Banken am Ende ?

Hallo,
werden Banken von der Politik systematisch zurechtgestutzt?
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Bekannt ist, dass Banken Einlagen brauchen um Kredite zu vergeben. Und dass Kredite Gewinne bringen.
Aktuell wird mit der EU festgelegt, dass Sparer bei den Banken ihr Geld bei Problemen recht frueh verlieren sollen. Ebenso Giroguthaben und Festgelder. Das bedeutet, Sparer ziehen vermehrt ihr Geld bei Banken ab, die Einlagen sinken, die Kreditvergaben auch. Hoert man von Problemen bei einer bestimmten Bank, ziehen die Sparer noch schneller ihr Geld ab, was dann den Todesstoss dieser Bank bedeutet. So der heutige Beschluss der EU.
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Schon frueher wurde beschlossen (Basel), Banken sollen 8 Prozent Eigenkapital haben. Sie muessen zum Aufstocken des Prozentsatzes also Kredite verringern. Oder mehr Gewinne machen und nicht auszahlen, schwieriger in der Krise.
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Die Zinsen werden von Politik und EZB immer geringer gestaltet, so dass schon ueber negative Zinsen und Zusatzgebuehren fuer Einlagen auf dem Girokonte diskutiert wird. Das ist der ideale wirtschaftliche Grund, Guthaben abzuziehen und unter das Kopfkissen zu legen.
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Wenn diese Entwicklung weitergeht, was werden Banken machen?
Sich anpassen und schrumpfen? Einige wahrscheinlicher Pleite gehen? Hauptsitz aus der EU heraus verlegen? Bleiben unter den sich aendernden Bedingungen noch Geschaefte fuer die Banken uebrig? Und wer vergibt dann Kredite wenn die Banken es kaum noch duerfen? Wer kurbelt dann die Kreditvergabe an, die EZB direkt, um die Depression zu vermeiden?
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Gruss Helmut

Hallo Helmut, deine Fragen sind hier eigentlich nicht zu beantworten.  Nur so viel: Die EU hat und wird nie einen Beschluss fassen, der in die Richtung geht,  wie du es verstanden hast. Mit Gläubiger sind nicht die Sparer gemeint, sondern die Eigentümer,  also Aktionäre oder Inhaber von Unternehmensanleihen oder Genussscheinen. Das können auch die Sparer sein, aber bei den Papieren wird genau das Risiko eingepreist.Der Otto-Normal-Sparer mit seinem Tagesgeld oder Sparkonto sprich Passivanlagen trifft das nicht. Die Basel-Regelungen sind viel komplexer zu sehen. Es geht darum, dass die Banken für jeden Kredit einen gewissen Anteil EK hinterlegen müssen, was sehr sinnvoll ist. Je nachdem welcher Art und welches Risiko der Kredit hat, ist der EK-Anteil höher oder niedriger. Alles weitere solltest du im Internet recherchieren.

Falsche Grundannahme
Hallo,

Du faengt leider mit einer falschen Annahme an - aber mach Dir nichts draus. Rund 99% der Bevoelkerung weiss nicht dass Banken Geld aus dem nichts erzeugen.

Banken brauchen bei 1% Mindestreservesatz nur 10.000 Euro an Einlagen um Kredite ueber fast eine Million zu vergeben.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftswis…

Gruss
Desperado

Hallo,

vergeben. Und dass Kredite Gewinne bringen.
Aktuell wird mit der EU festgelegt, dass Sparer bei den Banken
ihr Geld bei Problemen recht frueh verlieren sollen.

als Ergänzung zu den vorherigen Spaßantworten: es ist völlig normal, daß die Gläubiger eines Schuldners in einer Insolvenz/bei Zahlungsschwierigkeiten nach den Eigenkapitalgebern die zweiten sind, die ihr Geld verlieren. Warum man ausgerechnet bei Kreditinstituten dazu Beschlüsse der EU braucht, gehört zu den bemerkenswertesten Verdummungsaktionen der Politik seit Menschengedenken.

