Vielleicht drücke ich mich nicht immer physikalisch korrekt aus und ich gebe auch zu, dass mir viel Verständnis fehlt, aber solange du nicht in der Lage bist, deine Meinungen auch zu erklären und Dinge die wir oder ich falsch erklären, richtig darzustellen, habe ich kein Interesse mich weiterhin mit dir zu unterhalten. Dein Informationsinhalt in deinen Kommentaren liegt einfach bei NULL und bietet mir keinen Mehrwert. Ich suche hier Hilfe und keine zusätzliche Belastung.
…erschließt sich dir erst, wenn du bereit bist, dir die Grundlagen der Physik anzuschauen. Energieerhaltungssatz und Pendel sind nicht wirklich schwer zu verstehen. Aber ohne diese Grundlagen kommt halt nur regelmäßig Blödsinn raus bei deinen Überlegungen. Was du immer wieder aufs neue beweist.
Genau diese Aussage bestätigt das, was ich zuvor geschrieben habe. Danke.
Du behauptest, dass meine Überlegungen Blödsinn sind, hast bisher aber nicht ein einziges mal erklärt, warum das so sein soll. Du behauptest also etwas, ohne diese Behauptungen auch zu erklären. Damit liegt deine Beweislage bei NULL.
Und mal davon abgesehen sind wir hier in einem Forum in dem es darum geht Menschen zu helfen, weil sie Dinge nicht verstehen. Was genau machst du also hier, wenn du dazu nicht in der Lage bist?
Meine
ist hier aber nicht das Problem. Die kannst du in wirklich jedem Physikbuch nachlesen.
Niemand kann irgendwem helfen, der gar nicht verstehen will.
Natürlich ist das ein Problem. Du behauptest etwas ohne es zu beweisen.
Ah, die letzten 336 Nachrichten wollte ich nie etwas verstehen. Alles klar.
Komisch, dass hier schon einige Teilnehmer mir sehr geholfen haben und mir die Dinge erklärt haben.
Nur du bist dazu nicht in der Lage. Oder haben deiner Meinung nach alle Teilnehmer die mir schon geholfen haben, auch keine Ahnung?
Was ich nicht verstehe, warum du überhaupt noch hier bist und dein Senf dazu gibst, wenn du sowieso kein Interesse an einer vernünftigen Unterhaltung hast. Aber gut, mach einfach. Ich werde dich in Zukunft einfach ignorieren.
Kommen wir zum Thema zurück. Ich habe mir seit gestern Abend den Kopf zerbrochen, denn iwas stimmte mit meiner Berechnung nicht, iwas war falsch. Ich habe mich nochmal neu geordnet und versuche es nun richtig darzustellen.
Als erstes habe ich mir ein v-t-Diagramm gebaut, so wie es sich gehört, wenn es um Beschleunigung geht.
Auf der y-Achse seht ihr die entsprechende Geschwindigkeit in m/s und auf der x-Achse wann diese in Sekunden erreicht wurde.
Betrachten wir nur die blaue Linie s1:
Bei 0,46 Sekunden hatte die Kugel also ihre höchste Geschwindigkeit erreicht.
Zu diesem Zeitpunkt hatte die Kugel eine Geschwindigkeit von 0,2529 m/s und eine kinetische Energie von 0,4061 mJ. Alles was nach den 0,46 Sekunden, ist der Bremsvorgang der Kugel.
Die komplette Energie der Kugel wurde nach weiteren 0,27 Sekunden aufgebraucht. Die Annahme, das Energie übrig bleibt, war schlichtweg falsch. Es ist einfach nur so, sobald es z.B. Reibungsverluste gibt, dass die zuvor entstandene Energie viel schneller wieder bei 0 ist.
Gehe ich nun davon aus, es gebe keine Verluste, dann würde die Kugel genau so schnell und weit rollen, wie beim Hinweg. Das heißt 0,46s + 0,46s = 0,92s = 100%. Aufgrund der Verluste, schafft die Kugel aber diese 100% nicht, sondern nur 0,46s + 0,27s = 0,73s = 79,3%. Das entpricht ein Gesamtverlust von 20,7%.
Ich hoffe das stimmt jetzt, wenn nicht, korrigiert mich bitte.
Sieht so aus.
Das ist falsch. Schon mal überlegt, warum die Kugel wieder Fahrt aufnimmt?
Das ist ebenfalls falsch. Da entsteht keine Energie.
Das ist ebenfalls falsch.
Wenn du nicht endlich anfängst, ALLE beteiligten EnergieFORMEN zu berechnen, wirst du zwangsläufig nicht verstehen, was da passiert.
