Autobahnmaut auch für Autos

Ob es tatsächlich die Begabten, Intelligenten sind, die
studieren? Wer weiss es? Solange „Arme“ sich um die
Finanzierung eines Studiums Gedanken machen müssen, solange
kann man nicht davon sprechen, dass es Bildungsgerechtigkeit
gibt.

schon wieder das wort gerechtigkeit: kann es nicht mehr hören und insbesondere nicht von jenen leuten die erstens nicht wissen was das ist und zweitens mit ihren proklamationen oft alles erreichen nur keine gerechtigkeit, sondern eher das gegenteil…

…weder du noch vanBranden haben es kapiert, den knackpunkt in sachen kostspieliger bildungspolitik und deren bezahlung bzw. und insbesondere derer BEZAHLER - alles kostet geld und das was was wert ist soundso - also ihr gerechtigkeitsfanatiker in deutschland:
Wer bezahlt die Superbildung die auch noch für den Anspruchnehmer kostenlos sein soll???

gruß
ad

ps: das ist nicht offtopic, denn das gleiche gilt auch für die autobahnen und deren finanzierung

Hallo,

so einfach ist es nicht.

Doch, ist es.

Wirkung: Wer viel fährt,

Taxis/ Kundenbesuche/ Feuerwehr/ Polizei/ Rettungsdienste/
mobile Pflegedienste etc.?

Taxi: man wird auf sparsamere Fahrzeuge umsatteln und den
Motor im Winter nciht mehr durchlaufen lassen. Evtl. steigen
die Preise leicht an.

wer bezahlt das „umsatteln“?

Kundenbesuche: ich fahre im Jahr ca. 100.000 Km mit meinem
Dienstauto und 20.000 Km mit meinen privaten Fahrzeugen. Die
Spritkosten für Dienstfahrten habe ich durch die Wahl eines
sparsamen Fahrzeuges um 20% gesenkt. Ich bin von einem Audi A4
1.9 TDI auf einen VW Passat Blue Motion umgestiegen. Die
Ausgangsbasis war also schon sparsam.
Die Mehrkosten von vielleicht 5.000 Eur pro Jahr durch die
Umlage der Fixkosten auf die Mineralölsteuer wären bei mir
„dabei über“.

20 % Spritkostenersparnis ist lächerlich.
Du brauchst für Kundenbesuche kein Auto, das von dir allein benutzt wird und für 5 Personen ausgelegt ist.

den dicken Allrad-Pickup fährt,

Wer einen dicken Spritschlucker fährt, dem geht eine
Verteuerung von Energie am Allerwertesten vorbei, der zahlt
das doch lächelnd aus der Portokasse.

Und wenn es so wäre? Wo ist das Problem?

Jemand der nicht aufs Geld schauen muss, dem geht jegliche Erhöhung von Gebühren bezüglich seines Energieverbrauchs am Allerwertesten vorbei.
Das Problem ist, dass an den Folgen des erhöhten Energieverbrauchs - Stichwort „Klimaveränderung“ - jeder einzelne Bürger leiden wird.
Jemand, der sich ein spritfressendes Automobil leisten kann, der kann sich auch eine (oder mehrere) Klimaanlage in seinem Haus leisten um die Umweltschäden auszugleichen, die er durch seinen ausufernden Energieverbrauch verursacht hat.

Ein Auto das 2/3 der Zeit nicht gebraucht wird, ist unnötig.

Wer beurteilt das? Du?

Wer hat geschrieben?

Meine Frau und ich haben 3 Autos und 2 Motorräder. Nur eines
der Autos wird sehr viel gefahren. Das zweit 10.000 km. Die
übrigen Fahrzeuge keine 5.000 Km im Jahr. Dennoch bringen sie
für mich einen Nutzen.

Die Autos und Motorräder wurden hergestellt. Bei der Herstellung wurden Materialien eingesetzt, die von irgendwo her stammen müssen. Für die Herstellung eurer Fahrzeuge wurde Energie aufgewendet. Eure Fahrzeuge werden irgendwo gelagert und verbrauchen damit Raum, der für andere Zwecke verwendet werden könnte.
Warum sollte irgendein Bürger euren Energie- und Flächenverbrauch gutheissen, wenn er selbst nichts davon hat?

Sinnvoller wäre der Ausbau von Carsharingprojekten. Damit wäre
der Umwelt mehr geholfen,
da die Produktion eines PKW die
Umwelt belastet und der Flächenverbrauch für einen
Autostellplatz wegfällt.

Ja, da könnte man wieder wunderbare Radwege für bauen, die
dann keiner nutzt…

Deinen Stellplatz fürs Auto nutzt vermutlich - nur Du!?

Ferner lebt Deutschland von der Produktion von Autos. 1/3 der
Arbeitsplätze in D hängen mittelbar und unmittelbar von der
Autoindustrie ab.

Na und? Die Ignoranz bezüglich Umweltthemen hat Deutschland vermutlich seine Vormachtstellung als Vorreiter von innovativen Ideen gekostet.

Was machst Du beruflich?

Würde das für dich was zur Sache tun?

Was empfiehlst Du den Autowerkern?

Innovationen zu entwickeln.

Es würde mich sehr treffen, aber es wäre
das gerechteste und für die Umwelt das beste!

Gerecht wäre, wenn Energiefresser verboten würden, da sie mit
ihrem exorbitanten Verbrauch die Umwelt mehr schädigen.

Das zeugt von wenig Ahnung von der Materie.
Was würdest Du dazu sagen wenn Du erfahren würdest, dass ein
Mercedes S 350 (der Inbegriff der Bonzenschaukel) weniger
lungengängige Schadstoffe ausstösst als ein VW Lupo 3 L (der
Inbegriff der Ökokiste)?

Dann würde ich fragen, wo man diese Analyse nachlesen kann.

Natürlich macht es Sinn, insgesamt Energie zu sparen.
Dass man heute einen Audi A6 TDI mit 7 L bewegen kann, zeigt,
dass es auch massive Bemühungen in diese Richtung gibt.

Unsere Regierung hat Autoherstellern freie Hand gelassen.

Für
die Umweltschäden zahlen alle Bürger einen hohen Preis, was
man an der Klimaveränderung derzeit sehr gut nachvollziehen
kann.

Die Klimaveränderung wurde und wird in nur sehr geringem
Ausmaß vom Autoverkehr verursacht. Das ist nun hinreichend
bewiesen.

Selbst wenn die Klimaänderung nur zu einem geringen Teil vom Autoverkehr verursacht sein sollte, dann wäre eine Reduzierung in diesem Bereich sinnvoll.

Gruß
Spatzi

Zum Gruße,

Selbst wenn die Klimaänderung nur zu einem geringen Teil vom
Autoverkehr verursacht sein sollte, dann wäre eine Reduzierung
in diesem Bereich sinnvoll.

Warum gerade in diesem Bereich?
Um deinen ideologischen Grundsätzen Genüge zu tun?

Antworte bitte erst, wenn du den Schaum vorm Mund weggewischt hast.
Danke.

Gruß TL

Moin!

so einfach ist es nicht.

Doch, ist es.

Wirkung: Wer viel fährt,

Taxis/ Kundenbesuche/ Feuerwehr/ Polizei/ Rettungsdienste/
mobile Pflegedienste etc.?

Taxi: man wird auf sparsamere Fahrzeuge umsatteln und den
Motor im Winter nciht mehr durchlaufen lassen. Evtl. steigen
die Preise leicht an.

wer bezahlt das „umsatteln“?

Wer wohl?

Der Taxiunternehmer beim nächsten Neukauf von Fahrzeugen.
Was soll die Frage?

Kundenbesuche: ich fahre im Jahr ca. 100.000 Km mit meinem
Dienstauto und 20.000 Km mit meinen privaten Fahrzeugen. Die
Spritkosten für Dienstfahrten habe ich durch die Wahl eines
sparsamen Fahrzeuges um 20% gesenkt. Ich bin von einem Audi A4
1.9 TDI auf einen VW Passat Blue Motion umgestiegen. Die
Ausgangsbasis war also schon sparsam.
Die Mehrkosten von vielleicht 5.000 Eur pro Jahr durch die
Umlage der Fixkosten auf die Mineralölsteuer wären bei mir
„dabei über“.

20 % Spritkostenersparnis ist lächerlich.
Du brauchst für Kundenbesuche kein Auto, das von dir allein
benutzt wird und für 5 Personen ausgelegt ist.

Was ich „brauche“, entscheidest ja zum Glück nicht Du.
Das Fahrzeug transportiert ab und an 5 Menschen mit Gepäck oder Maschinen. Zudem nutze ich es privat auch für Transporte von z.B. Familie, EInkäufen, Gartenabfall.

Da dieses Auto sprsamer ist als ein normeler Kleinwagen, habe ich dabei ein sehr reines Gewissen.

den dicken Allrad-Pickup fährt,

Wer einen dicken Spritschlucker fährt, dem geht eine
Verteuerung von Energie am Allerwertesten vorbei, der zahlt
das doch lächelnd aus der Portokasse.

Und wenn es so wäre? Wo ist das Problem?

Jemand der nicht aufs Geld schauen muss, dem geht jegliche
Erhöhung von Gebühren bezüglich seines Energieverbrauchs am
Allerwertesten vorbei.

Ist doch schön für denjenigen.

Das Problem ist, dass an den Folgen des erhöhten
Energieverbrauchs - Stichwort „Klimaveränderung“ - jeder
einzelne Bürger leiden wird.

Du glaubst also immer noch daran, dass Autofahren das Kinma verändert??

Jemand, der sich ein spritfressendes Automobil leisten kann,
der kann sich auch eine (oder mehrere) Klimaanlage in seinem
Haus leisten um die Umweltschäden auszugleichen, die er durch
seinen ausufernden Energieverbrauch verursacht hat.

Dass eine Koimaanalge einiges an Energie frisst, ist Dir bekannt?

Ein Auto das 2/3 der Zeit nicht gebraucht wird, ist unnötig.

Wer beurteilt das? Du?

Wer hat geschrieben?

Was soll die Gegenfrage?