Genauer gesagt, gehört es zu den gröbsten Fehlsteuerungen, daß dies in den vergangenen Jahren anders gehandhabt wurde. Falls sich aus den geänderten Umständen tatsächlich ein anderes Verhalten der Gläubiger ergeben sollte, zeigt das deutlich, daß in der Vergangenheit eine Fehlsteuerung stattfand. Es ist nur begrüßenswert, daß nun Kreditinstitute als Schuldner jedem anderen Schuldner gleichgestellt werden.

Gilt übrigens nicht nur für Kreditinstitute, sondern auch für Staaten, aber so weit denkt die EU natürlich nicht.

Gruß
C.

Hallo C.

ist das Vertrauen in die Einlagensicherung (also dass „vom „kleinen Mann“ „Erspartes“ auf dem „Bankkonto“ „sicher“ ist“) nicht eine politische soziale Funktion? Um eine deutliche Trennung zwischen „sparen“ und „zocken“ zu ziehen? Die sichere Alternative wäre doch, gerade bei heutigen Zinsen, sein Bargeld zu horten, was ja genau auch aus praktischen Gründen vermieden werden soll.

Von daher hielte ich einen Sonderschutz von Sparguthaben für legitim. Du nicht?

Gruß
achim

…bald soll „mindestens 8 Prozent“ Eigenkapital gehalten werden.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/EZB-setzt-b…
Falls das jetzt nicht vorhanden ist, muss es verdient werden, oder Kredite reduziert, bis der Rest vom Geschaeft zu den 8 Prozent passt.

Wo ist das Problem?
Hall Helmut,

8 % Mindestreserve ist ueberhaupt kein Problem fuer die meisten Banken, Banken koennen dann immer noch ueber 10 Mal so viel Geld ausleihen wie sie an Einlagen haben. Derzeit bunkern die Geschaeftsbanken so viel Geld bei der EZB, zu einer Kreditklemme kommt es wegen eines hoeheren Mindestreservesatzes auf jeden Fall nicht.

Gruss
Desperado

Aha. Es ist also eine Spassantwort wenn ich darauf verweise dass Banken Geldschoepfung betreiben und es deshalb nicht zu Engpaessen auf dem Kreditmarkt kommen wird weil Banken eben viel mehr Kredite vergeben koennen als sie Einlagen haben. Wenn Du sowas spassig findest hast Du wohl einen sehr besonderen Humor.

Aha. Es ist also eine Spassantwort wenn ich darauf verweise
dass Banken Geldschoepfung betreiben

Nein, der witzige Teil ist eigentlich, daß Du - obwohl man Dir das hundertmal erklärt hat - immer noch der Ansicht bist, daß die Mindestreserve irgendeine Relevanz hat für die Obergrenze der möglichen Kreditvergabe durch die Kreditinstitute.

Hallo,

ist das Vertrauen in die Einlagensicherung (also dass „vom
„kleinen Mann“ „Erspartes“ auf dem „Bankkonto“ „sicher“ ist“)
nicht eine politische soziale Funktion?

das kann man so oder so sehen, aber der entscheidende Punkt ist die eigenartige Vorgehensweise der Politik. Prinzipiell wären die Sparer nach den EK-Gebern drangewesen; da man das nicht wollte, ist die Politik mit Steuergeldern eingesprungen. Nun verkündet man als großen Wurf, daß zukünftig nicht mehr der Steuerzahler als erstes zahlt, sondern die Anleger beteiligt werden. Will sagen: der große Wurf ist das, was eigentlich ohnehin der Normalfall gewesen wäre.

Gruß
C.

Hallo

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Bekannt ist, dass Banken Einlagen brauchen um Kredite zu
vergeben.

Nein.

Und dass Kredite Gewinne bringen.

Sofern Sie ordentlich zurückgezahlt werden. Ja.

