Tach!
Nur weil irgendwer ein übriggebliebendes Schild aufgestellt
hat, muss das noch lange nciht sinnvoll sein…
das kann stimmen. Z. B. nach abgebauten Baustellen.
Das meinte ich nicht.
Mir ging es mit diesem Satz um offensichtlich sinnlose Limits.
Ich wiederhole mich gerne noch einmal: nur weil du etwas nicht
begreifst ist etwas noch lange nicht sinnlos!
Muß ich wiederholen, dass ein Limit, wenn ich es nicht begreife, meist völlig überflüssig ist?
Offenbar fehlt es bei Dir an anderer Stelle als an der
Erfahrung. Das kann passieren…
Wo bitte, soll bei mir was fehlen…?
Und ich bitte um eine eindeutige und klare Antwort!
Du erkennst sinnlose Limits nicht. Trotz Deiner großen Erfahrung.
Kläre mich auf - wo sind Kindergärten, Schulen etc. an
Autobahnen zu finden?
Falls es sie gibt, nehme ich sie in meine Liste auf.
Natürlich niergends, das habe ich auch schon an anderer Stelle
klargestellt. Es war in der Tat missverständlich von mir
formuliert und dafür tritts du mir zu recht vor’s
Schienbein…!
Ich würde Dich niemals treten…
Weiter oben ging es um Limits insgesamt, ich habe mich dann auf die Autobahn beschränkt. Das war möglicherweise mißverständlich.
Zur Klärung: die Limtis für die Stadt und für Landstraßen sind m.E: ein eher geringes Problem. Oft sind sie zwar zu niedrig, aber eine Limitierung solcher Strecken ist m.E. generell sinnvoll.
Solange „20+“ in D so billig bleobt wie jetzt, ist das für mich o.k. Mehr als 70 muss ich in der City nicht fahren.
Auf deutschen Autobahnen alleridngs gibt es m.E. wenig Stellen, wo ein Limit außerhalb der bereits genannten Ecken sinnvoll ist.
Wenn es 50 Km lang dreispurig wekitgehend geradeaus geht und plötzlich ein Limit auftaucht, obwohl die Strecke weitere 50Km unverändert weitergeht, ist das eben sinnfrei. Meist hat man dann gerade eine Landesgrenze passiert.
Es bezog sich einerseits auf deine scheinbare
Widersprüchlichkeit der Notwendigkeit von Limits - in diesem
Fall auf BABs - mit Bsp. von mir z. B. innerorts ergänzt, und
andererseits deine Kritik dass Limits i. A. überflüsig sind.
Die Inkohärenz sei eindeutig mir geschuldet…in der Sache
selbst, sehe ich kein Revidierungsbedarf meiner Ansicht
Ich habe Dich verstanden.
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
Bezüglich meiner Ausführungen in der Sache dir gegenüber, kann
ich deine Festellung nur bestätigen!
N akomm. Solche Retourkutschen müssen nicht sein. Das ist peinlich.
Machen wir vernünftig weiter.
Ständige Limits wegen
Du wohnst an so einer Stelle der Autobahn…?
Nein.
Weißt du was Empathie ist?
Unbedingt.
Aber wer in Deutschland an der Autobahn wohnt, lebt entweder
in einem einzelnen Bauernhof oder hat nach dem Autobahnbau
gebaut.
Die Interessen einer riesigen Mehrheit, nämlich die der
Autofahrer, sollten hier stärker wiegen.
Ich bin auch Teil deiner Mehrheit und möchte dich bitten,
nicht in meinem Namen und auch nicht für mich zu entscheiden,
was ich für Interessen (zu haben) habe!
Was soll das denn jetzt?
Stadtautobahnen nehme ich hier aus und füge sie meiner oben
stehenden Liste hinzu. Hier ist in der Tat der Verkehr meist
dicht und Lärmschutz geboten.
Beim Schreiben dieser Zeilen hattest du einen Schwächeanfall
oder Geistesblitz…oder beides?
Ich habe die Strecken der letzten WOchen durchdacht und meine Ansicht ergänzt.
Die Bereitschaft, seine Ansichten anzupassen, zeichnet Diskutanten aus.
Außerdem sind BABs nicht Kommunen- o. Ländersache…
Das ist mir bekannt, allerdings haben die Länder
offensichtlich einen gewissen EInfluß. Man fahre von
Schleswig-Holstein nach Niedersachsen. Plötzlich alles voller
Limits, an der Strecke ändert sich nichts.