Meine Frau und ich haben 3 Autos und 2 Motorräder. Nur eines
der Autos wird sehr viel gefahren. Das zweit 10.000 km. Die
übrigen Fahrzeuge keine 5.000 Km im Jahr. Dennoch bringen sie
für mich einen Nutzen.

Die Autos und Motorräder wurden hergestellt. Bei der
Herstellung wurden Materialien eingesetzt, die von irgendwo
her stammen müssen. Für die Herstellung eurer Fahrzeuge wurde
Energie aufgewendet.

So ist es.
Ferner wurden für die Herstellung Lohn und Steuern bezahlt und somit Arbeitsplätze und Familieneinkommen gesichert.

Eure Fahrzeuge werden irgendwo gelagert
und verbrauchen damit Raum, der für andere Zwecke verwendet
werden könnte.

Ja, man könnte natürlich politisch korrekt in meiner Garage und EInfahrt 3 Asylantenfamilien unterbringen…

Warum sollte irgendein Bürger euren Energie- und
Flächenverbrauch gutheissen, wenn er selbst nichts davon hat?

Keine Ahnung. Ist mir egal.
Der Bürger kann sich ja die Frage stellen, woher sein Gehalt oder seine sonstigen staatlichen Transferleistungen, von denen er lebt, kommen.

Sinnvoller wäre der Ausbau von Carsharingprojekten. Damit wäre
der Umwelt mehr geholfen,
da die Produktion eines PKW die
Umwelt belastet und der Flächenverbrauch für einen
Autostellplatz wegfällt.

Ja, da könnte man wieder wunderbare Radwege für bauen, die
dann keiner nutzt…

Deinen Stellplatz fürs Auto nutzt vermutlich - nur Du!?

Natürlich. Wer denn sonst?
Was ich auf meinem Grundstück mache, geht niemanden etwas an.

Ferner lebt Deutschland von der Produktion von Autos. 1/3 der
Arbeitsplätze in D hängen mittelbar und unmittelbar von der
Autoindustrie ab.

Na und? Die Ignoranz bezüglich Umweltthemen hat Deutschland
vermutlich seine Vormachtstellung als Vorreiter von
innovativen Ideen gekostet.

Das ist ein problem der Lobbyisten, hier der Lobby für Öl und Gas.

Was machst Du beruflich?

Würde das für dich was zur Sache tun?

Ich könnte besser einschätzen, in welcher der möglichen Parallelwelten zu derjenigen des normalen Erwerbslebens Du lebst.

Was empfiehlst Du den Autowerkern?

Innovationen zu entwickeln.

Du hast Dir einen Mercedes S400 Hybrid, einen VW 1.4 TSi, einen VW 1.6 TDI, ein ZF DSG-Getriebe, einen BMW Hydrogen Projektwagen u.ä. angesehen?

Dass Toyota bei seinen Hybridfahrzeugen seit geraumer Zeit still und heimlich die Batterien austauscht, deren Entsorgung und Neuproduktion den ohnehin minimalen Verbrauchsvorteil dieser Modelle weitgehend egalisiert, weisst Du bereits?

Ich bin auch der Ansicht, dass in der Autoindustrie viel zu lange viel zu wenig für die Verbrauchsoptimierung getan worden ist.

Die rundesten Konzepte in diesem Bereich kommen jedoch nach wie vor aus Deutschland.
Ein Toyota Prius kann keine ernsthafte Alternative für berufliche Vielfahrer sein. Ein solches Auto kann gegenüber den sparsamen Dieseln aus deutscher Produktion nur verlieren. Nicht nur im Design. Auch Fahrverhalten, Bremsanlage und Karosserie-Variabilität/Zuladung sind nicht vernünftig durchgeplant.
Wer zudem dieses Auto viel über Land fährt und ehrlich nachrechnet, wird schnell feststellen, dass es sich bei den aktuell verfügbaren Hybridautos um Technik-Gags für die Unterstützung des Image-Building von US-Schauspielern und deutschen Gutmenschen hanelt, nicht aber um eine ernsthafte Alternative für individuelle Mobilität.

Es würde mich sehr treffen, aber es wäre
das gerechteste und für die Umwelt das beste!

Gerecht wäre, wenn Energiefresser verboten würden, da sie mit
ihrem exorbitanten Verbrauch die Umwelt mehr schädigen.

Das zeugt von wenig Ahnung von der Materie.
Was würdest Du dazu sagen wenn Du erfahren würdest, dass ein
Mercedes S 350 (der Inbegriff der Bonzenschaukel) weniger
lungengängige Schadstoffe ausstösst als ein VW Lupo 3 L (der
Inbegriff der Ökokiste)?

Dann würde ich fragen, wo man diese Analyse nachlesen kann.

In den Herstellerangaben für den Schadstoffausstoß.

Ferner in einschlägigen Foren wie www.motor-talk.de
Dort findet man dann Belege dafür, dass die für den Menschen schädlichen Rußpartikel bei Benzinern so gut wie icht emittiert werden.

Natürlich macht es Sinn, insgesamt Energie zu sparen.
Dass man heute einen Audi A6 TDI mit 7 L bewegen kann, zeigt,
dass es auch massive Bemühungen in diese Richtung gibt.

Unsere Regierung hat Autoherstellern freie Hand gelassen.

Keineswegs.
Sie hat die emissionsabhängige KfZ-Steuer eingeführt, die Umweltzonen sowie KfZ-Steueranreize für Fahrzeuge bestimmter Schadstoffemissionklassen.

Insgesamt hätte ich mir hier mehr Realitätssinn und Durchsetzungsvermögen gewünscht in Form der Abschaffung der KfZ-Steuer und der Forcierung einer EU-weit einheitlichen Mineralölsteuer sowie einer Autobahnmaut.

Aber da sind wieder einmal die pestigen Lobbyisten im Weg…

Die fairste Lösung ist, dass derjenige, der viel fährt auch viel bezahlt und umgekehrt. Das wäre so gewährleistet.

Aktuell jedoch bezahlt der Opi für seinen emissionmäßig blitzsauberen Opel Vectra 1.6 von 1994, welchen er im Jahr 3.000 Km fährt, mehr KfZ-Steuer, als die Mami, die ihren VW Sharan 2.0 20.000 Km im Jahr durch die Stadt gurkt, um den Nachwuchs zum Baby-Yoga, zur Shiatsu-Massage und zum Klavierunterricht zu fahren.

Für
die Umweltschäden zahlen alle Bürger einen hohen Preis, was
man an der Klimaveränderung derzeit sehr gut nachvollziehen
kann.

Die Klimaveränderung wurde und wird in nur sehr geringem
Ausmaß vom Autoverkehr verursacht. Das ist nun hinreichend
bewiesen.

Selbst wenn die Klimaänderung nur zu einem geringen Teil vom
Autoverkehr verursacht sein sollte, dann wäre eine Reduzierung
in diesem Bereich sinnvoll.

Die Reduzierung in diesem Bereich sollte Prirität 99 haben, da ein nenneswerter Effekt kaum noch erreicht werden kann. Die heute in D eingesetzten Autos sind ohnehin extrem sauber.
Viel spannender wäre es, an den Gebäudeheizungen und den Industriebgasen in den Nachbarländern zu arbeiten oder über Umweltstandards mit Indien und China zu sprechen.
Aber das schafft unsere ewig grinsend reisende Bundeskanzlerin nicht. Sie gibt die Staatsmännin und sitzt lächeln alles für die nächste Generation aus, obwohl heute die Weichen gestellt werden für die finanzielle Zukunft unserer Kinder. Hier etwas zu tun halte ich für viuel spannender, als den deutschen Bürger weiter mit irgendeinem Ökoschwachsinn zu gängeln, der aufgrund unserer ohnehin weltweit beispiellosen Standards kazum noch Effekt haben kann.

M.

Moin!

Das ist doch jetzt wohl nicht dein Ernst oder?
Sagen wir mal der Berlingo fährt 120/130km/h wie schnell
sollte der den fahren, damit der ML Spritoptimiert unterwegs
ist und vor allem braucht auch ein ML bei 130 rollen lassen
weniger als bei 150 rollen lassen :smile:

Es interessiert mich nicht, solange der Berlingo rechts fährt.

du hast ja recht aus deiner sicht - aber um probleme zu lösen
ohne deine sicht zu berücksichtigen, die außer dir ohnehin
niemand interessiert,

…bis auf die ca. 2 Mio. Arbeitnehmer, die auf der Straße ihr Geld verdienen müssen. Aber die kann man ja sicher vernachlässigen, Leute wie Du werden die Wertschöpfungslücke sicherlich locker auffüllen…

gibt es was das betrifft nur eine
lösung:
130 max. auf den autobahnen: die welt und die umwelt würden
sich
freuen

Dass noch nicht mal ein Limit von 80 Km/h einen meßbaren Effekt auf die Luftqualität haben, wissen wir bereits seit dem Feldversuch um Heilbronn im Jahre 1993.

und ein entspanntes fahren ist plötzlich möglich…

Wohl kaum.
Das Gedrängel wird nur mehr.

…wer öfters in der schweiz fährt weiss den unterschied zu
schätzen

Wer öfter in der Schweiz fährt weiß, dass ein vernünftiger Autofahrer dort schon nach 100 Km zu viel kriegt.

Gruß,
M.

Wertschöpfung u.ä.

…bis auf die ca. 2 Mio. Arbeitnehmer, die auf der Straße
ihr Geld verdienen müssen. Aber die kann man ja sicher
vernachlässigen, Leute wie Du werden die Wertschöpfungslücke
sicherlich locker auffüllen…

es geht kein arbeitsplatz verloren wenn plötzlich max. 130 km/h
gefahren werden darf…
…und die wertschöpfung steigt sogar bei weniger unfällen!!

Dass noch nicht mal ein Limit von 80 Km/h einen meßbaren
Effekt auf die Luftqualität haben, wissen wir bereits seit dem
Feldversuch um Heilbronn im Jahre 1993.

das ist mal ein argument - das brauch ich keine untersuchung
um zu wissen dass deine angeführte untersuchung völlig
überflüssig ist/war - wer ein wenig rechnen kann, weiss dass
dem doch so ist - im übrigen geht es vielmehr um geringen
verbrauch und weniger unfälle!!

und ein entspanntes fahren ist plötzlich möglich…

Wohl kaum.
Das Gedrängel wird nur mehr.

auch hier führt eine einfache simulation zu anderen ergebnissen
wenn man die denn wahrhaben will!!!

weniger gedrängel bzw. unruhiger verkehr mehr wenn die
geschwindigkeit-extreme einander annähern!!!

