Auslegung von Bibeltexten

Hallo Marco,

für Dein ausführlich hilfsbereites Schreiben bedanke ich mich sehr.
Nun bin ich nicht jemand, der sich mit herkömmlichem, unvollständigem Wissen zufrieden gibt. ICH SUCHE NICHT zum Nachmachen. Zumindest nicht, was die Wunder angeht oder die angeblichen Prophezeiungen, denen man auf Anhieb ansieht, dass nichts dahinter ist.

Widersprüche und Unerklärliches liegen oft im Auge des Betrachters.

Wie wahr!

In früherer Zeit wurden die Bibelkommentare anders geschrieben. Da war nie die Diskussion über Wunder. Zwar gab es eine Wiederholung der gleichen Worte, aber nie einen Zweifel an der Irrationalität. Entweder waren keine Ungereimtheiten vorhanden – oder die Schreiber waren sehr dumm - was ich bezweifle, denn die antike Literatur zeugt von enormen Können.

Weder die wortgetreue Übersetzung, noch das Geradebügeln vom Erzähltext, noch die christliche Tradition hat in Bezug auf Wunder etwas klären können. Wie Du beschreibst, sind eine Menge Hilfsmittel da, die eigentlich nur dazu dienen die vorherrschende Ansicht über Wunder und Sünden zu bestätigen. Hintenrum versucht aber die „gegnerische“ Mannschaft aus Atheisten, Esoterikern, Sekten, etc. das Christentum lächerlicher zu machen. Das gefällt mir gar nicht. Deshalb forsche ich nach und suche nach Gleichgesinnten.

Ich kenne bereits die Besonderheiten der hebräischen Sprache, wie sie in den Bibeltexten und auch in anderen Werken verarbeitet wird. Auch im NT sind die gleichem Muster.

…die „jungfräuliche Empfängnis“, die schon im Alten
Testament vorausgesagt war. Kritiker argumentieren, das könne man auch als „junge Frau“ verstehen …
Maria sagt dem Engel Gabriel, wie sie denn zu einem Kind kommen soll, wo sie doch von keinem Mann „weiß“ und ihr Verlobter Josef wird wiederum nur von einem Engel(traum) davon abgebracht, die Schwangere zu verlassen.

Richtig, der Eindruck kommt vom Bibeltext, aber der Text verhält sich sprachlich so:
Als die Aufwertung (Josef) mit der Bitterkeit (marim/ Maria) zusammenkam wurde „sie“ vom heiligen Sinn (Hl.Geist) schwanger. Die Aufwertung wollte „sie“ schon verlassen, erfuhr aber „den Traum“ der guten Botschaft, dass eine Lösung herauskommt. Es liegt kein Wunder vor sondern ein Rat zum Mut machen. Zur Bitterkeit kam Gabriel (gever el) Stärke, Kraft, die zum Siegen kommt.

Auch im Glaubensbekenntnis ist dies enthalten:
Es wird gefordert der Ehrlichkeit treu zu sein, an Lösungen zu glauben und fest zu bleiben.
Als Glaubenforderung „Jungfrau Maria die Jesus geboren hat“ wurde trotz damaliger Kenntnis der Lebensvorgänge von Zeugung und Geburt der Satz zitiert, weil man wusste, dass nur eine Ignorierung der Bitterkeit (Jungfrau Maria) die Erlösung hervorbringen kann.

Statt Streit um „Wunder“ und Zank um irgendwelche Meinungen und Schriftsätze entstünde eine einfache Lösung. Ich suche Fachleute, die sich bereits über solche unterschiedlichen Lösungen Gedanken machten.

Mit freundlichem Gruß
Magda

Hallo Magda,

danke auch für Deine erklärende Antwort. Woraus Du schlussfolgerst, dass kein Wunder vorliegt, habe ich aber nicht verstanden.

Klar, biblische Texte haben sehr oft AUCH eine allegorische Bedeutung, aber nicht nur, man kann nicht nur etwas „abgehoben-philosophisches“ daraus machen, solche Versuche werden bereits in den Briefen des Neuen Testaments kritisiert. Die Geschichte von Jesus ist etwas ganz real gemeintes, inkl. Gottes Einfluss („Wunder“).

So viel ich weiß, bedeutet der Ausdruck für „Hl. Geist“ auch Wind (Ruach), und der für „das Wort“ (wie Johannes Jesus bezeichnet) auch „Gedanke“ (Logos), und ich denke, das Bibel-Programm und das Lexikon geben solche Hinweise sehr gut wieder.

Ich glaube auch nicht, dass man die religiösen Streitereien (und Atheisten und Esoteriker sind, wie Du richtig schreibst, davon nicht ausgeschlossen, sondern sie mischen kräftig mit) jemals wird abschaffen können (wo das besonders „ernsthaft“ versucht wurde, ist oft nur eine weitere Religion oder Sekte entstanden, wie etwa die (über viele Umwege aus dem Islam entstandenen) Bahai’i, die so einen Anspruch haben, oder auch die Zeugen Jehovas oder die „Christliche Wissenschaft“, die Wunder formelhaft wiederholbar machen wollen). Man kann nur jeweils nach bestem Wissen und Gewissen handeln.