Lies ein Physikbuch. Stichwörter: Energieerhaltungssatz, Pendel.
Schrieb ich schon, willst du aber nicht hören. Dein Problem.
Hi, @Frager!
[/quote] Schrieb ich schon, willst du aber nicht hören.
[/quote]
Ich auch nicht, Dein Geätze ist unprofessionell; ebenso:
[quote]Lies ein Physikbuch.
[/quote]
Trage doch bitte etwas hilfreiches bei, wie @littlepinguin oder @Lunochod, oder lass es.
Immer nur „Das ist Schwachsinn, du bist ein Trottel der gar Nichts versteht !..“ zu brüllen kann Jeder.
Ein guter Lehrer hat Geduld, bringt bei und erklärt.
Grß, K.
habe ich nirgends geschrieben.
Ein guter Lehrer erklärt vor allem, dass man bei den Grundlagen anfangen muss, weil das mit dem Verständnis sonst leider nicht funktionieren kann. Hier will jemand fliegen, bevor er das Laufen gelernt hat. Und ich bin weder der erste noch der einzige, der ihm das schon mehrfach gesagt hat.
Wenn es um Beschleunigungen geht, dann bräuchtest Du eigentlich ein a-t- oder a-s-Diagramm. Die Energieänderung ist dann proportional zum Integral über a·v·dt bzw. a·ds. Das Problem dabei ist aber, dass Du den Weg in Abhängigkeit von der Zeit misst (und noch nicht einmal weißt, ob die Kugel gleitet oder ohne Schlupf rollt). Um zur Beschleunigung zu kommen, müsstest Du den Weg zwei mal numerisch nach Zeit ableiten. Dafür hast Du aber viel zu wenig Messwerte. Das Problem, kann man umgehen, indem man ein halbempirisches Modell für die Kraft entwickelt und dessen Parameter mittels nichtlinearer Optimierung an die Messwerte anpasst. Das geht aber weit über Deine Fähigkeiten hinaus.
Ich würde vorschlagen, die Bahn so lang zu machen, dass der Einfluss des Magneten auf die Kugel am Anfang und am Ende vernachlässigbar ist. Dann musst Du nur noch die Geschwindigkeiten an beiden Enden messen und die Differenz der kinetischen Energie berechnen. Wenn Du das jeweils ohne und mit Magnet machst, dann weißt Du, wie viel Energie die Kugel in der Potentialmulde verliert.
Deine Art und Weise wie du dich gegenüber mir verhälst, ist klar ersichtlich was du von mir denkst.
Um der Diskussion hoffentlich endlich ein Ende zu bereiten. Du willst Epot und Ekin hören. Potentielle Energie wird zu kinetische Energie umgewandelt und umgekehrt. Je nachdem wo sich die Kugel gerade befindet, hat das eine mehr und das andere weniger. Das Problem ist, dass du nicht verstehst, dass mich das nicht interessiert. Für dich mag es wichtig, für mich nicht. Mich interessieren Zahlen.
Mich interessieren Berechnungen. Ich wollte von Anfang nur wissen, welchen Verlust die ERSTE Bewegung macht. Und Fakt ist, laut den Daten, dass bei 0,46 Sekunden die Kugel eine kinetische Energie von 100% (Epot = 0%) hat und nach 0,27 Sekunden, also wenn die Kugel bei 0,73 ist, liegt die kinetische Energie bei 0% (Epot = 100%). Und genau jetzt, also genau bei 0,73 Sekunden ist die erste Bewegung abgschlossen und jetzt möchte ich wissen, wieviel Verlust ich habe. Punkt.
Davon abgesehen, dass diese Frage allein schon wenig hilfreich ist (mir fällt zumindest kein praktischer Nutzen ein), kannst Du sie nur unter Berücksichtigung der potentiellen Energie sinnvoll beantworten. Und „Berücksichtigung“ bedeutet nicht, dass Du einfach irgendwelche willkürlichen Annahmen zur potentiellen Energie zu machen kannst (z.B. Epot=100% bei Ekin=0%). Das muss schon theoretisch begründet oder experimentell abgesichert sein.
Nun, am Startpunkt hat die Kugel Epot=100%, Ekin=0%, lasse ich die Kugel los, sinkt Epot und Ekin steigt. Nach 0,46ms befindet sich die Kugel genau in der Mitte vom Statormagneten. Ekin hat nun 100% und Epot=0%. Jetzt beginnt der Bremsvorgang. Ekin sinkt, Epot steigt. Nach weiteren 0,27ms hat Ekin = 0%. Ohne Verluste wäre Ekin erst bei 0,92ms auf 0%. Nun ist aber Ekin bei 0,73s auf 0%.