…wer öfters in der schweiz fährt weiss den unterschied zu
schätzen

Wer öfter in der Schweiz fährt weiß, dass ein vernünftiger
Autofahrer dort schon nach 100 Km zu viel kriegt.

wieso denn - extrem entspanntes fahren
wenn du zuviel bekommst hast du evt. ein persönliches
problem gegebenfalls mit deinen nerven - dann empfehle
ich dir den arzt insbesondere den psychologen

gruß
ad

Moin!

…bis auf die ca. 2 Mio. Arbeitnehmer, die auf der Straße
ihr Geld verdienen müssen. Aber die kann man ja sicher
vernachlässigen, Leute wie Du werden die Wertschöpfungslücke
sicherlich locker auffüllen…

es geht kein arbeitsplatz verloren wenn plötzlich max. 130
km/h
gefahren werden darf…

Das kommt darauf an.
Ich würde dann an einigen Tagen einen Termin weniger schaffen. Das würde meine Firma und mich wiederum Geld kosten und evtl. bei einigen Jobs dazu führen, dass sie sich nicht mehr lohnen.

Ich denke auch nicht, dass durch ein Tempolimit nun reihenweise Jobs verloren gingen, der eine oder andere hätte jedoch Einkommenseinbußen. Ob das erstrebenswert ist, lasse ich dahingestellt.

…und die wertschöpfung steigt sogar bei weniger unfällen!!

Dass ein TL zu weniger Unfällen führt, ist ein Ammenmärchen.
In http://www.motor-talk.de wird seit Monaten eine harte Diskussion dazu geführt.
Einige Statistiken wurden gelifert.
Kurzes Fazit: die Zahl der Unfälle bei Geschwindigkeiten über 130 ist extrem klein.
Duetschland hat trotz unlimitierter Autobahnen im weltweiten Vergleich mit die niedrigesten Unfallzahlen.

Dass noch nicht mal ein Limit von 80 Km/h einen meßbaren
Effekt auf die Luftqualität haben, wissen wir bereits seit dem
Feldversuch um Heilbronn im Jahre 1993.

das ist mal ein argument - das brauch ich keine untersuchung
um zu wissen dass deine angeführte untersuchung völlig
überflüssig ist/war - wer ein wenig rechnen kann, weiss dass
dem doch so ist - im übrigen geht es vielmehr um geringen
verbrauch und weniger unfälle!!

s.o.

und ein entspanntes fahren ist plötzlich möglich…

Wohl kaum.
Das Gedrängel wird nur mehr.

auch hier führt eine einfache simulation zu anderen
ergebnissen
wenn man die denn wahrhaben will!!!

„Simuliere“ doch mal in der Realität und sehe Dir an, was in längeren Baustellen (80 Km/h) und dann auf Strecken mit unsinnigen Limits (120 Km/h) los ist.

weniger gedrängel bzw. unruhiger verkehr mehr wenn die
geschwindigkeit-extreme einander annähern!!!

Der einzige Vorteil eines TL wäre, dass die extremen Differenz-Vs abgebaut würden. Allerdings könnte man dem auch „von unten“ beikommen über eine Forcierung des §5 StVO, Stichwort: „Überholen mit deutlich höherer Geschwindigkeit“.

…wer öfters in der schweiz fährt weiss den unterschied zu
schätzen

Wer öfter in der Schweiz fährt weiß, dass ein vernünftiger
Autofahrer dort schon nach 100 Km zu viel kriegt.

wieso denn - extrem entspanntes fahren
wenn du zuviel bekommst hast du evt. ein persönliches
problem gegebenfalls mit deinen nerven - dann empfehle
ich dir den arzt insbesondere den psychologen

Nice try.
Ich würde Dir im Gegenzug empfehlen, mal im echten Leben auf die Autobahn zu fahren und zu versuchen Dir vorzustellen, wie es dort aus Sicht eines Vielfahrers zugeht und was ein TL für diese Leute bedeuten würde.

Auch wenn es schwer vorstellbar ist: in der Urlauber-Republik Deutschalnd muss der eine oder andere noch dafür sorgen, dass der Laden läuft, indem er wirklich arbeitet.
Auf Dauer dürfte es ein Fehler sein, es diesen 25 Mio. Menschen, die noch einem wirklichen Beruf ausserhalb der staatlichen Subventionierung nachgehen, immer noch schwerer zu machen.

Gruß,
M.

TL, Wertschöpfung u.ä.

Das kommt darauf an.
Ich würde dann an einigen Tagen einen Termin weniger schaffen.

dein persönliches problem ist nicht das problem der allgemeinheit
dieses ist unmwltschädigungen, ressourcenverbrauch, etc etc

Das würde meine Firma und mich wiederum Geld kosten und evtl.
bei einigen Jobs dazu führen, dass sie sich nicht mehr lohnen.

wenn es daran hängt bei deiner firma, dann ist die eh nicht
gut aufgestellt und geht demnächst so und so den bach runter
eine gesunde firma könnte eine TL locker wegstecken

Ich denke auch nicht, dass durch ein Tempolimit nun
reihenweise Jobs verloren gingen, der eine oder andere hätte
jedoch Einkommenseinbußen. Ob das erstrebenswert ist, lasse
ich dahingestellt.

im medizinschen bereich gäb eine entspannung, die ist aber eher positiv zu sehen!!

Dass ein TL zu weniger Unfällen führt, ist ein Ammenmärchen.
In http://www.motor-talk.de wird seit Monaten eine harte
Diskussion dazu geführt.
Einige Statistiken wurden gelifert.
Kurzes Fazit: die Zahl der Unfälle bei Geschwindigkeiten über
130 ist extrem klein.

wie interepriere ich mir eine statistik so dass sie mir paßt:
super beispiel: natürlich ist die zahl der unfälle über 130
sehr klein, weil es bremsen am auto gibt und schnellfahren
diese auch benutzen und daher die meisten unfälle eben unter
130 stattfinden - dies hat aber mit der ganzen diskusion nix zu tun
diese statistik ist schlicht für die mülltonne

Duetschland hat trotz unlimitierter Autobahnen im weltweiten
Vergleich mit die niedrigesten Unfallzahlen.

und wieder werden äpfel mit birnen verglichen

  1. in dieser mir bekannten statistik werden alle unfälle eingerechnet,
    nicht nur jene die auf autobahnen stattfinden
  2. sind deutsche per se vorsichtigere fahren, d.h. aber nicht dass
    mit geeigneten maßnahmen die zahlen noch weiter nach unten gehen werden
  3. unfallzahlen allein sagen nix aus, sondern schwerverletzte (ganz schwer zu erheben) und todeopfer sind relevant
  4. schadstoffaustoß hat nix mit unfällen zu tun
  5. stress im verkehr kann zu krankheiten führen, die ebenfalls nix mit unfällen zu tun haben

„Simuliere“ doch mal in der Realität und sehe Dir an, was in
längeren Baustellen (80 Km/h) und dann auf Strecken mit
unsinnigen Limits (120 Km/h) los ist.

da bedarfs es keiner simulation, weil wir diese ja kennen
und da gibt es keine probleme, so lange sich die verkehrsteilnehmer an die geschwindigsbrenzungen halten!!

Der einzige Vorteil eines TL wäre, dass die extremen
Differenz-Vs abgebaut würden. Allerdings könnte man dem auch
„von unten“ beikommen über eine Forcierung des §5 StVO,
Stichwort: „Überholen mit deutlich höherer Geschwindigkeit“.

das ist nicht mit jeden auto machbar und daher eine illusion

Ich würde Dir im Gegenzug empfehlen, mal im echten Leben auf
die Autobahn zu fahren und zu versuchen Dir vorzustellen, wie
es dort aus Sicht eines Vielfahrers zugeht und was ein TL für
diese Leute bedeuten würde.

nice try - ich bin ein vielfahren auf deutschen autobahnen
ich wollte ich wäre es nicht!!!

Auf Dauer dürfte es ein Fehler sein, es diesen 25 Mio.
Menschen, die noch einem wirklichen Beruf ausserhalb der
staatlichen Subventionierung nachgehen, immer noch schwerer zu
machen.

grundsätzlich richtig - aber niemand würde auch nur einem der
25 mio es mit einem TL schwerer machen - ganz im gegenteil glaube
ich sogar, dass mit einem wandel in der verkehrpolitik auf deutschen
autobahen (incl. mauterhebung für pkws) ne menge arbeitsplätze
geschaffen werden könnten und wenn nebenbei ein paar arbeitsplätze
wegfallen, die ohnehin nur überleben weil sie in harakiri-manier
über deutsche autobahnen heizen, dann find ich dies sogar gut

gruß
ad

Moin!

Das kommt darauf an.
Ich würde dann an einigen Tagen einen Termin weniger schaffen.

dein persönliches problem ist nicht das problem der
allgemeinheit

Doch, das ist es. Denn ich bin Angehöriger der Minderheit, die noch richtig Steuern bezahlt.

dieses ist unmwltschädigungen, ressourcenverbrauch, etc etc

Wird das eigentlich nicht langsam langweilig?
Bei meinem Auto ist Luft die hinten rauskommt wahrscheinlich sauberer als diejenige, welche vorne reinkommt…

Der Wald ist immer noch nicht gestorben, es gibt noch Fische und die Luft kann man noch bestens atmen. Die Lebenserwartung steigt nach wie vor.

Ich finde diese Untergangsstimmung der Ökobewegten eigentlich nur noch öde.

Das würde meine Firma und mich wiederum Geld kosten und evtl.
bei einigen Jobs dazu führen, dass sie sich nicht mehr lohnen.

wenn es daran hängt bei deiner firma, dann ist die eh nicht
gut aufgestellt und geht demnächst so und so den bach runter
eine gesunde firma könnte eine TL locker wegstecken

Dann ist ja alles gut.