Jesus hat ja selbst gesagt, dass es durch ihn Streit geben wird, weil man sich an ihm stößt, und dass das auch so weitergehen wird nach seinem Tod. Beenden will er das eines Tages selbst, keine noch so klugen Menschen, meinen sie nun, die Über-Erkenntnis des Weltalls erhalten zu haben oder der einzig wahren Kirche anzugehören. Ich habe nichts gegen Erkenntnisse und nichts gegen Gemeinschaften, die sich um das Richtige bemühen - aber es menschelt trotzdem überall und keiner kann sich davon ausnehmen und das überflügeln. Wir sind unvollkommen und „erkennen nur Stückwerk“, wie Paulus schreibt. Klar können und sollen wir trotzdem forschen, aber das Rad werden wir wohl nicht neu erfinden.

Beste Grüße,

Marco

Hallo Marco,

„das Rad werden wir wohl nicht neu erfinden“, damit hast Du Recht.
Wir werden aber wohl Fortschritte im Gesellschaftsleben machen und nicht nur ein paar materielle Erfindungen als Fortschritt ansehen.

Woraus Du schlussfolgerst, dass kein Wunder vorliegt, habe ich aber nicht verstanden.

Die Schlussfolgerung liegt in der Thematik der Bibel. Sie ist kein Geschichtsbuch. Man gründete damit eine „Kirche“, eine Gemeinschaft. Das war nicht eine Gemeinschaft von Wundergläubigen oder eine Fan-Gemeinde, sondern eine weit verbreitete Idee, eine Art von Verfassung. Das Christentum wurde „Staatsreligion“ wegen einer Idee zum vernünftigem Zusammenarbeiten.

Als man die Philosophie des AT über die Logik-Gesetze des Rechthandelns immer weniger verstand, begann das Unwesen mit glauben von Mystik und Wundern. Die Entwicklung vom Gesetz (Logik) versteht man durch das „andere“ Lesen des AT (mit Auslegung). Damit gewinnt man einen Einblick in die Entwicklung der Völker Afrikas, Asiens und Europas. Es mag sein, dass aus diesem Grund Dein Eindruck von „Absolutanspruch“ meiner vorigen Aussage herrührt. Tatsachen haben halt etwas Absolutes an sich. Damit kommt automatisch ein anderes Auftreten. Angesichts der schriftlich vorliegenden Tatsachen, der „Zeugenaussage“ des Bibeltextes, sowie dem Wissen um Geschichtsschreibung entspricht der ausgelegte Text den Tatsachen, während die geglaubte Geschichte des NT weder archäologische noch andere geschichtliche Zeugnisse bietet. Was in meinen Augen verständlich ist und eben genauso passt. Es handelt sich nämlich um eine Philosophie.

Mit freundlichem Gruß
Marco

Hallo Magda!
Um deine Frage zu beantworten habe ich mich beratschlagen lassen,weil die Fragestellung für mich etwas unklar war. Da die Bibelauslegung mit Tradition wenig zu tun hat und
nicht alle die hebräische Sprache sprechen ist es wichtig einige Grundsätze zu beachten:

  • Den Text in verschiedenen Übersetzungen lesen
  • Bibel erklärt sich selber (ist dieser Text von den anderen Bibelschreibern erwähnt oder
    erklärt)
  • Den ganzen Kontext beachten (historisch, kulturell, geographisch)
  • Hat Jesus diesen Text genutzt und erklärt?
  • Haben die Apostel diesen Text genutzt und erklärt
  • Wie haben die Menschen damals diesen Text verstanden
  • Dann die Anwendung für heute zu suchen

Und wenn Du dich dafür interessiert, wie es dazukommt dass es viele Bibelübersetzungen gibt und welche Hintergründe es gibt um in der Bibel einige Elemente wegzulassen oder zu verändern, möchte ich dir ein Vortrag „Krieg der Bibeln“ von Prof. Dr. Walter Veith auf youtube empfehlen.
http://www.youtube.com/watch?v=N6MMEwmFny4
(Prof. Dr. Walter Veith O8 2004 Offenbarung)
Ich hoffe Dir mit dieser Antwort geholfen zu haben.
Grüße M. Ralf

Hallo Ralf,

Danke Dir für Deinen interessanten Hinweis über die Szene der Ideen über die Bibel. Die „Auslegung“ im Sinne von Auseinanderfalten des Textes entsprechend seiner Möglichkeit, war leider nicht dabei.

Die fachliche Ausbildung von Prof. Dr. Walter Veith wurde sowohl bei den Adventisten kritisiert als auch von der naturwissenschaftlichen Seite.