Aktuell wird mit der EU festgelegt, dass Sparer bei den Banken
ihr Geld bei Problemen recht frueh verlieren sollen.

Nein.

Ebenso
Giroguthaben und Festgelder.

Ich dachte das wäre Geld.

Das bedeutet, Sparer ziehen
vermehrt ihr Geld bei Banken ab,

Den Eindruck habe ich nicht.

die Einlagen sinken,

Würden Die Sparer das wirklich tun. Ja.

die
Kreditvergaben auch.

Aktuell werden kaum Kredite nachgefragt.

Hoert man von Problemen bei einer
bestimmten Bank, ziehen die Sparer noch schneller ihr Geld ab,

Och, kein Problem.
Man wird nicht vorher davon hören.

was dann den Todesstoss dieser Bank bedeutet. So der heutige
Beschluss der EU.

So So, Die privaten Kleinanleger haben so viel Geld gebunkert, dass Sie eine Bank in die Knie zwingen.
Warum waren Lehman Bro. zusammengefallen?

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Schon frueher wurde beschlossen (Basel), Banken sollen 8
Prozent Eigenkapital haben. Sie muessen zum Aufstocken des
Prozentsatzes also Kredite verringern. Oder mehr Gewinne
machen und nicht auszahlen, schwieriger in der Krise.

…aber offensichtlich möglich.

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Die Zinsen werden von Politik und EZB immer geringer
gestaltet, so dass schon ueber negative Zinsen und
Zusatzgebuehren fuer Einlagen auf dem Girokonte diskutiert
wird.

Nein.

Das ist der ideale wirtschaftliche Grund, Guthaben
abzuziehen und unter das Kopfkissen zu legen.

Wer den Banken misstraut hat das schon längst.
Ich bin immer wieder erstaunt, was sich mit dem Enkel-Trick oder ähnlichen Gaunereien an Bargeld abschöpfen lässt.

Ettliche Grundannahmen sind falsch.

MfG Frank

Hallo,

8 % Mindestreserve ist ueberhaupt kein Problem fuer die meisten Banken,

Stimmt, wenn ein solcher Satz beschlossen wird, dann ist er eben Pflicht und diese 8% einer Einlage stehen nicht mehr für eine Kreditvergabe zur Verfügung.
Einlagen sind allerdings kein Eigenkapital, auch wenn beides mit E anfängt. Daher ist auch die Mindestreserve auf Einlagen nicht das Gleiche wie die Eigenkapitalunterlegung für die Vergabe von Krediten. Letztere scheint für die eine oder andere Bank durchaus ein Problem zu sein.

Grüße

Die Zinsen werden von Politik und EZB immer geringer
gestaltet, so dass schon ueber negative Zinsen und
Zusatzgebuehren fuer Einlagen auf dem Girokonte diskutiert
wird.

Nein.

Gebuehren fuer Guthaben
wirken wie negativer Zins
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/us-bank…

Nein, der witzige Teil ist eigentlich, daß Du - obwohl man Dir
das hundertmal erklärt hat - immer noch der Ansicht bist, daß
die Mindestreserve irgendeine Relevanz hat für die Obergrenze
der möglichen Kreditvergabe durch die Kreditinstitute.

Was schreibt denn Wikipedia…:

„Die Mindestreserve ist ein mengenwirksames und liquiditätspolitisches Instrument der Geldpolitik. Sie ermöglicht es der Zentralbank, die Geschäftsbanken bei ihrer Kreditverteilung von ihren eigenen Krediten bei der Zentralbank abhängig zu machen, indem sie die Mindestreservepflicht erhöht oder senkt.“ usw. Kannst Du ja selbst nachlesen.

Eine Abhaengigkeit von der Zentralbank soll also keine Obergrenze fuer Kreditvergabe sein? Gleich behauptest Du bestimmt wieder dass Geschaeftsbanken nur aus Zentralbankgeld Geld schoepfen koennen und nicht aus Einlagen der Sparer…

Eine Abhaengigkeit von der Zentralbank soll also keine
Obergrenze fuer Kreditvergabe sein?