Ich denke auch nicht, dass durch ein Tempolimit nun
reihenweise Jobs verloren gingen, der eine oder andere hätte
jedoch Einkommenseinbußen. Ob das erstrebenswert ist, lasse
ich dahingestellt.

im medizinschen bereich gäb eine entspannung, die ist aber
eher positiv zu sehen!!

Das sehe ich anders.
Oder wird in Großbritannien und Italien entspannter gefahren?

Du drischst die selben alten Phrasen aus den 80ern, die schon damals kein vernünftiger Mensch geglaubt hat.

Dass ein TL zu weniger Unfällen führt, ist ein Ammenmärchen.
In http://www.motor-talk.de wird seit Monaten eine harte
Diskussion dazu geführt.
Einige Statistiken wurden gelifert.
Kurzes Fazit: die Zahl der Unfälle bei Geschwindigkeiten über
130 ist extrem klein.

wie interepriere ich mir eine statistik so dass sie mir paßt:
super beispiel: natürlich ist die zahl der unfälle über 130
sehr klein, weil es bremsen am auto gibt und schnellfahren
diese auch benutzen und daher die meisten unfälle eben unter
130 stattfinden - dies hat aber mit der ganzen diskusion nix
zu tun
diese statistik ist schlicht für die mülltonne

Wohl eher Deine Interpretation.

Duetschland hat trotz unlimitierter Autobahnen im weltweiten
Vergleich mit die niedrigesten Unfallzahlen.

und wieder werden äpfel mit birnen verglichen

  1. in dieser mir bekannten statistik werden alle unfälle
    eingerechnet,
    nicht nur jene die auf autobahnen stattfinden

Keineswegs.
Aber auch auf den Landstraßen haben die Österreicher pro Bürger mehr Crashs als wir.
Und das obwohl dort 90 Km/h gilt.

  1. sind deutsche per se vorsichtigere fahren, d.h. aber nicht
    dass
    mit geeigneten maßnahmen die zahlen noch weiter nach unten
    gehen werden

Nein, der Grund ist eher, dass in Deutschland mehr Menschen höhere Vs gewohnt sind und daher sicherer fahren.

Die Schleicher sind da kein Sicherheitsgewinn, sondern eine Gefährdung, die die überdurchschnittlich guten Schnellfahrer in D handlen können.

  1. unfallzahlen allein sagen nix aus, sondern schwerverletzte
    (ganz schwer zu erheben) und todeopfer sind relevant

D hat auf Autobahnen sowie insgesamt die geringste Zahl an Verkehrstoten zu beklagen.

  1. schadstoffaustoß hat nix mit unfällen zu tun

Doch, denn bei Unfällen kann Öl auslaufen und es entstehen durch Unfälle Staus, in welchen Kraftstoff verbraucht wird.

  1. stress im verkehr kann zu krankheiten führen, die ebenfalls
    nix mit unfällen zu tun haben

…und ein Speedlimit führt dazu, dass ich noch mehr noch anstrengendere Zeit im Verkehr verbringen muss.
Rasen ist gesund!

„Simuliere“ doch mal in der Realität und sehe Dir an, was in
längeren Baustellen (80 Km/h) und dann auf Strecken mit
unsinnigen Limits (120 Km/h) los ist.

da bedarfs es keiner simulation, weil wir diese ja kennen
und da gibt es keine probleme, so lange sich die
verkehrsteilnehmer an die geschwindigsbrenzungen halten!!

…und genau das tun sie nicht.
Vielmehr wird noch mehr gedrängelt und blockiert.

Das meinte ich mit „Realität“. Vielleicht hättest Du in den letzten 30 Jahren mal mehr als 100 Km Autobahn fahren sollen…

Der einzige Vorteil eines TL wäre, dass die extremen
Differenz-Vs abgebaut würden. Allerdings könnte man dem auch
„von unten“ beikommen über eine Forcierung des §5 StVO,
Stichwort: „Überholen mit deutlich höherer Geschwindigkeit“.

das ist nicht mit jeden auto machbar und daher eine illusion

Es gibt in D kaum noch Autos, die weniger als 160 Km/h schaffen.

Ich würde Dir im Gegenzug empfehlen, mal im echten Leben auf
die Autobahn zu fahren und zu versuchen Dir vorzustellen, wie
es dort aus Sicht eines Vielfahrers zugeht und was ein TL für
diese Leute bedeuten würde.

nice try - ich bin ein vielfahren auf deutschen autobahnen
ich wollte ich wäre es nicht!!!

Wieviele Km fährst Du im Jahr?
Zu welchen Tageszeiten?
Mit welchem Fahrzeugtyp?

Auf Dauer dürfte es ein Fehler sein, es diesen 25 Mio.
Menschen, die noch einem wirklichen Beruf ausserhalb der
staatlichen Subventionierung nachgehen, immer noch schwerer zu
machen.

grundsätzlich richtig - aber niemand würde auch nur einem der
25 mio es mit einem TL schwerer machen - ganz im gegenteil
glaube
ich sogar, dass mit einem wandel in der verkehrpolitik auf
deutschen
autobahen (incl. mauterhebung für pkws) ne menge arbeitsplätze
geschaffen werden könnten und wenn nebenbei ein paar
arbeitsplätze
wegfallen, die ohnehin nur überleben weil sie in
harakiri-manier
über deutsche autobahnen heizen, dann find ich dies sogar gut

Offenbar führt dies hier zu nichts.

M.

Doch, das ist es. Denn ich bin Angehöriger der Minderheit, die
noch richtig Steuern bezahlt.

auch ich gehöre zu dieser gruppe, ohne allerdings mich so wichtig
zu nehmen, dass meine fehler dazu besser werden, weil ich steuern bezahle

Wird das eigentlich nicht langsam langweilig?
Bei meinem Auto ist Luft die hinten rauskommt wahrscheinlich
sauberer als diejenige, welche vorne reinkommt…

glauben kann offensichtlich doch berge versetzen

Der Wald ist immer noch nicht gestorben, es gibt noch Fische
und die Luft kann man noch bestens atmen.

also sollten wir dies SCHNELL ändern

Ich finde diese Untergangsstimmung der Ökobewegten eigentlich
nur noch öde.

schau einen interessanten film an und fahr weniger auto

Oder wird in Großbritannien und Italien entspannter gefahren?

wieder ein vergleich der nix bringt - laßt uns doch NOCH
besser sein als die - kann nur von vorteil sein!!

Du drischst die selben alten Phrasen aus den 80ern, die schon
damals kein vernünftiger Mensch geglaubt hat.

nur weil etwas alt ist, ist es noch lange nicht falsch
wo ist übrigens die Phrase (die hab ich nur bei dir gefunden,
wie etwas „die luft die bei meinem auto hinten raus kommt ist
sauberer als die die vorne reingeht“)

wie interepriere ich mir eine statistik so dass sie mir paßt:
super beispiel: natürlich ist die zahl der unfälle über 130
sehr klein, weil es bremsen am auto gibt und schnellfahren
diese auch benutzen und daher die meisten unfälle eben unter
130 stattfinden - dies hat aber mit der ganzen diskusion nix
zu tun
diese statistik ist schlicht für die mülltonne

Wohl eher Deine Interpretation.

natürlich
allerdings ist in einer diskusion das argumentieren sehr hilfreich
ich hab´s wenigstens versucht

Aber auch auf den Landstraßen haben die Österreicher pro
Bürger mehr Crashs als wir.
Und das obwohl dort 90 Km/h gilt.

wieder ein vergleich für die tonne
österreich hat ein komplett anderes profil als deutschland
wenn zwei länder nicht vergleichbar sind, dann D und Ö

Die Schleicher sind da kein Sicherheitsgewinn, sondern eine
Gefährdung, die die überdurchschnittlich guten Schnellfahrer
in D handlen können.

dass die schnellfahrer gut fahren ist eine erfindung deinerseits

D hat auf Autobahnen sowie insgesamt die geringste Zahl an
Verkehrstoten zu beklagen.

muss nicht mit der verkehrinfrastruktur zu tun haben, könnte
auch an der medizin-infrastruktur liegen - nicht immer sofort
schlussfolgerungen ziehen, die vielleicht keine sind, außer
man will seine position UNBEDINGT vertreten

Doch, denn bei Unfällen kann Öl auslaufen und es entstehen
durch Unfälle Staus, in welchen Kraftstoff verbraucht wird.

also wäre erst zu klären, mit welcher methode es zu weniger unfällen kommt - genau mein reden!!

…und ein Speedlimit führt dazu, dass ich noch mehr noch
anstrengendere Zeit im Verkehr verbringen muss.
Rasen ist gesund!

ich würde an deiner stelle nochmal über den psychologen nachdenken

…und genau das tun sie nicht.
Vielmehr wird noch mehr gedrängelt und blockiert.

nichts leichter als dass: an jeder gefährlichen ecke radarkontrollen!
und wieder ein paar arbeitsplätze mehr - und jetzt haben wir schon lange jene arbeitslosen ausgeglichen, die nur durch rasen den job behalten konnten

autobahen (incl. mauterhebung für pkws) ne menge arbeitsplätze
geschaffen werden könnten und wenn nebenbei ein paar
arbeitsplätze
wegfallen, die ohnehin nur überleben weil sie in
harakiri-manier
über deutsche autobahnen heizen, dann find ich dies sogar gut

Offenbar führt dies hier zu nichts.

warum nicht - sind doch schon recht weit gekommen, oder
gefallen dir etwa meine ARGUMENTE nicht???

gruß
ad

Moin!

Doch, das ist es. Denn ich bin Angehöriger der Minderheit, die
noch richtig Steuern bezahlt.

auch ich gehöre zu dieser gruppe, ohne allerdings mich so
wichtig
zu nehmen, dass meine fehler dazu besser werden, weil ich
steuern bezahle

Wer spricht von Fehlern?

Wird das eigentlich nicht langsam langweilig?
Bei meinem Auto ist Luft die hinten rauskommt wahrscheinlich
sauberer als diejenige, welche vorne reinkommt…

glauben kann offensichtlich doch berge versetzen

Jaja, die magischen 3 Punkte…(!)