Walter Julius Veith ist ein Zoologe, der die Evolutionstheorie zu Gunsten eines Kreationismus verwarf und den Lehrstuhl aufgeben musste. Seine Vorträge zeigen, dass er sich nicht mit der Thematik der Textaussagen - sondern nur mit den emotionalen Glaubensdingen abgibt, wie Jesu Wiederkehr, Prophetien oder Schöpfung durch einen Gott in genau sechs Tagen. Dies ist eine Annahme.
Das ist NICHT was der Bibeltext sagt.

Hätte er den hebräischen Text angeschaut - wäre ihm klar, dass es sich bei Genesis um ein philosophisches Werk zur Qualitätsbewältigung jedes Schaffens handelt und Denkregeln erklärt werden.

Ich suche jemand, der etwas darüber sagen kann und die Auslegungstechnik beherrscht.

Der müsste dann folgendes können.
Um zu dem Rat Deiner Aufstellung zu kommen:

  • Den Text in verschiedenen Übersetzungen lesen

Text in Hebräisch lesen können, Zweit- oder Mehrfachbedeutungen erkennen. Den Satz auch danach formen können.

  • Den ganzen Kontext beachten (historisch, kulturell, geographisch)

Den ganzen Kontext IM TEXT beobachten. Die „Mehrfachsätze“ ziehen sich durch das ganze Kapitel. Die Lösung ist nicht schwer. Gefühl wird durch die Erzählung geweckt, bedacht wird er mit humorvollem Rat, der dort (auch) steht.

  • Hat Jesus diesen Text genutzt und erklärt?

Obwohl das NT Griechisch ist, benutzt es die Art der Dichtung des AT. “Jesus“ hat aus dem Blick Weisheitsbücher als Ahnen. Das NT ist eine Wiederholung.

  • Haben die Apostel diesen Text genutzt und erklärt

Die auffällige Reimung der Apostelnamen ergeben ganze Geschichten um eine Philosophie.

  • Wie haben die Menschen damals diesen Text verstanden

Dazu müsste ein Fachmann die Literatur der Kirchenväter und ihrer Auslegung kennen. Da wäre zum Beispiel ein 30 Bände umfassendes Werk von Papst Gregor um 500 n.Chr., der diesen Umfangdamals brauchte um eine Allegorie zu erklären. Bei Hiob (in Hebräisch) geht das rasch. In ein paar Kapiteln ist alles deutlich.

  • Dann die Anwendung für heute zu suchen

Die Anwendung ergibt sich sofort durch die Regeln für vernünftiges Denken und das wird gleich beim Lesen der Geschichten „geübt“ und mit Lachen gefestigt.

Zu Deiner Frage noch ein Hinweis:

  • Bibel erklärt sich selber
    (ist dieser Text von den anderen Bibelschreibern erwähnt oder erklärt)

Ben Sira beschreibt, dass die Texte in Hebräisch anders aussehen. Jeder Satz der Bibel erklärt sich durch den Text der Erzählung, durch Reime oder Logik, aber das sieht man nur in dieser Sprache. Dies macht den Unterschied aus.
Beispiel:
Warum Kain als Begriff da ist - von kainiti (ich gewann)
Warum Abram von Haran ausging (ein heftiger Wunsch durch Glühen herauskam)
Warum die Arbeiter von Lot und Abram sich nicht vertrugen (einen starken Wunsch haben und Zurückhaltung verträgt sich schlecht. Lot gibt es als verbergen. Selbst wenn Abram nicht direkt als Wort benutzt wird, sieht man durch die Gegenüberstellungen, Erzählungen oder Kombinationen - wie es gemeint wurde.

Da ist kein Sensationsgehabe oder Glauben sondern Überlegung dahinter.

Mit Gruß
Magda

Hallo,
die Bibel legt sich selbst aus, dazu benötigst man ein intensives Bibelstudium, welches nichts mit Traditionen zu tun hat.
Du siehst es schon ganz richtig, man solte auf die Urtexte zurückgehen, die da wären:Aramäisch, Hebräisch und Griechisch.
Eine sehr gute Bibelübersetzung ist die Neue Weltübersetzung.
Die Bibel ist ein an uns Menschen geschriebener Brief Gottes und er teilt uns dort seinen Vorsatz mit der Erde und uns Menschen mit.
Dieser Vorsatz geht wie ein roter Faden durch die ganze Bibel.Sie ist harmonisch und ohne Widerspruch.
Ich freue mich über Dein Interesse an Gottes Wort und wenn Du Näheres wissen möchtest stehe ich Dir gerne zur Verfügung. Ich selbst lese sehr gern in der Bibel und bemühe mich danach zu leben.Die Bibel ist kostbarer als jeder Schatz aus Gold und Silber.Es gibt in der Bibel nichts Unerklärliches, denn unser himmlischer Vater will ja, das wir sein Wort verstehen, damit wir uns danach ausrichten können und verstehen kann jeder, der will! Dazu bedarf es keiner höheren Schulbildung, man braucht dazu nur ein Herz, das bereit ist sich dem Geist Gottes zu öffnen, er will uns wirklich helfen!!!
Liebe Grüße
Liane