Das bedeutet, Epot hat nun 79,3%.
Dadurch, dass Epot = Ekin ist. Hat Epot nun 0,40mJ/79,3*100= 0,32mJ. Betrachte ich nun doch den Rückweg der Kugel, was der Linie s2 im Diagramm entspricht, hat die Kugel nach 0,99ms ihre höchste Geschwindigkeit von 0,21 m/s was eine kinetische Energie von 0,28 mJ entspricht. Damit habe ich eine Abweichung von 0,04 mJ, was absolut legitim ist. Damit sollte es theoretisch begründet und experimentell abgesichert sein.
Wobei ich mich korrigieren muss. Epot wird minmal größer sein als Ekin, aufgrund der Reibung zwischen dem Weg von Epot zu Ekin.
Damit wird die Abweichung auch plausibler, da dass die Reibung sein wird, die entsteht, wenn die Kugel von Epot wieder zurück zu Ekin rollt.
Du gehst hier offenbar davon aus, dass die potentielle Energie proportional zur Zeit ist. Wie kommst Du darauf?
Moin,
Am Startpunkt beträgt Epot 0. Dazu aus: https://www.leifiphysik.de/mechanik/arbeit-energie-und-leistung/grundwissen/potentielle-energie
Die potentielle Energie „eines Körpers“ ist proportional zu seiner Masse , dem Ortsfaktor und zur Höhe des Körpers über einem definierten Nullniveau (meist dem Erdboden).
(Verfettung von mir)
Aus Sicht der Kugelbahn beträgt Epot Null. Deine Zehen werden das anders sehen, wenn die Kugel aus 1 Meter Höhe in deren Richtung fällt , aber das interessiert die Bahn in diesem Fall nicht. Der Höhenunterschied in der Bahn ist relevant.
Sinngemäß gilt das auch für Ekin. Würde man die Erddrehung anhalten, so würde sich deine Kugel mit rund 1600 km/h weiter fortbewegen.
Es geht somit immer nur um den Zuwachs oder den Verlust der jeweiligen Energien in Bezug auf einen Null- oder Startpunkt.
-Luno
Hmm, guter Punkt.
Ausgehend vom Statormagneten, was die Mitte entspricht, verhält sich die Anziehungskraft egal zu welchem Zeitpunkt in allen Richtungen immer identisch.
Ohne jegliche Verluste, würde die Kugel exakt gleich schnell und weit hin und zurück rollen.
Weder die Zeit noch der Weg verändert sich.
Wenn die Kugel von Epot bis Ekin 0,46s benötigt, benötigt die Kugel von Ekin zu Epot auch 0,46s, da die Anziehungskräfte immer identisch wirken.
So sehe ich das jedenfalls.
Den Nullpunkt des Potentials kann man wählen wir man will. Genauso kann man auch irgend einen anderen Wert auf 100 % setzen. Das mag nicht unbedingt sinvoll sein, alber falsch ist es nicht.
Dein Zeh würde das auch anders sehen, wenn dein Zeh genau in der Mitte der Kugelbahn liegen würde.
Auf der Kugelbahn musst du das anders sehen. Der Ortsfaktor g entspricht die Anziehungskraft der Magneten. Das Fallen der Kugel ist das gleiche als wenn die Kugel angezogen wird. Das Fallen der Kugel bedeutet Beschleunigung, das Anziehen der Kugel bedeutet Beschleunigung.
Die Höhe des Körpers entspricht dem Abstand zwischen Kugel und Magneten.
So gesehen ist es meiner Ansicht nach schon möglich Epot zu bestimmen, aber frage mich bitte nicht wie.
Ich würde nicht darauf wetten, dass die Anziehungskraft an einem bestimmten Ort unabhängig von Zeit und Richtung ist. Auf jeden Fall ist sie aber vom Ort abhängig und der Ort, an dem sich die Kugel befindet, hängt von der Zeit ab. Damit hängt natürlich auch die auf die Kugel wirkende Kraft von der Zeit ab - und zwar auf sehr komplizierte Weise.
Ja, ohne Verluste wäre das so, aber was nützt Dir das, wenn Du die offensichtlich auftretenden Verluste bestimmen willst?
Wie Du selbst sagst, würde das nur gelten, wenn es keine Verluste gäbe. Und selbst dann hast Du bei der hälfte der Zeit noch lange nicht das halbe Potential. Der Zusammenhang ist viel komplizierter als Du es Dir vorstellst.