Im Ernst: der Ökowahn hat sich einfach überholt.

Der Wald ist immer noch nicht gestorben, es gibt noch Fische
und die Luft kann man noch bestens atmen.

also sollten wir dies SCHNELL ändern

Durch Fahren werden wir das jedenfalls nicht ändern. Auch wenn ich dies mit 2 Kat-freien Vergaserfahrzeugen seit Jahren fleissig versuche…

Ich finde diese Untergangsstimmung der Ökobewegten eigentlich
nur noch öde.

schau einen interessanten film an und fahr weniger auto

Bezahlst Du mir dann mein Gehalt?
Woher kommt der Strom für den Fernseher?

Oder wird in Großbritannien und Italien entspannter gefahren?

wieder ein vergleich der nix bringt - laßt uns doch NOCH
besser sein als die - kann nur von vorteil sein!!

Wir sind nicht besser. Man sieht es am Verhalten in den limitierten Bereichen.

Ein TL bringt nichts. Weder der Umwelt, noch der Verkehrssicherheit.

Es würde eher mittelfristig noch zu mehr Todesfällen führen, da die Autos entsprechend unsicherer konstruiert würden.

Du drischst die selben alten Phrasen aus den 80ern, die schon
damals kein vernünftiger Mensch geglaubt hat.

nur weil etwas alt ist, ist es noch lange nicht falsch

…aber eben auch nicht automatisch richtig.

wo ist übrigens die Phrase (die hab ich nur bei dir gefunden,
wie etwas „die luft die bei meinem auto hinten raus kommt ist
sauberer als die die vorne reingeht“)

Jaja, die 3 magischen Punkte…(!)

wie interepriere ich mir eine statistik so dass sie mir paßt:
super beispiel: natürlich ist die zahl der unfälle über 130
sehr klein, weil es bremsen am auto gibt und schnellfahren
diese auch benutzen und daher die meisten unfälle eben unter
130 stattfinden - dies hat aber mit der ganzen diskusion nix
zu tun
diese statistik ist schlicht für die mülltonne

Wohl eher Deine Interpretation.

natürlich
allerdings ist in einer diskusion das argumentieren sehr
hilfreich
ich hab´s wenigstens versucht

…und bist gescheitert.
Die Fakten habe ich Dir geliefert. Mache damit, was Du willst.

Es gibt eben keinen Zusammenhang zwischen höheren Autobahngeschwindigkeiten und steigenden Unfallzahlen.
Eher umgekehrt, wenn ich D mit Ländern vergleiche, die ähnlich gut ausgebaute Autobahnen und ein TL haben.

Aber auch auf den Landstraßen haben die Österreicher pro
Bürger mehr Crashs als wir.
Und das obwohl dort 90 Km/h gilt.

wieder ein vergleich für die tonne
österreich hat ein komplett anderes profil als deutschland
wenn zwei länder nicht vergleichbar sind, dann D und Ö

Weshalb?
Wegen der Berge? Die haben wir in Bayern auch.

Die Schleicher sind da kein Sicherheitsgewinn, sondern eine
Gefährdung, die die überdurchschnittlich guten Schnellfahrer
in D handlen können.

dass die schnellfahrer gut fahren ist eine erfindung
deinerseits

Die meisten echten Schnellfahrer sind Berufskutscher, die viel fahren und zügig ihre Termine abarbeiten wollen.
Ich bin 37 und habe ca. 1,1 Mio. Km hinter mir. Da lernt man es dann irgendwann. Übrigens dabei 0 Punkte in Flensburg.

D hat auf Autobahnen sowie insgesamt die geringste Zahl an
Verkehrstoten zu beklagen.

muss nicht mit der verkehrinfrastruktur zu tun haben, könnte
auch an der medizin-infrastruktur liegen - nicht immer sofort
schlussfolgerungen ziehen, die vielleicht keine sind, außer
man will seine position UNBEDINGT vertreten

Jetzt wird´s komisch.

Doch, denn bei Unfällen kann Öl auslaufen und es entstehen
durch Unfälle Staus, in welchen Kraftstoff verbraucht wird.

also wäre erst zu klären, mit welcher methode es zu weniger
unfällen kommt - genau mein reden!!

Rechts fahren - Gas geben - beim Überholen §5 StVO befolgen.
Mehr braucht´s nicht, um zügig und sicher ans Ziel zu kommen.

Mit der Geschwindigkeit hat das, wie oben bereits geschrieben, nichts zu tun.

Ab 100 Km/h ist bei einem Crash gegen ein stehendes Hindernis der Ofen in jedem Auto mit großer Wahrscheinlichkeit aus.
Daher sind schon 130 gefährlich. Obwohl man in einem modernen Auto bei dieser V kaum etwas merkt

Bei 180 - 200 allerdings ist man mit deutlich gesteigerter Aufmerksamkeit unterwegs, was weiter zur höheren Sicherheit beiträgt.

Anders ausgedrückt, fahre ich als Beifahrer lieber mit einem aufmerksamen Könner 250 als 120 mit einem abgelenkten, ungeübten Menschen, der meint, es könne ja nicht passieren, man würd eja schliesslich langsam fahren.

…und ein Speedlimit führt dazu, dass ich noch mehr noch
anstrengendere Zeit im Verkehr verbringen muss.
Rasen ist gesund!

ich würde an deiner stelle nochmal über den psychologen
nachdenken

Den brauche ich nicht, denn mein Sendungsbewusstsein auf der Straße sowie Stress dort halten sich in engen Grenzen.
Ich gehe einfach meinem beruf nach und sehe zu, möglichst viel zu schaffen, möglichst früh wieder zu Hause zu sein und dabei möglichst sicher zu reisen.

Genauso wie die meisten anderen, die viel fahren müssen und fahren können.

…und genau das tun sie nicht.
Vielmehr wird noch mehr gedrängelt und blockiert.

nichts leichter als dass: an jeder gefährlichen ecke
radarkontrollen!

Die gibt es ja schon an jeder ungefährlichen Ecke, an der es sich lohnt.
Ferner sprechen solche Kontrollen sich schnell herum, werden in die Navis programmiert und fertig.

und wieder ein paar arbeitsplätze mehr - und jetzt haben wir
schon lange jene arbeitslosen ausgeglichen, die nur durch
rasen den job behalten konnten

Wohl kaum.
Vielmehr kriminalisiert man auf diese Weise nur ein paar Bürger mehr.

Ich plädiere dafür, pauschal 50% aller Speedlimits auf deutschen Straßen ersatzlos zu streichen und den Bürger in der Fahrschule wieder das Fahren zu lehren, anstatt Zone-30-Onanie…

autobahen (incl. mauterhebung für pkws) ne menge arbeitsplätze
geschaffen werden könnten und wenn nebenbei ein paar
arbeitsplätze
wegfallen, die ohnehin nur überleben weil sie in
harakiri-manier
über deutsche autobahnen heizen, dann find ich dies sogar gut

Offenbar führt dies hier zu nichts.

warum nicht - sind doch schon recht weit gekommen, oder
gefallen dir etwa meine ARGUMENTE nicht???

Ich sehe keine.

M.

Moin!

Doch, das ist es. Denn ich bin Angehöriger der Minderheit, die
noch richtig Steuern bezahlt.

auch ich gehöre zu dieser gruppe, ohne allerdings mich so
wichtig
zu nehmen, dass meine fehler dazu besser werden, weil ich
steuern bezahle

Wer spricht von Fehlern?

ich spreche von deinem fehler meinen schnell fahren zu müssen

Wird das eigentlich nicht langsam langweilig?
Bei meinem Auto ist Luft die hinten rauskommt wahrscheinlich
sauberer als diejenige, welche vorne reinkommt…

glauben kann offensichtlich doch berge versetzen

Im Ernst: der Ökowahn hat sich einfach überholt.

nun von einem wahn spricht niemand, außer du natürlich…!!!

Ich finde diese Untergangsstimmung der Ökobewegten eigentlich
nur noch öde.

schau einen interessanten film an und fahr weniger auto

Bezahlst Du mir dann mein Gehalt?

schau ma mal - was verdienst du denn???

Woher kommt der Strom für den Fernseher?

er wird jedenfalls nicht von deinem bezin- oder diesel-motor
deines autos betrieben!!!

wieder ein vergleich der nix bringt - laßt uns doch NOCH
besser sein als die - kann nur von vorteil sein!!

Wir sind nicht besser. Man sieht es am Verhalten in den
limitierten Bereichen.
Ein TL bringt nichts. Weder der Umwelt, noch der
Verkehrssicherheit.
Es würde eher mittelfristig noch zu mehr Todesfällen führen,
da die Autos entsprechend unsicherer konstruiert würden.

für deine prognosen, werden nun nicht mehr mehr statistiken
geboten, nicht mal mehr die die nix aussagen - jetzt kann
nur noch deine unfundierte meinung herhalten - gut so, denn
gegen meinungen kann man nicht argumentieren

natürlich
allerdings ist in einer diskusion das argumentieren sehr
hilfreich
ich hab´s wenigstens versucht

…und bist gescheitert.

klar wenn der gegenüber nicht argumentieren will, sondern
mit allen mittel seinen standpunkt vertreten will, egal
wie qualifiziert er ist - da kan man nur scheitern

Die Fakten habe ich Dir geliefert. Mache damit, was Du willst.

mach ich so und so, nur leider von fakten war nix zu sehen
man kann sich ja viel einreden, aber meinungen als fakten zu
verkaufen zeugt schon von einer „gesunden“ verdränungstaktik

Es gibt eben keinen Zusammenhang zwischen höheren
Autobahngeschwindigkeiten und steigenden Unfallzahlen.
Eher umgekehrt, wenn ich D mit Ländern vergleiche, die ähnlich
gut ausgebaute Autobahnen und ein TL haben.

plötzlich wird nicht mehr mit zusammenhängen argumentiert
sondern mit deren fehlen - zudem werden die angeblichen
vergleichländer (wie einst österreich) nicht mehr genannt!!!
vielleicht beginnt du erst mal damit, dich wirklich selbst
zu überzeugen von dem was du zu glauben scheinst!!

wieder ein vergleich für die tonne
österreich hat ein komplett anderes profil als deutschland
wenn zwei länder nicht vergleichbar sind, dann D und Ö

Weshalb?
Wegen der Berge? Die haben wir in Bayern auch.

es ist nicht wirklich dein ernst, weil es in bayern berge
gibt, somit sind österreich und deutschland vergleichbare
länder???