Hey,

nun, ich verstehe. Linear übersetzen und sich hauptsächlich auf die Zweitbedeutungen stützen. Das ergibt Sinn.
Ich freu mich, dass du mich gefragt hast, denn so lerne ich nun etwas, das ich noch nicht kannte.
Selbst beim Lesen der Kirchenväter ist mir das damals nicht aufgefallen. So bin ich nun neu motiviert sie noch einmal zu lesen.
Wenn du selber etwas dazu findest (Buch o.ä.), lass es mich wissen.

Lieben Gruß,
Philipp

Hallo Liane,

danke, dass Du geantwortet hast.
Man kann die Bibel „mit Herz“ lesen, wie Du es tust. Vermutlich ahnst Du etwas von den früheren Idealen darin. Manche Texte suggerieren „Liebe“, weil sie in einfacher Art geschrieben sind. Liest Du jedoch alle Kapitel der Bibel, kommt jedoch ein großer Graus über Völkerabschlachten, ungerechte Gottesurteile, über Absurdes und völlige Ungereimtheiten. Im Text sind Widersprüche zur Kirchenpredigt und folgt einer den Anweisungen der Bibel kommt er mit den Staatsgesetzen in Konflikt und landet im Gefängnis. Die Nachfolge Jesu hieße alles verkaufen was einer hat. So eine Nachfolge ist Unsinn, genau wie andere Jesuworte vom Auge ausreißen, Mühlstein um den Hals hängen, und dergleichen mehr.
Danach kann man nicht leben.
Das ist Betrug zu erzählen:

lese sehr gern in der Bibel und bemühe mich danach zu leben.

Ich suche jemand der sich auskennt mit der AUSLEGUNG und diese Kluft zwischen gepredigter Liebe und dem nun mal dastehenden „grausamen Gott“ überwinden kann.

Die Bibel ist ein an uns Menschen geschriebener Brief Gottes und er teilt uns dort seinen Vorsatz mit der Erde und uns Menschen mit.

Was Du schreibst ist die Überlieferung einer Jahrhunderte dauernden Predigt. Man hat sich auf Grund der Übersetzung allmählich ein anderes Bild von der Bibel gemacht, das immer weiter vom eigentlichen Stamm wegging. Wegen einem solchen Anspruch, „Wort Gottes“ wurde bei der Vorstellung nie nachgefragt, was eigentlich los ist.
Nun sind drei Klüfte da, aber keiner kommt in die Höhe.
a) Die einen versuchen es „mit Herz und Gefühl“ Augen zu, Gehirn aus.
b) Die anderen mit Verstand, nichts wie weg.
c) Eine umstrittene Kleinstmenge mit Kittversuchen, gleichzeitig von a) und b) bekriegt.

Um es noch einmal deutlich zu machen. Mir geht es nicht um frommes Lesen der Bibel. Das hatte ich schon, aus dieser Erfahrungsstufe bin ich heraußen. Ich will nicht provisorisch etwas vormachen. Es gibt Möglichkeiten das Bauwerk zu reparieren und dazu suche ich jemand, der sich mit der Auslegung auskennt, denn der hebräische Text bringt einen anderen Eindruck durch seinen mehrdimensionalen Aufbau.

Mit freundlichem Gruß
Magda

Linear übersetzen und sich hauptsächlich
auf die Zweitbedeutungen stützen. Das ergibt Sinn.
Ich freu mich, dass du mich gefragt hast, denn so lerne ich nun etwas, das ich noch nicht kannte.

Danke Philipp!

Selbst beim Lesen der Kirchenväter ist mir das damals nicht aufgefallen. So bin ich nun neu motiviert sie noch einmal zu lesen. Wenn du selber etwas dazu findest (Buch o.ä.), lass es mich wissen.

Die Bücher dazu müssen erst noch geschrieben werden!

Es gibt Tausende Bücher ÜBER die Bibel, aber ich fand bisher noch kein einziges Buch, das genau sagt was Sache ist. Das Tückische bei den Kirchenvätern und mehr noch bei der Auslegung von Rabbinern ist: Ähnliche Wortspiele wie im AT wurden benutzt. Wenn man nichts über die Auslegung weiß, löst das Kurzschluss und Geschrei aus - sonst aber, eine Wollen - und eine Wonne. Viel Spaß beim Forschen!

Liebe Grüße
Magda

die Frage ist, warum dieser Hl. Geist nicht fähig ist, seine
eigenen Schriften zu lesen???
Inwieweit ein Mensch das Bibellesen „versteht“ hängt von:seinem Bildungsstand und seiner Ausbildung ab.