Richtig. Weil Liquidität im Sinne von verfügbarem Guthaben bei der Zentralbank, Liquidität im Sinne der SolvV, Eigenkapitalquote usw. wesentlich relevanter sind. Ganz davon abgesehen, daß die Kunden ums Verrecken nicht so viel Kredit abnehmen wollen, wie man bereit wäre, zu vergeben.

Alles schon hundertmal erklärt und immer noch nicht verstanden.

Gleich behauptest Du
bestimmt wieder dass Geschaeftsbanken nur aus Zentralbankgeld
Geld schoepfen koennen und nicht aus Einlagen der Sparer…

Zum Unterschied zwischen Buch- und Bargeld nehme man ein beliebiges Lehrbuch zur Betriebswirtschafts- oder Bankbetriebslehre in die Hand.

Willst Du wieder ablenken?

Eine Abhaengigkeit von der Zentralbank soll also keine
Obergrenze fuer Kreditvergabe sein?

Richtig. Weil Liquidität im Sinne von verfügbarem Guthaben bei
der Zentralbank, Liquidität im Sinne der SolvV,
Eigenkapitalquote usw. wesentlich relevanter sind. Ganz davon
abgesehen, daß die Kunden ums Verrecken nicht so viel Kredit
abnehmen wollen, wie man bereit wäre, zu vergeben.

Nur weil andere Dinge in der aktuellen Praxis relevanter sind bedeutet das nicht dass die Mindestreserve ueberhaupt keine Obergrenze mehr ist.

Gleich behauptest Du
bestimmt wieder dass Geschaeftsbanken nur aus Zentralbankgeld
Geld schoepfen koennen und nicht aus Einlagen der Sparer…

Zum Unterschied zwischen Buch- und Bargeld nehme man ein
beliebiges Lehrbuch zur Betriebswirtschafts- oder
Bankbetriebslehre in die Hand.

Bargeld? Wer spricht von Bargeld? Zentralbankgeld wie Einlagen von Sparern sind Buchgeld… oder versuchst Du mal wieder auf eine billige Art vom Thema abzulenken?

Die Frage bleibt: Behauptets Du immer noch dass Geschaeftsbanken nur aus Zentralbankgeld und nicht aus Spareinlagen Geld schoepfen koennen?

same procedure

Richtig. Weil Liquidität im Sinne von verfügbarem Guthaben bei
der Zentralbank, Liquidität im Sinne der SolvV,
Eigenkapitalquote usw. wesentlich relevanter sind. Ganz davon
abgesehen, daß die Kunden ums Verrecken nicht so viel Kredit
abnehmen wollen, wie man bereit wäre, zu vergeben.

Nur weil andere Dinge in der aktuellen Praxis relevanter sind
bedeutet das nicht dass die Mindestreserve ueberhaupt keine
Obergrenze mehr ist.

Ich habe nicht gesagt, daß sie keine Obergrenze ist, sondern daß sie irrelevant ist. Aus gutem Grund gibt man bei Kraftfahrzeugen auch nicht an, bei welchen Geschwindigkeiten die Frontscheiben bersten wird, weil andere Faktoren für die zu erreichende Höchstgeschwindigkeit relevanter sind.

Wenn Du mit den theoretischen Faktoren auf Basis der Mindestreserve argumentierst, wirst Du Dir insofern gefallen lassen müssen, daß man Dir entgegenhält, daß die errechnete theoretische Obergrenze irrelevant ist. Dies nicht zuletzt, weil die praktische Obergrenze bzw. sich aus anderen regulatorischen Vorgaben ergebende Obergrenze um Größenordnungen davon abweicht.

Zum Unterschied zwischen Buch- und Bargeld nehme man ein
beliebiges Lehrbuch zur Betriebswirtschafts- oder
Bankbetriebslehre in die Hand.