Die meisten echten Schnellfahrer sind Berufskutscher, die viel
fahren und zügig ihre Termine abarbeiten wollen.
Ich bin 37 und habe ca. 1,1 Mio. Km hinter mir. Da lernt man
es dann irgendwann. Übrigens dabei 0 Punkte in Flensburg.

wenn du 73 bist und 3,3 mio km auf dem buckel hast bist du perfekt!!
ich kenne leute in deinem alter, oder auch leicht älter, die
mehr kilometer, mehr unfälle und mehr punkte in flensburg - aber
das hat alles keine aussagewert, sonst würd ich ja so argumentieren
wie du!! (außerdem ich hab auch 0 in Flensburg und fahre meine Mio km langsam und mein arbeitgeber ist trotzdem zufrieden mit mir)

muss nicht mit der verkehrinfrastruktur zu tun haben, könnte
auch an der medizin-infrastruktur liegen - nicht immer sofort
schlussfolgerungen ziehen, die vielleicht keine sind, außer
man will seine position UNBEDINGT vertreten

Jetzt wird´s komisch.

findest du vielleicht nicht, wenn die ein langsam-fahrer von
der straße gekickt hat!!

Ab 100 Km/h ist bei einem Crash gegen ein stehendes Hindernis
der Ofen in jedem Auto mit großer Wahrscheinlichkeit aus.
Daher sind schon 130 gefährlich. Obwohl man in einem modernen
Auto bei dieser V kaum etwas merkt

gut dass es bremsen gibt!!

Bei 180 - 200 allerdings ist man mit deutlich gesteigerter
Aufmerksamkeit unterwegs, was weiter zur höheren Sicherheit
beiträgt.

eine weitere erfindung deinerseits!!

und wieder ein paar arbeitsplätze mehr - und jetzt haben wir
schon lange jene arbeitslosen ausgeglichen, die nur durch
rasen den job behalten konnten

Wohl kaum.
Vielmehr kriminalisiert man auf diese Weise nur ein paar
Bürger mehr.

nicht die gesetze kriminalisieren, sondern die leute
kriminaliseren sich, die sich nicht an sie halten!!!

Ich plädiere dafür, pauschal 50% aller Speedlimits auf
deutschen Straßen ersatzlos zu streichen und den Bürger in der
Fahrschule wieder das Fahren zu lehren, anstatt
Zone-30-Onanie…

ich plädiere, dass mir jeder bürger in deutschland einen
euro pro monat schenken muss!!
(ich meine wenn wir schon beim sinnlos-plädieren sind)

gruß
ad

Tach!

Doch, das ist es. Denn ich bin Angehöriger der Minderheit, die
noch richtig Steuern bezahlt.

auch ich gehöre zu dieser gruppe, ohne allerdings mich so
wichtig
zu nehmen, dass meine fehler dazu besser werden, weil ich
steuern bezahle

Wer spricht von Fehlern?

ich spreche von deinem fehler meinen schnell fahren zu müssen

Das ist kein „Fehler“, sondern eine Rahmenbedingung, unter welcher ich mehr beruflichen Erfolg generieren kann.

Wird das eigentlich nicht langsam langweilig?
Bei meinem Auto ist Luft die hinten rauskommt wahrscheinlich
sauberer als diejenige, welche vorne reinkommt…

glauben kann offensichtlich doch berge versetzen

Im Ernst: der Ökowahn hat sich einfach überholt.

nun von einem wahn spricht niemand, außer du natürlich…!!!

Niemand…?

Ich fürchte, Du leidest unter einer Gewissen Überschätzung der Wichtigkeit Deiner überholten Ansichten zum Thema Straßenverkehr und Umweltverschmutzung.

Ich finde diese Untergangsstimmung der Ökobewegten eigentlich
nur noch öde.

schau einen interessanten film an und fahr weniger auto

Bezahlst Du mir dann mein Gehalt?

schau ma mal - was verdienst du denn???

Ich würde durch ein TL ca. 20.000 Eur netto pro Jahr verlieren.
Darf ich Dir meine Kontonummer per Mail senden?
Icvh verspreche im Gegenzug, bei beruflich motivierten Fahrten nur noch maximal 130 Km/h, ggf. mit den üblichen „20+“, zu fahren.

Woher kommt der Strom für den Fernseher?

er wird jedenfalls nicht von deinem bezin- oder diesel-motor
deines autos betrieben!!!

…und ist natürlich CO2-neutral, weil Du einen „grünen“ Anbieter gewählt hast, nicht wahr…?

Mann, mann…

wieder ein vergleich der nix bringt - laßt uns doch NOCH
besser sein als die - kann nur von vorteil sein!!

Wir sind nicht besser. Man sieht es am Verhalten in den
limitierten Bereichen.
Ein TL bringt nichts. Weder der Umwelt, noch der
Verkehrssicherheit.
Es würde eher mittelfristig noch zu mehr Todesfällen führen,
da die Autos entsprechend unsicherer konstruiert würden.

für deine prognosen, werden nun nicht mehr mehr statistiken
geboten,

Natürlich nicht, denn man kann kaum eine Statistik über ein noch nicht eingetretenes Ereignis erstellen…

nicht mal mehr die die nix aussagen - jetzt kann
nur noch deine unfundierte meinung herhalten - gut so, denn
gegen meinungen kann man nicht argumentieren

Wir werden bzgl. eines allg. TL in D mit Prognosen leben müssen.
Zieht man die Nachbarländer mit TL und Automobilindustrie ohne deutschen Technologietransfer als Vergleich heran, sehen wir bei den Massenherstellern Fiat, Peugeot, Citroen.
Soll das die Zukunft sein?

natürlich
allerdings ist in einer diskusion das argumentieren sehr
hilfreich
ich hab´s wenigstens versucht

…und bist gescheitert.

klar wenn der gegenüber nicht argumentieren will, sondern
mit allen mittel seinen standpunkt vertreten will, egal
wie qualifiziert er ist - da kan man nur scheitern

Findest Du diese Art der Anfeindung nicht selbst blöd?

Die Fakten habe ich Dir geliefert. Mache damit, was Du willst.

mach ich so und so, nur leider von fakten war nix zu sehen
man kann sich ja viel einreden, aber meinungen als fakten zu
verkaufen zeugt schon von einer „gesunden“ verdränungstaktik

Du hast offenbar meinen Verweis auf die Diskussion in motor-talk.de nicht weiter verfolgt.
Schade.

Ich werde Dir die Argumentation nicht hier hinein kopieren.
Man könnte dabei richtig was lernen. Ging mir auch so. Aber wer nciht will und seinen 25 Jahre alten Käse weiterhin verbreiten möchtre - nun ja, nur zu…

Es gibt eben keinen Zusammenhang zwischen höheren
Autobahngeschwindigkeiten und steigenden Unfallzahlen.
Eher umgekehrt, wenn ich D mit Ländern vergleiche, die ähnlich
gut ausgebaute Autobahnen und ein TL haben.

plötzlich wird nicht mehr mit zusammenhängen argumentiert
sondern mit deren fehlen - zudem werden die angeblichen
vergleichländer (wie einst österreich) nicht mehr genannt!!!

Auch Österreich hat höhere Unfallzahlen.

vielleicht beginnt du erst mal damit, dich wirklich selbst
zu überzeugen von dem was du zu glauben scheinst!!

Lies es einfach nach.

wieder ein vergleich für die tonne
österreich hat ein komplett anderes profil als deutschland
wenn zwei länder nicht vergleichbar sind, dann D und Ö

Weshalb?
Wegen der Berge? Die haben wir in Bayern auch.

es ist nicht wirklich dein ernst, weil es in bayern berge
gibt, somit sind österreich und deutschland vergleichbare
länder???

Du möchtest doch ein TL.
Da wir hier noch keines haben, muss man eben bei der Mienungsbildung diejenigen Länder zum Vergleich heranziehen, die eine ähnliche Straßenqualität haben und bereits ein TL.
Das sind nun mal Österreich, Italien, Frankreich. Ein Stück weit noch Spanien, England und die Schweiz.

Dass Österreich kleiner ist als D, ist dabei nicht das Problem. Man kann den Wert „Tödliche Unfälle pro Autobahnkilometer“ und „Tödliche Unfälle pro 1.000 Einwohner“ zunächst betrachten und dann in Relation setzen. Man kann „Tödliche Unfälle bei Geschwindigkeiten über 140 Km/h“ betrachten.

Das möchtest Du nicht, also ist Dir in diesem Falle nicht zu helfen.

Die meisten echten Schnellfahrer sind Berufskutscher, die viel
fahren und zügig ihre Termine abarbeiten wollen.
Ich bin 37 und habe ca. 1,1 Mio. Km hinter mir. Da lernt man
es dann irgendwann. Übrigens dabei 0 Punkte in Flensburg.

wenn du 73 bist und 3,3 mio km auf dem buckel hast bist du
perfekt!!

Bis dahin werden es wohl noch ein paar mehr sein.

Ferner werde ich niemals perfekt sein, aber ich bin schon nah dran… :wink:

ich kenne leute in deinem alter, oder auch leicht älter, die
mehr kilometer, mehr unfälle und mehr punkte in flensburg -
aber
das hat alles keine aussagewert, sonst würd ich ja so
argumentieren
wie du!! (außerdem ich hab auch 0 in Flensburg und fahre meine
Mio km langsam und mein arbeitgeber ist trotzdem zufrieden mit
mir)

Ist das Siemens…?

muss nicht mit der verkehrinfrastruktur zu tun haben, könnte
auch an der medizin-infrastruktur liegen - nicht immer sofort
schlussfolgerungen ziehen, die vielleicht keine sind, außer
man will seine position UNBEDINGT vertreten

Jetzt wird´s komisch.

findest du vielleicht nicht, wenn die ein langsam-fahrer von
der straße gekickt hat!!