Hallo Magda,
nun das mit dem Bildungsstand des Lesenden ist nicht ganz richtig. Einfache Leute wie die Apostel (Petrus z.B.)waren Fischer und haben das Evangelium nicht nur verstanden sondern auch alle anderen gelehrt. Jemand hat mal gesagt, dass eine Maus -vom Verstand her- in der Bibel stehen kann und ein Elefant -vom Verstand her- darin schwimmen kann. Also den Sinn des Evangeliums kann jeder verstehen,und trotzdem ist das Buch nicht langweilig, denn Professoren könne darin schwimmen und haben immer noch genug Stoff zum forschen. Es kommt ja nicht darauf an dass man alles ganeu versteht, jedes Detail. Die Menschen kennen das All so wenig und wenn sie was Neues entdecken sind es oft mehr Fragen als Antworten. Trotzdem sind sie ins All geflogen und haben den Mond betreten. Der Sinn des Evangeliums ist es: zu verstehen, dass es einen Gott gibt und wie der Mensch zu dem Gott steht. Und wenn Gott Gott ist, dann ist er der Schöpfer von allem und was er sagt ist wahr. Wahrheit kann man erkennen wenn man sie prüft: Wie ich prüfe ob der Busfahrplan wahr ist indem ich um diese angegebene Zeit an der Haltestelle stehe und dann merke ob da ein Bus genau dahin fährt wie es angegeben ist. So ist das mit der Bibel: Wer Gott anruft bekommt Antwort! Und es kommt auf unser Herz drauf an. Wer nur Bestätigung seiner Theorie will, findet genug Nadeln im Heuhaufen. Wer aber ernsthaft Gott sucht, der findet ihn in senem Wort und durch seinen Geist. So wie wenn es auf einmal „Klick“ macht und man verstanden hat.
„Kommt alle her zu mir die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken“ MATTHÄUS 11;28. Diese Erfahrung wünsche ich Dir von ganzem Herzen,
Helga

Hallo Magda,

beim Urtext müsstest Du Dich schon an studierte Theologen wenden (beim neuen Testament ist es übrigens griechisch).

Bei Fragen zu Widersprücken usw. kann ich Dir sehr nachfolgende Seite empfehlen:
http://www.gotquestions.org/deutsch/index.html

Gruss
Christoph

Hallo Christoph,

Bei Fragen zu Widersprüchen usw. kann ich Dir sehr
nachfolgende Seite empfehlen:
http://www.gotquestions.org/deutsch/index.html

Die lösen die Fragen mit Erklärungen zum Glauben, aber nicht wirklich, vom Text selbst.

Trotzdem danke für Deine Antwort, die Seite zeigt was los ist.

Mit freundlichem Gruß
Magda

Hallo Helga,

Einfache Leute wie die Apostel (Petrus z.B.)waren Fischer und haben das Evangelium nicht nur verstanden sondern auch alle anderen gelehrt.

Die Lehre - war vor dem Christentum da und sie war in allen Hochkulturen verbreitet.

In Deutschland gab es vor 500 nach Christus ein Christentum, das sich vom heutigen unterscheidet. Viele Ortsnamen und Ausgrabungen erzählen davon. Petrus ist kein Mann sondern ein Wortspiel für eine Philosophie: Sich öffnen, auf andere zugehen.
Als irische Missionare in Deutschland nun vom Kreuz predigten, kostete es einigen das Leben.

Und wenn Gott Gott ist, dann ist er der Schöpfer von allem und was er sagt ist wahr. Wahrheit kann man erkennen wenn man sie prüft:

Helga, prüf das mal gleich am Bibeltext. Der hat komplett andere Aussagen als das Christentum. Die Kirchen reden von der Bibel und beziehen sich darauf. Sie lehren sie aber nicht richtig.

  1. Mose 7.3 spricht ein Gott: „ich will das Herz Pharaos verhärten…“ Als Wunderzeichen? Und er schafft nicht mal in angemessener Zeit das Volk über eine Wüste zu führen. Da wird Dein Herz verhärtet, weil Du Gott vermutlich lobst und Pharao verurteilst ohne irgendwelche Gründe. Im hebräischen Text ist aber mit den gleichen Worten (auch) zu lesen:

Wie ich das Herz viel wert machen kann – und hier wäre Freundschaft. Das andere wäre übel. Das liest man auch noch dazu (gleichzeitig). Das kommt weil kasche ein Wort mit zwei Bedeutungen ist, viel wert oder schwer.
Weitere Wörter mit Doppelbedeutungen kommen hinzu…

So geht es Satz für Satz durch die Bibel. Solche eindeutigen Aussagen zu den Texten wurden nicht benutzt sondern eine unnutze Predigt erschaffen.