Deine ureigene Empfindung! Du kennst z. B. die
Fahrbahndrainagemöglichkeiten der einzelnen
Streckenabschnitte…und alle anderen nicht sichtbaren Dinge
die ein Limit generieren könnten?
Das interessiert mich insoweit nicht, dass die Strecke wie gesagt, auch bei Regen, völlig unverändert ist.
Danke, im Namen aller, dass du nicht ferihändig und blind
gefahren bist.
…meine Sehkraft ist ausgezeichnet…
sagen auch alle diejenigen die sehbehindert sind - bis sie
dann zum ersten Mal eine Brille aufsetzten…
Ich absolviere jährlich einen Checkup inkl. Sehtest.
Für Landstraßen sehe ich eher 120 und in Städten 60-70.
Warum nicht 140 bzw. 80-100? Wird dir doch nicht zu schnell
sein!?
Doch.
S.o. Da hatte ich das ja noch genauer ausgeführt.
Am billigsten wäre es dann, auf ein Limit zu verzichten. Dafür
benötigt man dann noch nicht einmal ein Schild.
Die Notwendigkeit für Schilder machst du an Kosten fest?
Oder vlt. nicht doch an den örtlichen Gegebenheiten?
Ich bezog mich auf Deinen Satz, welchen Du nun gelöscht hattest.
Mein Punkt ist ja eben, dass es kaum solcherlei Umstände gibt.
Dort wo oben stehende Punkte zu finden sind, sollte man
limitieren.
Und die Umstände/Punkte bestimmst du ganz allein, ganau so wie
Ansonsten ist das völlig unnötig.
das, was unnötig zu sein hat?
Die bestimmen Fachwissen, gesunder Menschenverstand und Mitdenken ohne politisch-dogmatische Vorgaben.
Ich bin mit meiner Meinung nicht alleine.
Jeder, der fahren kann und viel fährt, denkt so oder ähnlich.
Schließlich plädiere ich, wie es unzweifelhaft aus meinen Einlassungen hervorgeht, nicht für hirnloses Rasen, sondern für zügiges Reisen ohne unnötige Behinderungen durch objektiv sinnfreie Tempolimits.
Mit dem Argument „wenn nichts los ist“ brauch
man dann ja im logischen Umkehrschluss gar nichts
limitieren…?
Richtig. Die Brücken bieten durchaus auch die Möglichkeit,
nichts anzuzeigen.
Die Kosten erwähnte ich schon. Nimm also einfach zur Kenntnis:
das Eine ist wünschenswert, das Andere machbar. Also: überall
bzw. alternativ Brücken…geht nicht! Also wirst du dich in
den meisten Fällen mit billigeren Schildern begnügen abfinden
hinnehemn müssen.
„Hinnehmen“ muss ich ein Limit, egal über welches Medium es vermittelt wird. Das bekomme cih auch ohne größere emotionale Verletzungen hin. Tempomat auf 20+ und fertig.
Das macht ein Limit aber nciht sinnvoller, sofern es sinnfrei ist.
Im Zweifel kein Schild. Ganz einfach.
Ja, machst du es dir!
Nicht während der Fahrt…
Die Schuld an dem Unfall bei dem du dich um einen Baum
gewickelt hast trägt der, der den Baum da hingepflanzt hat.
Denkst du so…ganz einfach!
Wie kommst Du darauf?
Ich plädiere für mehr Eigenverantwortung in vielen Lebensbereichen.
Da passt Deine Unterstellung nicht.
Da ich zwei Augen im Kopf habe und fahren kann, schaffe ich es üblicherweise, um Bäume herum zu fahren…
Manchmal geschieht dies auch mit Vs, die unterhalb des geltenden Limits liegen.
Das Zauberwort heißt „Mitdenken“.
Ich bemühe mich einfach, so schnell wie möglich anzukommen und dabei so scher wie nötig unterwegs zu sein.
Ich möchte weder meine eigenen noch die Kinder anderer Leute verletzen. Ich möchte auch mit dem Motorrad bei 110 Km/h sicher auf der AB fahren können. EBendies gestehe ich natürlich auch allen anderen zu.
Aber dafür braucht´s keine überflüssigen / zu engen Limits, sondern fähige Fahrzeugführer.
Das soll es dann auch für mich gewesen sein.
Warum komme ich mir wie Sisyphus vor…?
Weil Du mich nicht verstehen willst.
Möglicherweise konnte ich mit dieser meiner jüngsten Antwort etwas Klarheit schaffen.
Gruß,
M. D.