Bitte?

Ab 100 Km/h ist bei einem Crash gegen ein stehendes Hindernis
der Ofen in jedem Auto mit großer Wahrscheinlichkeit aus.
Daher sind schon 130 gefährlich. Obwohl man in einem modernen
Auto bei dieser V kaum etwas merkt

gut dass es bremsen gibt!!

…welche man auch benutzen (können) muss.
Da sind wir beim Punkt.
Ich fahre mit 200 sicherer als andere mit 130.

Zudem fahren einige mir bekannte Vielfahrer bei 120 oder 130 deutlich unsicherer als bei 180. Einfach weil die Konzentration nachläst und die Monotonie sich breit macht.
Von München nach Hamburg mit 130. Das würd eich niemals tun. Da fliege ich dann doch lieber und verpeste die Umwelt noch mehr.
Und ich bin nicht der einzige, der so denkt.

Bei 180 - 200 allerdings ist man mit deutlich gesteigerter
Aufmerksamkeit unterwegs, was weiter zur höheren Sicherheit
beiträgt.

eine weitere erfindung deinerseits!!

Nein, ein Fakt, den Dir die meisten Vielfahrer sofort unterschreiben werden.
Mal in den USA lange Strecken gefahren?

und wieder ein paar arbeitsplätze mehr - und jetzt haben wir
schon lange jene arbeitslosen ausgeglichen, die nur durch
rasen den job behalten konnten

Wohl kaum.
Vielmehr kriminalisiert man auf diese Weise nur ein paar
Bürger mehr.

nicht die gesetze kriminalisieren, sondern die leute
kriminaliseren sich, die sich nicht an sie halten!!!

Jaja…

Ich plädiere dafür, pauschal 50% aller Speedlimits auf
deutschen Straßen ersatzlos zu streichen und den Bürger in der
Fahrschule wieder das Fahren zu lehren, anstatt
Zone-30-Onanie…

ich plädiere, dass mir jeder bürger in deutschland einen
euro pro monat schenken muss!!
(ich meine wenn wir schon beim sinnlos-plädieren sind)

Schicke Du mir erst mal die 20 Mille.

M.

ich spreche von deinem fehler meinen schnell fahren zu müssen

Das ist kein „Fehler“, sondern eine Rahmenbedingung, unter
welcher ich mehr beruflichen Erfolg generieren kann.

hallo herr schumacher oder herr vettel - wenn ich nur gewußt hätte, dann…

Ich fürchte, Du leidest unter einer Gewissen Überschätzung der
Wichtigkeit Deiner überholten Ansichten zum Thema
Straßenverkehr und Umweltverschmutzung.

du kennst meine ansichten gar nicht, weil sich dich nicht interessiern, sonst hättest du gefragt - was ich schreibe betrifft bis dato nur deine ansichten, die ich kommentiere, weil sie entweder ein fake sind, oder mächtig banal

schau ma mal - was verdienst du denn???

Ich würde durch ein TL ca. 20.000 Eur netto pro Jahr
verlieren.
Darf ich Dir meine Kontonummer per Mail senden?

selbstverständlich!!

Icvh verspreche im Gegenzug, bei beruflich motivierten Fahrten
nur noch maximal 130 Km/h, ggf. mit den üblichen „20+“, zu
fahren.

selbstverständlich ist der der es glaubt nicht mal selig
sei doch ehrlich: würdest du auch dann nicht!!!

Woher kommt der Strom für den Fernseher?

er wird jedenfalls nicht von deinem bezin- oder diesel-motor
deines autos betrieben!!!

…und ist natürlich CO2-neutral, weil Du einen „grünen“
Anbieter gewählt hast, nicht wahr…?

wenn du dich für meine ansichten interessieren würdest, wüsstest du dass ich alles andere als ein grüner oder ein öko bin - wahrscheinlich wählen wir beide sogar die selbe partei!!

für deine prognosen, werden nun nicht mehr mehr statistiken
geboten,

Natürlich nicht, denn man kann kaum eine Statistik über ein
noch nicht eingetretenes Ereignis erstellen…

kann man - nennt sich simulation!!

nicht mal mehr die die nix aussagen - jetzt kann
nur noch deine unfundierte meinung herhalten - gut so, denn
gegen meinungen kann man nicht argumentieren

Wir werden bzgl. eines allg. TL in D mit Prognosen leben
müssen.
Zieht man die Nachbarländer mit TL und Automobilindustrie ohne
deutschen Technologietransfer als Vergleich heran, sehen wir
bei den Massenherstellern Fiat, Peugeot, Citroen.
Soll das die Zukunft sein?

oder ferrari, lamborghini, renault (schumi WM geworden)

Ich werde Dir die Argumentation nicht hier hinein kopieren.
Man könnte dabei richtig was lernen. Ging mir auch so. Aber
wer nciht will und seinen 25 Jahre alten Käse weiterhin
verbreiten möchtre - nun ja, nur zu…

wie wärs mit deiner eigenen ansicht - nicht irgendeine kopiert
die offensichtlich nicht reflektiert wurde weil sie gerade passt

Du möchtest doch ein TL.

da irrst du - möchte ich nicht - seh aber keine alternative

Ist das Siemens…?

nein

Ab 100 Km/h ist bei einem Crash gegen ein stehendes Hindernis
der Ofen in jedem Auto mit großer Wahrscheinlichkeit aus.
Daher sind schon 130 gefährlich. Obwohl man in einem modernen
Auto bei dieser V kaum etwas merkt

gut dass es bremsen gibt!!

…welche man auch benutzen (können) muss.
Da sind wir beim Punkt.
Ich fahre mit 200 sicherer als andere mit 130.

glaubst du!!!
(jeder hat seine religion)

eine weitere erfindung deinerseits!!

Nein, ein Fakt, den Dir die meisten Vielfahrer sofort
unterschreiben werden.
Mal in den USA lange Strecken gefahren?

ja - sehr stressfrei!!

und wieder ein paar arbeitsplätze mehr - und jetzt haben wir
schon lange jene arbeitslosen ausgeglichen, die nur durch
rasen den job behalten konnten

Wohl kaum.
Vielmehr kriminalisiert man auf diese Weise nur ein paar
Bürger mehr.

nicht die gesetze kriminalisieren, sondern die leute
kriminaliseren sich, die sich nicht an sie halten!!!

Jaja…

danke - das erste mal dass du mir recht gibst

gruß
ad

Hi!

ich spreche von deinem fehler meinen schnell fahren zu müssen

Das ist kein „Fehler“, sondern eine Rahmenbedingung, unter
welcher ich mehr beruflichen Erfolg generieren kann.

hallo herr schumacher oder herr vettel - wenn ich nur gewußt
hätte, dann…

Jaja, man weiß niemals alles…

Ich fürchte, Du leidest unter einer Gewissen Überschätzung der
Wichtigkeit Deiner überholten Ansichten zum Thema
Straßenverkehr und Umweltverschmutzung.

du kennst meine ansichten gar nicht, weil sich dich nicht
interessiern, sonst hättest du gefragt - was ich schreibe
betrifft bis dato nur deine ansichten, die ich kommentiere,
weil sie entweder ein fake sind, oder mächtig banal

Was soll das denn?
Schreibe halt was Du denkst oder halte Dich an Dieter Nuhrs Empfehlung.

schau ma mal - was verdienst du denn???

Ich würde durch ein TL ca. 20.000 Eur netto pro Jahr
verlieren.
Darf ich Dir meine Kontonummer per Mail senden?

selbstverständlich!!

Icvh verspreche im Gegenzug, bei beruflich motivierten Fahrten
nur noch maximal 130 Km/h, ggf. mit den üblichen „20+“, zu
fahren.

selbstverständlich ist der der es glaubt nicht mal selig
sei doch ehrlich: würdest du auch dann nicht!!!

Ich bin ehrlich. Das würde ich.

Wirst Du bezahlen?

Woher kommt der Strom für den Fernseher?

er wird jedenfalls nicht von deinem bezin- oder diesel-motor
deines autos betrieben!!!

…und ist natürlich CO2-neutral, weil Du einen „grünen“
Anbieter gewählt hast, nicht wahr…?

wenn du dich für meine ansichten interessieren würdest,
wüsstest du dass ich alles andere als ein grüner oder ein öko
bin - wahrscheinlich wählen wir beide sogar die selbe partei!!

Wir geben uns gerne geheimnisvoll…?

für deine prognosen, werden nun nicht mehr mehr statistiken
geboten,

Natürlich nicht, denn man kann kaum eine Statistik über ein
noch nicht eingetretenes Ereignis erstellen…

kann man - nennt sich simulation!!

…und eben NICHT Statistik.

nicht mal mehr die die nix aussagen - jetzt kann
nur noch deine unfundierte meinung herhalten - gut so, denn
gegen meinungen kann man nicht argumentieren

Wir werden bzgl. eines allg. TL in D mit Prognosen leben
müssen.
Zieht man die Nachbarländer mit TL und Automobilindustrie ohne
deutschen Technologietransfer als Vergleich heran, sehen wir
bei den Massenherstellern Fiat, Peugeot, Citroen.
Soll das die Zukunft sein?

oder ferrari, lamborghini, renault (schumi WM geworden)

Ferrari und Lamorghini sind keine Massenhersteller. Lamborghini lebt nur über Technologitransfer von Audi.
Renault hatte ich vergessen. Ist noch ein wunderbares Beispiel zur Untermauerung meiner Argumentation.

Ich werde Dir die Argumentation nicht hier hinein kopieren.
Man könnte dabei richtig was lernen. Ging mir auch so. Aber
wer nciht will und seinen 25 Jahre alten Käse weiterhin
verbreiten möchtre - nun ja, nur zu…

wie wärs mit deiner eigenen ansicht - nicht irgendeine kopiert
die offensichtlich nicht reflektiert wurde weil sie gerade
passt

Die hast Du doch hier.

Du möchtest doch ein TL.

da irrst du - möchte ich nicht - seh aber keine alternative

Die Alternative ist, alle überflüssigen TL zu streichen und sich nicht immer am größten Schnarcher zu orientieren.