Wer Gott anruft bekommt Antwort! Und es kommt auf unser Herz drauf an.

Nein Helga, das kommt nicht auf das Anrufen von Gott an. Keiner der Bibelleser und wenn er noch so heftig betete, hat je das Dilemma der Religionskriege in den Griff bekommen. Es waren unsinnige Bedingungen da, wie so was, „kommt auf das Herz an“. Auf eine vernünftige Lösung kommt es an! Na bete mal um die Eingebung eines Wortschatzes. Ich schätze, es ist einfacher ein Fremdsprachenwörterbuch zu nehmen statt es mit so abartigen Großstaplereien zu versuchen wie „Eingebung“.

Mit freundlichem Gruß
Magda

Hallo Magda,

ich finde, die Antworten sind sehr auf den Bibeltext abgestützt.
Was meinst Du mit: …die Seite zeigt was los ist.

Gruss
Christoph

Hallo Christoph,

ich finde, die Antworten sind sehr auf den Bibeltext
abgestützt.
Was meinst Du mit: …die Seite zeigt was los ist.

Meine Frage bezog sich auf „Auslegung des Bibeltextes“, der in Hebräisch gleichzeitig noch andere Aussagen hat. Ich stellte sie, weil ich bemerkt hatte, welche Unterschiede zwischen der früheren Ansicht und der heutigen zustande kam.
Die Auslegung benutzte man Jahrhunderte nicht mehr.
Das Christentum ging einen Irrweg des Glaubens.

Heutige Fragen gehen um Jesus (*1), wann er gelebt hat, ob es Gott gibt (*2), wann getauft werden - ob ins Wasser tauchen oder drüber schütten (*3) und ob man das Abendmahl würdig nimmt (*4).

Damalige Fragen gingen um
*1 Erlösungslehren und wie und wann sie zum Einsatz kommen.
*2 Es ging um beste Möglichkeiten finden
*3 um Freundschaft und in Fairness eintauchen statt in Streit miteinander.
*4 um eine Friedensformel, durch brechen vom Kampf und teilen von Speise.

Nun stellt keiner mehr diese Fragen zum Leben.
Die Glaubensfragen geben keine Antwort darauf.
Das ergibt eine Szene voll Probleme, ohne „Kern“.

Mit freundlichem Gruß
Magda

Hallo Magda,

na das sind ja heftige Emutionen die da bei dir hochkommen.
Warum beschäftigst du dich mit der Bibel? Es scheint ja für dich ein Buch zum ärgern zu sein. An was oder wen glaubst denn du?
Ich habe früher auch eine Wut auf Leute gahbt die behaupten, dass es den Gott der Bibel gibt und habe mich über die Bibel geärgert, weil sie ein Buch zur Leuteverdummung ist habe aber im gegensatz zu dir die Bibel garnicht gelesen. Das ist 25 Jahre her.
Heute kenn ich den Gott der Bibel und bin begeistert darüber, dass er mir ein neues Leben gegeben hat. Es ist eine Liebesbeziehung geworden.
Ich versuche den Unterschied so zu erklären: Wenn ich eine Waschmaschine kaufe und die Gebrauchsanweisung für ein Auto dazu lese, dann kann ich mich auch nur ärgern, dass nichts stimmt. Die Religionskriege hat nicht Gott geführt sondern Menschen.
Ich weiß, dass es diesen liebenden Gott gibt der einen einzigartigen Plan für den Menschen hat. Wenn der Mensch nicht will dann läßt Gott ihm die Freiheit nein zu sagen. Aber mit allen konsequenzen. Ich hab die Welt nicht erfunden und weiß, dass ich als Mensch beschränkt bin. Aber ich weiß wer sich das alles ausgedacht hat und habe erfahren, dass Gott „Pro Helga“, also für den Menschen der sich auf ihn einlässt, ist. Das kann ich ausprobieren oder bleiben lassen.
Ich merke auch du bist eine Suchende. Du gibst dich nicht mit allerweltsphrasen ab. Und ich wünsche dir, dass du diesen Gott näher kennen lernst, denn er hat das einzig wahre Leben zu vergeben. Ein Leben dass Sinn und ziel hat und das die meisten Fragezeiche des Lebens in Ausrufungszeichen verwandelt. Nicht der Weg ist das Ziel, dann kann ich ja jeden Weg gehen. Ich brauche ein Ziel auf das es sich lohnt sich darauf zu zubewegen. Dann kann ich auch den Weg genießen oder ertragen, wenn sich das Ziel lohnt.
Ich wünsche Dir dass du das richtige Ziel erkennst und mit freude dauf zubewegen kannst.
Liebe Grüße, Helga

Hallo Helga,

na das sind ja heftige Emutionen die da bei dir hochkommen. Warum beschäftigst du dich mit der Bibel? Es scheint ja für dich ein Buch zum ärgern zu sein.

