steht, nehme ich bei den ganzen Vorteilen doch gerne in Kauf, oder? Obwohl, am interessantesten fand ich immer Frauen, die mir Kontra geben konnten, die mich auf den Boden zurückholten und die ich (intellektuell) als auf der gleichen Ebene stehend empfunden habe. Aber auch Intelligenz und berufliche Selbstständigkeit der Frau schließt die von mir angesprochene Empfänglichkeit für Manipulationen nicht aus.

Übrigens fällt mir jetzt zum wiederholten Male auf, daß Ihr Frauen aus den neuen Ländern einen viel gesunderen, unverkrampfteren, weniger verbissenen Umgang mit der gesamten Geschlechterdebatte gefunden habt. Liegt wahrscheinlich daran, daß ein Thema wie Gleichberechtigung für euch überhaupt kein Thema war, während es im Westen in endlosen Grabenkämpfen endete. Aber das wäre fast schon wieder ein Extra-Thread.

Gruß nach Leipzig
Dirk

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Hallo Barbara,

das Problem ist, dass Frauen, die keine Spielchen spielen,
genausowenig interessant für Männer sind. D.h. „nette“ Frauen
habens auch nicht leicht:wink:))…

Das sehe ich aber ganz anders. Du darfst ´Nettsein´ nicht mit ´Nichtattraktivität´ gleichsetzen. ´Nettsein´ ist eine sehr angenehme Eigenschaft, die üblicherweise auch eher einer Frau als einem Mann zugestanden wird.

Ich bin jemand, der im verliebten Zustand oft ziemlich
aufmerksam ist und sich nette Dinge ausdenkt für den
Angebeteten …nicht sehr interessant für die meisten Jungs
offensichtlich.

Trotzdem, bleib dabei. Ich vermute eher, die Jungs wußten mit diesen Nettigkeiten nicht umzugehen oder hatten einfach Probleme damit, bspw. ein Geschenk anzunehmen.

Ist mir schon einige Male passiert, dass die

Männer erst dann kamen, wenn ich grad beschlossen hatte, dass
sie offensichtlich nicht so wollen und ich jede Aktivität auf
Null gestellt habe und mich uninteressiert gezeigt habe,
vergessen habe zurückzurufen etc…dann kamen sie auf einmal.

Nun ja, Du hast einen für Dich erfolgreichen Umgang mit dem anderen Geschlecht gefunden. Vielleicht wollen ja wirklich beide Geschlechter manipuliert werden.

Meine Erfahrung also: ansich müsste ich immer die Männer jagen
lassen…von wegen wir Frauen bestimmen das Spiel. Sehe ich
nicht so. Wir bestimmen es vielleicht, wenn wir uns an die
Spielregeln halten, die wir uns nicht aussuchen können, dann
sind wir aber auch nicht freier im Handeln:frowning:

Doch, doch, Ihr bestimmt die Spielregeln schon. Aber kann es nicht sein, daß Ihr inzwischen soviele Sonderregeln, Verlängerungen, Dos and Dont´s eingeführt habt, daß Ihr Euch in Euren eigenen Regeln verheddert? Das wäre dann ein klassisches Eigentor.

Gruß Dirk

falsche Signale
Hallo Dirk,

das Problem ist, dass Frauen, die keine Spielchen spielen,
genausowenig interessant für Männer sind. D.h. „nette“ Frauen
habens auch nicht leicht:wink:))…

Das sehe ich aber ganz anders. Du darfst ´Nettsein´ nicht mit
´Nichtattraktivität´ gleichsetzen. ´Nettsein´ ist eine sehr
angenehme Eigenschaft, die üblicherweise auch eher einer Frau
als einem Mann zugestanden wird.

Gut, dann ist Nettsein oft unattraktiv für Männer:wink:

Ich bin jemand, der im verliebten Zustand oft ziemlich
aufmerksam ist und sich nette Dinge ausdenkt für den
Angebeteten …nicht sehr interessant für die meisten Jungs
offensichtlich.

Nun ja, Du hast einen für Dich erfolgreichen Umgang mit dem
anderen Geschlecht gefunden. Vielleicht wollen ja wirklich
beide Geschlechter manipuliert werden.

…eben nicht, denn zu diesem Zeitpunkt hatte ich ja kein Interesse mehr. Offensichtlich deuten Männer und Frauen Signale oft anders als sie gemeint sind…

Doch, doch, Ihr bestimmt die Spielregeln schon. Aber kann es
nicht sein, daß Ihr inzwischen soviele Sonderregeln,
Verlängerungen, Dos and Dont´s eingeführt habt, daß Ihr Euch
in Euren eigenen Regeln verheddert? Das wäre dann ein
klassisches Eigentor.