Ist das Siemens…?

nein

Ab 100 Km/h ist bei einem Crash gegen ein stehendes Hindernis
der Ofen in jedem Auto mit großer Wahrscheinlichkeit aus.
Daher sind schon 130 gefährlich. Obwohl man in einem modernen
Auto bei dieser V kaum etwas merkt

gut dass es bremsen gibt!!

…welche man auch benutzen (können) muss.

Da sind wir beim Punkt.
Ich fahre mit 200 sicherer als andere mit 130.

glaubst du!!!
(jeder hat seine religion)

Weiß ich.
Sonst wäre ich bereits seit 15 Jahren tot.

eine weitere erfindung deinerseits!!

Nein, ein Fakt, den Dir die meisten Vielfahrer sofort
unterschreiben werden.
Mal in den USA lange Strecken gefahren?

ja - sehr stressfrei!!

Ich habe dort viel zu tun. Berufliche Reisen mit dem Auto empfinde ich in den USA als ausgesprochen anstrengend.

und wieder ein paar arbeitsplätze mehr - und jetzt haben wir
schon lange jene arbeitslosen ausgeglichen, die nur durch
rasen den job behalten konnten

Wohl kaum.
Vielmehr kriminalisiert man auf diese Weise nur ein paar
Bürger mehr.

nicht die gesetze kriminalisieren, sondern die leute
kriminaliseren sich, die sich nicht an sie halten!!!

Jaja…

danke - das erste mal dass du mir recht gibst

Das war aber arm.

M.

Natürlich nicht, denn man kann kaum eine Statistik über ein
noch nicht eingetretenes Ereignis erstellen…

kann man - nennt sich simulation!!

…und eben NICHT Statistik.

egal wir wir das baby nennen: lass es uns erhebung nennen
und hier mal eine für dich:
95% aller erhebungen sind methodisch nicht haltbar, d.h.
aus wissenschaftlichen gründen nicht haltbar (und das betrifft
nicht nur die die deutschland mit österreich vergleichen -
eine korrekte erhebung, statistik oder simulation muss viel
härteren wissenschaftichen grundbedingen entsprechen)
und haben daher keine aussagekraft - der spruch: „ich glaube
nur einer statitik die ich selbst manipuliert habe“, kommt
nicht von ungefähr

leider sieht die realität anders aus: man schnappt sich eine
erhebung die einem paßt und glaubt und vetritt sie (so wie du)

gruß
ad

Moin!

Natürlich nicht, denn man kann kaum eine Statistik über ein
noch nicht eingetretenes Ereignis erstellen…

kann man - nennt sich simulation!!

…und eben NICHT Statistik.

egal wir wir das baby nennen: lass es uns erhebung nennen
und hier mal eine für dich:
95% aller erhebungen sind methodisch nicht haltbar, d.h.
aus wissenschaftlichen gründen nicht haltbar (und das betrifft
nicht nur die die deutschland mit österreich vergleichen -
eine korrekte erhebung, statistik oder simulation muss viel
härteren wissenschaftichen grundbedingen entsprechen)
und haben daher keine aussagekraft - der spruch: „ich glaube
nur einer statitik die ich selbst manipuliert habe“, kommt
nicht von ungefähr

leider sieht die realität anders aus: man schnappt sich eine
erhebung die einem paßt und glaubt und vetritt sie (so wie du)

Naja, ich hatte ja die „Erhebung“ in 1993 in Heilbronn angeführt, welche m.W. nach wissenschaftlich fundierten Maßstäben durchgeführt worden, hier jedoch ohne weiter darauf einzugehen vom Tisch gefegt worden ist.

Daher werde ich Dich nun alleine weiter in der Theorie onan… lassen, die Diskussion hiermit beenden und mich zu meinem Junggesellenabschied begeben. Prost und gute Besserung!

M.

leider sieht die realität anders aus: man schnappt sich eine
erhebung die einem paßt und glaubt und vetritt sie (so wie du)

Naja, ich hatte ja die „Erhebung“ in 1993 in Heilbronn
angeführt, welche m.W. nach wissenschaftlich fundierten
Maßstäben durchgeführt worden, hier jedoch ohne weiter darauf
einzugehen vom Tisch gefegt worden ist.

  1. der verweis auf eine diskusion in einem forum das motor-talk heißt ist per se grenzwertig
  2. ist der beitrag von dem feldversuch in diesem forum von dir selbst, ergo bis du deine eigene quelle/referenz - das mag clever sein, aber nur um dich selbst zu überzeugen
  3. selbst wenn es diesen feldversuch gegeben hat, was soll er denn aussagen?? - es wurden messungen gemacht - super, nur du kannst immer nur einem fall aktuell messen, entweder bei 130 oder bei freier fahrt (am nächsten tag, oder an einer anderen stelle sind die bedigungen wieder anders und damit ist einen korrekt methodik nicht gewährleistet) - theoretisch erhälst du sogar wenn alles richtig gemacht wurde korrekte ergebnisse, nur praktisch sagen die nix aus - dies ist keine erhebung die eine wissenschaftlich fundierte aussage treffen kann bzgl. des TL

Daher werde ich Dich nun alleine weiter in der Theorie
onan… lassen,

solltest du mal DEINE theorie verlassen, die darin besteht dich selbst zu zitieren, dann begebe dich nicht in die flucht (gar mit 200 km-h), sondern begebe dich in die realität, in der man sich nicht versucht lediglich sein verhalten mit ominösen argumenten zu rechtfertigen!!

gruß
ad

Moin!

leider sieht die realität anders aus: man schnappt sich eine
erhebung die einem paßt und glaubt und vetritt sie (so wie du)

Naja, ich hatte ja die „Erhebung“ in 1993 in Heilbronn
angeführt, welche m.W. nach wissenschaftlich fundierten
Maßstäben durchgeführt worden, hier jedoch ohne weiter darauf
einzugehen vom Tisch gefegt worden ist.

  1. der verweis auf eine diskusion in einem forum das
    motor-talk heißt ist per se grenzwertig

Der Hinweis auf den Heilbronner Feldversuch war nicht verbunden mit dem verweis auf die Diskussion in motor-talk (wenngleich sie nach wie vor sehr interessant ist und viele spannende Fakten enthält, welche Dich aber offenbar nicht weiter interessieren).

  1. ist der beitrag von dem feldversuch in diesem forum von dir
    selbst, ergo bis du deine eigene quelle/referenz - das mag
    clever sein, aber nur um dich selbst zu überzeugen

Wenn Dich das Ergebnis interessiert, wirst Du im Web einige Auswertungen und Kommentare dazu finden.

  1. selbst wenn es diesen feldversuch gegeben hat, was soll er
    denn aussagen?? - es wurden messungen gemacht - super, nur du
    kannst immer nur einem fall aktuell messen, entweder bei 130
    oder bei freier fahrt (am nächsten tag, oder an einer anderen
    stelle sind die bedigungen wieder anders und damit ist einen
    korrekt methodik nicht gewährleistet) - theoretisch erhälst du
    sogar wenn alles richtig gemacht wurde korrekte ergebnisse,
    nur praktisch sagen die nix aus - dies ist keine erhebung die
    eine wissenschaftlich fundierte aussage treffen kann bzgl. des
    TL

…weshalb Du dann konsequenterweise auch auf die Aussage verzichten solltest, ein TL würde die Emissionen verringern…

Daher werde ich Dich nun alleine weiter in der Theorie
onan… lassen,

solltest du mal DEINE theorie verlassen, die darin besteht
dich selbst zu zitieren, dann begebe dich nicht in die flucht
(gar mit 200 km-h), sondern begebe dich in die realität, in
der man sich nicht versucht lediglich sein verhalten mit
ominösen argumenten zu rechtfertigen!!

In der „Realität“ ist es v.a. wichtig, sein Fahrzeug vernünftig einzusetzen. Ein TL ist dabei lediglich auf gefährlichen Strecken oder in Städten wichtig.
Das ist in den letzten 20 Jahren mehr als erschöpfend belegt worden, auch wenn Du Dich nicht dafür interessieren magst.

Die Forderungen nach einem generellen TL auf Autobahnen erfolgen aus verschiedensten Motivationen. Aber mit Sicherheit nicht aus faktisch belegbaren Forderungen nach Sicherheit und Umweltschutz heraus.

M.

(wenngleich sie nach wie vor sehr interessant ist und viele
spannende Fakten enthält, welche Dich aber offenbar nicht
weiter interessieren).

wenn er so revolutionär wäre, wäre er sicher bekannter als er ist, denn es ist im internet kaum von bedeutung - außer du hast einen link zu den ergebnissen des feldversuchs, den du hier locker hättest schon anbringen können - nun mich düngt, dass mal auch hier wieder viel wind um gar nichts gemacht wird

…weshalb Du dann konsequenterweise auch auf die Aussage
verzichten solltest, ein TL würde die Emissionen verringern…

wenn du das was ich geschrieben hab genau gelesen hättest,
habe ich dies auch nie behauptet, sondern allenfalls als möglichkeit
in den raum gestellt - mir geht es ohnehin viel mehr um verbrauch,
unfälle, verkehrsfluss und vor allem den stressfaktor, der nicht
immer unmittelbar in das verkehrwesen und seine folgen einfließt

In der „Realität“ ist es v.a. wichtig, sein Fahrzeug
vernünftig einzusetzen. Ein TL ist dabei lediglich auf
gefährlichen Strecken oder in Städten wichtig.
Das ist in den letzten 20 Jahren mehr als erschöpfend belegt
worden, auch wenn Du Dich nicht dafür interessieren magst.

sicher interessiere ich mich dafür, nur ich kenne genau so viele
belege dafür, wie du bis dato in dieser diskusion gebracht hast:
nämlich keinen einzigen

Die Forderungen nach einem generellen TL auf Autobahnen
erfolgen aus verschiedensten Motivationen.

ja tatsächlich?? gibt mal ein paar beispiele!!

nicht aus faktisch belegbaren Forderungen nach Sicherheit und
Umweltschutz heraus.

dies sind bis dato die motivatinen die ich kenne,
und auch die einzigen die ich für vernüftig halte
ansonsten wäre ich auch gegen das TL (logischerweise)

gruß
ad