Nein, bei mir bestimmt nicht.
Ich lache jeden Tag beim Lesen der Bibel.
Die Verse sind überaus köstlich gereimt, sehr humorvoll geschrieben, lehrreich und mit Herz.
Nur kann man das in einer Übersetzung nicht lesen. Dort liest man Grausamkeiten, Widersprüche, versteht die Reime natürlich nicht und kommt zu völlig anderen Schlüssen als ob da etwas von Gott stünde oder Weltuntergang oder was man eben so alles glaubt.

Ich habe früher auch eine Wut auf Leute gahbt die behaupten, dass es den Gott der Bibel gibt und habe mich über die Bibel geärgert, weil sie ein Buch zur Leuteverdummung ist habe aber im gegensatz zu dir die Bibel garnicht gelesen. Das ist 25 Jahre her. Heute kenn ich den Gott der Bibel und bin begeistert darüber, dass er mir ein neues Leben gegeben hat. Es ist eine Liebesbeziehung geworden.

Na klar, das funktioniert!
In meiner Jugendzeit tat mir eine Frau leid, die auf Heiratsanzeigen nur unmögliche Angebote bekam. Sie war dann tage- oder wochenlang traurig. Zusammen mit meiner Clique entstanden dann endlich die Briefe, die sie haben wollte. Sie war über Monate äußerst glücklich und blühte auf. Eines Tages wollte sie „ihn“ kennen lernen und dann kam die Enttäuschung.

Ich merke auch du bist eine Suchende.

Ich mag keine Täuschungen. Man kann nicht einen Gott in der Bibel predigen, der den Leuten nichts als Unglück bringt.

Mit freundlichem Gruß
Magda

Zwar spät aber ich hoffe nicht zu spät.
Heutige Übersetzungen der Bibel sind dem ursprünglichen hebräischen oder griechischen Schriften gar nicht so weit auseinander wie man annehmen mag (auf Grund verschiedener Sprachen und auch unterschiede innerhalb einer Sprache). Durch den Fund von den Jesaja Rollen konnten Archäologen und Bibelforscher feststellen, dass der heutige Text dem ursprünglichen Texten in keinster Weise abtrünnig sind. Zudem darf eines nicht vergessen werden: Dieses Buch ist nicht Menschenwort, sondern Gotteswort. Wenn man dies glaubt, so gibt es keinen Zweifel and der heiligen Schrift, denn dies kommt ja vom Schöpfer selbst. Und Sie werden mit mir ja wohl der gleichen Ansicht sein und dem zustimmen, dass diesem „Wort Gottes“ Menschen nichts anhaben können, ergo auch die Auslegungen nicht zu interpretieren sind.
Z.B.: Die allgemein gängige Aussage: Auge um Auge, Zahn um Zahn… Die kennt jeder und denkt sich dies auf Menschen anwenden zu können und zu dürfen. Aber dem ist nicht so. Wenn man den Kontext richtig liest und andere Stellen mit einbezieht, so muss man zu dem tatsächlichen Schluss kommen, dass dieses Vorrecht und die Vergeltung (Auge um Auge) nur dem Schöpfer selbst gestattet ist; und nicht uns Menschen. Und von diesen Beispielen gibt es viele. Klar gibt es zusätzliche Auslegungen verschiedener Religionen aber dies ändert ja nichts an der Bibel selbst. Als Beispiel ein Schuh. Viele Vegetarier tragen Lederschuhe. Warum? Wird das Tier geschlachtet des Schuh’s wegen oder ist der Schuh nur ein Produkt von Fleischessern? Wer provitiert von was und aus welcher Sicht will ich das alles sehen? Wir Menschen neigen dazu zu philosophieren und unsere Sichtweise darzustellen (und glauben Sie mir: Über diesen Lederschuh kann man lange philosphieren). Aber wir dürfebn eines nicht vergessen: Die Sichtweise unseres Schöpfers. Schließlich ist die Bibel das Wort Gottes und da gibt es vom Inhalt her keine 2 Meinungen. Er weiß schon sein Wort zu schützen und derjenige der die Wahrheit hören soll kriegt diese auch zu hören. Und die Zusage in der Offenbarung:
Zitat:
Weiter spricht er zu mir: „Versiegle die Worte der Prophezeiung dieser Buchrolle nicht, denn die bestimmte Zeit ist nahe. Wer ungerecht handelt, handle weiterhin ungerecht, und der Unreine verunreinige sich weiterhin, der Gerechte aber handle weiterhin gerecht, und der Heilige heilige sich weiterhin.
Und weiter:
„Ich lege vor jedermann Zeugnis ab, der die Worte der Prophezeiung dieser Buchrolle hört: Wenn jemand einen Zusatz zu diesen Dingen macht, wird Gott ihm die Plagen hinzufügen, die in dieser Buchrolle geschrieben stehen; und wenn jemand irgend etwas von den Worten der Buchrolle dieser Prophezeiung wegnimmt, wird Gott dessen Teil von den Bäumen des Lebens und aus der heiligen Stadt wegnehmen, Dinge, die in dieser Buchrolle geschrieben stehen.
Für weitere Fragen oderr Ansichten steh ich gerne zur Verfügung.
Hoffe hier ein Teil Ihrer Frage beantworten zu können.
Gruß
Reencarncion

Hallo Reencarncion,

Zwar spät aber ich hoffe nicht zu spät.