…meine Erfajrung ist, dass es oft ansich immer noch recht simpel ist: Der Mann will „jagen“:smile:…Irgendwelche aktuellen Sonderregeln kenne ich nicht…aber es würde meine These bestätigen, dass ihr eben doch die komplizierten Frauen vorzieht…hundert Sonderregeln gekonnt zu durchschauen oder sie trotz ihrer Regeln zu kriegen ist wahrscheinlich spannender als eine unkomplizierte Frau, oder?:smile:

beste Grüße,

barbara

hallo heidi

ich find den artikel/zitat interessant und er macht mich nachdenklich.

ich möchte bitte einen mann der ganz normal ist!!!einen der sich nicht verstellt und der mich so liebt wie ich bin. den möcht ich lieben!!!

ich denke das problem der geschlechter liegt in der 2-sprachigen kommunikation. der mann denk er muss sich so und so geben um der frau zu gefallen. leider ist das bei frauen oft genauso. sie versuchen jemand zu sein, den sie nicht wirklich darstellen können, weil es nicht wirklich sie sind.

so denkt jeder vom andern diesen nur mit entsprechender manipulation gewinnen zu können.

man hatte mir ein buch empfohlen, vielleicht interessiert es ja

autor John Gray titel Auseinandergeliebt

ich finds äusserst interessant zu sehen, wie unterschiedlich männer und frauen doch sind und wie oft der eine missdeutet was der andere tut.

liebe grüsse scot

Ich hatte auch eine Phase - und zwar eine SEEEHR lange - in der ich mich nur für Männer „interessiert“ habe, bei denen es von vorne rein klar war, sie würden mich leiden lassen.

Ich habe damals zufällig dieses Buch gelesen - und noch eins, nämlich „Der Cinderella-Komplex“ - ISBN 3-596-23068-3 Buch anschauen. Das empfehle ich nämlich auch anderen Frauen… diese Lektüren waren für mich der erste Schritt zur Einsicht und habe mich zur Entscheidung geholfen, eine Therapie zu machen.
Es ist immer sehr hilfreich, die eigenen Verhaltensmuster zu erkennen - um die dann auch ändern zu können.

Ich bin übrigens inzwischen glücklich mit einem „normalen“, netten, einfühlsamen - und trotzdem nicht langweiligen Mann verheiratet.

Ciao
Camilla

hallo,

deshalb hatte ich hier mal nachgefragt, weils mich eben auch interessierte, aber siehe meinen vorherigen Antworten, es
ist ziemlich schwierig, Dein::

ich möchte bitte einen mann der ganz normal ist!!!einen der
sich nicht verstellt und der mich so liebt wie ich bin. den
möcht ich lieben!!!

man hatte mir ein buch empfohlen, vielleicht interessiert es
ja
autor John Gray titel Auseinandergeliebt

Erstaunlich, dass wir dazu Bücher brauchen, also das hab ich selber rausgefunden, auch im Austausch…aber so ein Buch bestätigt meist eigene Erfahrungen…stimmt dann auch wieder.
Ich halte nicht so viel von s.g. wiss. Studien über Kommunik. zw. den Geschlechtern…warum: ja also weil die einfachsten Sachen heute doziert,studiert, wieder negiert und zum 1000 x
neu erfunden werden…aber das ist ein Thema für sich.
Danke für Dein Interesse und die Antwort

liebe grüsse

H.-D.

Ich zitiere…

Übrigens fällt mir jetzt zum wiederholten Male auf, daß Ihr
Frauen aus den neuen Ländern einen viel gesunderen,
unverkrampfteren, weniger verbissenen Umgang mit der gesamten
Geschlechterdebatte gefunden habt. Liegt wahrscheinlich daran,
daß ein Thema wie Gleichberechtigung für euch überhaupt kein
Thema war, während es im Westen in endlosen Grabenkämpfen
endete.

…darf ich mir das kopieren…:smile: da mein Liebster ein
Altbundesländer ist, hab ich Endlosdiskussionen dieser Art,
es ist was dran, wir Frauen hier sind anders…, ich verstehe
vieles nicht, was Frauen aus den Altbundesländern wichtig erscheint, aber das soll auf keinen Fall einen Wert haben, nur
es ist tatsächlich anders. Ich für meinen Teil finde es aber gut, das sich jetzt auch hier auf dem spez. Gebiet schon vieles geändert hat, wir lernen halt voneinander und das ist Klasse!!
und gehört irgendwie tatsächl. eigentlich auf einen neuen Punkt.

Viele Grüße
H.-D.

Hallo Camilla,

Ich bin übrigens inzwischen glücklich mit einem „normalen“,
netten, einfühlsamen - und trotzdem nicht langweiligen Mann
verheiratet.

Mensch…hast Dus gut…:smile:) ich sag ja, es geht, wenn man auch ne ganze Weile brauch, um dahinterzukommen. Ich war leider nicht so schlau, hab mich halt in meiner Ehe gelaaaaaaaaangweilt
Dumm genug muß man sein, aber der Preis war hoch, nicht zu, aber hoch, jetzt bin ich mitten im Neustart mit einem sehr
intelligenten, ansonsten aber eher unauffälligem (rein äußerlich und sich gebend gemeint) Mann und hoffe… ohne zu manipulieren.

Viele Grüße
H.-D.