Bargeld? Wer spricht von Bargeld? Zentralbankgeld wie Einlagen
von Sparern sind Buchgeld…

Endlich ein wahres Wort. Nur: wenn man die aufgrund der Mindestreserve denkbar höchste Menge an Kredite vergeben würde, hätte man als Kreditinstitut das Problem, daß die Kunden über ihre Kreditlinien auch in bar verfügen könnten und dieses Bargeld mangels Zentralbankguthaben haben nicht verfügbar ist. Aus diesem Grunde schieben SolvV und Konsorten der Kreditvorgabe schon einen Riegel vor, bevor die durch die Mindesreserve bedingte Obergrenze auch nur schemenhaft in Sichtweite kommt.

oder versuchst Du mal wieder auf

eine billige Art vom Thema abzulenken?

Die Frage bleibt: Behauptets Du immer noch dass
Geschaeftsbanken nur aus Zentralbankgeld und nicht aus
Spareinlagen Geld schoepfen koennen?

Wenn Du meine vorherige Antwort auf diese Frage nicht verstanden hast (was zum wiederholten male der Fall ist), zeugt das nur davon, daß Dir die ganze Materie vollkommen fremd ist und Du nur nachplapperst, was Du auf irgendwelchen Internetseiten von selbsternanntnen Aufklärern und offensichtlichen Stümpern gelesen und/oder Dir aufgrund unzureichenden Wissens zusammenüberlegt hast.

Beides kaum eine Grundlage für eine Diskussion. Wie so oft zeigt sich auch hier wieder, daß Deine mantramäßig wiederholte Behauptung, Du seiest an Aufklärung und Wissen interessiert, nichts anderes ist, als eine hohle Floskel, hinter der sich die pure Halsstarrigkeit und Unbelehrbarkeit nicht einmal ansatzweise verbergen können.

Immer noch keine Antwort
Diese netten Worte enthalten aber immer noch keine Antwort auf die Frage ob Du weiterhin behauptest dass Kreditinstitute nur mit Zentralbankgeld Geld schoepfen koennen. Das ist aus den vorherigen Antworten auch nicht ersichtlich. M.E. gibt so eine Aussage auch keinen Sinn. Bin mal gespannt ob Du Dir selbst das vorwerfen musst was Du mir staendig vorwirfst…

Dass Kreditnehmer den Kreditbetrag in bar abheben oder auf dem Girokonto lassen ist mehr als unrealistisch da der Grossteil des Kreditvolumens fuer Privat- oder Unternehmensinvestitionen aufgenommen wird. Daher muessen Banken auch nicht befuerchten dass die Kreditnehmer das Geld ploetzlich abheben weil die Baufirma oder der Lieferant die Rechnung in bar beglichen haben will.

Hallo ElBuffo,

Einlagen sind allerdings kein Eigenkapital, auch wenn beides
mit E anfängt. Daher ist auch die Mindestreserve auf Einlagen
nicht das Gleiche wie die Eigenkapitalunterlegung für die
Vergabe von Krediten.

Stimmt, das hab ich durcheinander gebracht. Wenn der Mindestreservesatz aber (erheblich) hoeher waere koennten Banken weniger Kredit per Einlage vergeben und das System waere auch sicherer.

Gruss
Desperado

zum Unterschied zwischen Buch- und Bargeld nehme man ein
beliebiges Lehrbuch

Bargeld bestehend aus Scheinen und Muenzen ist gesetzliches Zahlungsmittel, es MUSS angenommen werden als Tauschmittel
(nur nicht vom Finanzamt, die Jungs meinen sich eine Sonderrolle rausnehmen zu duerfen, das wird auch mal mit einem Gerichtsbeschluss illegal werden),
Buchgeld (Ueberweisung) muss nicht angenommen werden, obwohl es ueblicherweise ebenso als Tauschmittel akzeptiert wird,
anderes Thema. Gruss Helmut