Danke dennoch für die Antwort.

Heutige Übersetzungen der Bibel sind dem ursprünglichen hebräischen oder griechischen Schriften gar nicht so weit auseinander wie man annehmen mag (auf Grund verschiedener Sprachen und auch unterschiede innerhalb einer Sprache. Durch den Fund von den Jesaja Rollen konnten Archäologen und Bibelforscher feststellen, dass der heutige Text dem ursprünglichen Texten in keinster Weise abtrünnig sind.

Ich stimme Dir zwar zu was den Text angeht, jedoch gibt es in dem Wortschatz der beiden Sprachen erhebliche Unterschiede. Steht da zum Beispiel im hebräischen Text ra, und übersetzt das einer als „Übel“ hat er den Text übertragen - er stimmt auch zu dem Satz, aber der Autor hat für das „ra“ im hebräischen Teil einen Zusammenhang mit Freundschaft vorgesehen. Ein Hebräer „las“ also den Text zwei bis dreidimensional. Manche Wörter haben bis zu 11 Ebenen.

Die lineare Übersetzung bringt den Inhalt der Bibel nicht zur Geltung.

gibt es keinen Zweifel and der heiligen Schrift, denn dies kommt ja vom Schöpfer selbst.

… und dem ist es offensichtlich egal, dass die halbe Welt seit Jahrhunderten ihn zum Monster macht und von Texten in den Bibeln nichts versteht?

Zudem darf eines nicht vergessen werden: Dieses Buch ist nicht Menschenwort, sondern Gotteswort.

Das ist eine „Neuschöpfung“. Dieser Begriff kommt in der Bibel nicht vor.

Auslegungen nicht zu interpretieren sind.
Z.B.: Die allgemein gängige Aussage: Auge um Auge, Zahn um Zahn… Die kennt jeder und denkt sich dies auf Menschen anwenden zu können. Aber dem ist nicht so. Wenn man den Kontext richtig liest und andere Stellen mit einbezieht, so muss man zu dem tatsächlichen Schluss kommen,dass dieses Vorrecht und die Vergeltung (Auge um Auge) nur dem Schöpfer selbst gestattet ist; und nicht uns Menschen.

Das macht es nicht besser, nur Gott zum Monsterschlächter.

Aug um Aug heißt ain tachat ain, übersetzt einer das linear. Dazu heißt es „eine Blickweise gegen eine andere tauschen“ und vieles mehr. Es gibt sechs Bedeutungen von tachat. Ain heißt neben Auge, Quelle, Blickweise, Masche , dazu hat geprüft, entsprochen, reagiert, wurde gequält, etc.

Aber dem ist nicht so. Wenn man den Kontext richtig liest …

Was glaubst Du denn, wie das geht?
Seit Jahrhunderten wurde die Forschung vernachlässigt.
Ich suche jemand, der sich damit auskennt …

Mit freundlichem Gruß
Magda

Vielleicht helfen Ihnen folgende einfache Warheiten weiter:
Gott ist nur dann ein Gott, ist Er allmächtig. Allmacht ist nicht teilbar. Dieser Eine Gott hatte einen Grund und ein Ziel, die Schöpfung ins Dasein zu rufen, und geht deshalb einen Weg mit ihr, mit uns.

Hebräer 4,12-13
Denn lebendig ist das Wort Gottes, kraftvoll und schärfer als jedes zweischneidige Schwert; es dringt durch bis zur Scheidung von Seele und Geist, von Gelenk und Mark; es richtet über die Regungen und Gedanken des Herzens; vor Ihm bleibt kein Geschöpf verborgen, sondern alles liegt nackt und bloß vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft schulden.

Ist das Leben starr oder wandelt es sich? Gott ist das Leben, Er wandelt sich nicht, aber wir Menschen und auch die Schöpfung sind auf dem Weg, alles wandelt sich und zwar allein durch Gottes Wirken. Sprache wadnelt sich.
Das Wort Gottes ist lebendig; es muß gelebt werden. Sie scheinen mir in Schriftgelehrtentum zu verfallen, was Jesus Christus schwer verurteilt hat.
Weil Gott Allmacht ist, sorgt Er dafür, daß wir Sein Wort immer in der richtigen Form in jeder Sprache (Übersetzung) zur Verfügung haben. Ihre „Sorgen“ sind also unbegründet.
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Wahrheit und Religion

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georg todoroff