Bayernwahl

Hi,

wenn ich das Wahlergebnis sehe, würde ich auf mancherlei Titelseite wohl folgende Überschrift vermuten:

„Bayern haben sich angezündeten Chinaböller in den Hintern geschoben“

Wann entwickelt man sich in diesem Land mal bis in die Gegenwart?

fragt:
Frank

Hallo Frank :smile:

wenn ich das Wahlergebnis sehe, würde ich auf mancherlei
Titelseite wohl folgende Überschrift vermuten:

„Bayern haben sich angezündeten Chinaböller in den Hintern
geschoben“

Wann entwickelt man sich in diesem Land mal bis in die
Gegenwart?

Aehm, meinst Du (zurueck) in die Gegenwart in politisch, finanziell, wirtschaftlich und bildungstechnisch desastroese Zustaende wie in NRW, Berlin, Brandenburg, Bremen und weicher etc. ?

*smile*

viele gruesse, peter

Hi,

wenn ich das Wahlergebnis sehe, würde ich auf mancherlei
Titelseite wohl folgende Überschrift vermuten:

„Bayern haben sich angezündeten Chinaböller in den Hintern
geschoben“

Wann entwickelt man sich in diesem Land mal bis in die
Gegenwart?

Hi Frank,

denen scheint es in vielen Dingen ganz gut zu gehen, also warum sollten sie was anderes wählen, zumal die Alternativen gerade in Bayern auch eher klein gehalten werden. In jedem Bundesland, in dem es knapp werden könnte, wird gegen einen etablierten Ministerpräsidenten ein Bundespolitiker gestellt (Ausnahmen bestätigen die Regel), nur in Bayern betrieb die SPD eher Schadensbegrenzung, verbunden mit Geldsparmöglichkeiten. In Bayern ist die SPD von der Bundesmutter verhungert worden.

Die CSU hat diese Land im Griff, in der Konsequenz halte ich das auch nicht für gut, insbesondere wegen der 2drittel Mehrheit. Aber es gab hier im Politikbereich reichlich Runden über Volksbefragungen. Dies war eine.

Gruß

ALex

Ja, das frage ich mich auch!
19% haben die Splitterpartei SPD gewählt!
Wo leben die nur?
In Alpentälern, in denen man nicht erfährt, was in Berlin passiert?

In tiefer Sorge
Bonifatius

Hi,

wenn ich das Wahlergebnis sehe, würde ich auf mancherlei
Titelseite wohl folgende Überschrift vermuten:

„Bayern haben sich angezündeten Chinaböller in den Hintern
geschoben“

Wann entwickelt man sich in diesem Land mal bis in die
Gegenwart?

nun, die csu hat es eben im gegensatz zu allen andern parteien in deutschland drauf, eine opposition unnötig zu machen, weil die leute einfach zufrieden mit ihrer arbeit sind.
natürlich - meine meinung - befindet sich die csu in den themen familie, ausländer, homosexuelle immer noch in den tiefsten niederungen erzkatholischer und überkommener vorstellungen, aber provokativ gesagt wär’ mir das als heterosexuellem deutschen letztlich auch egal, wenn ich in bayern lebte und die csu dafür sorgt, dass mein land wirtschaftlich, ökologisch, bildungstechnisch und auch sozial einfach gut dasteht. oder zumindest besser als der rest der republik.
die csu schafft es eben, alle positionen zu besetzen. die spd nicht. obwohl. wie lange wird nrw jetzt eigentlich rot regiert?

Hi!

die csu schafft es eben, alle positionen zu besetzen. die spd
nicht. obwohl. wie lange wird nrw jetzt eigentlich rot
regiert?

1946 - 1947 Rudolf Amelunxen (parteilos)
1947 - 1956 Karl Arnold (CDU)
1956 - 1958 Fritz Steinhoff (SPD)
1958 - 1966 Franz Meyers (CDU)
1966 - 1978 Heinz Kühn (SPD)
1978 - 1998 Johannes Rau (SPD)
1998 - 2002 Wolfgang Clement (SPD)
2002 - ??? Peer Steinbrück (SPD)

Grüße
Heinrich

Hi!

wenn ich das Wahlergebnis sehe, würde ich auf mancherlei
Titelseite wohl folgende Überschrift vermuten:

„Bayern haben sich angezündeten Chinaböller in den Hintern
geschoben“

Wann entwickelt man sich in diesem Land mal bis in die
Gegenwart?

Da die CSU jetzt über eine verfassungsändernde Mehrheit verfügt, wäre ich für folgenden Vorschlag (auch um dem Steuerzahler unnötige Kosten zu ersparen):

Statt in regelmäßigen Abständen Landtagswahlen zu veranstalten und nur unnütz Geld zum Fenster raus zu werfen, nimmt der Landtagspräsident zwei Würfel, lässt die Dinger rollen und addiert das Ergebnis der Würfel zu einer Basis von 50 Prozentpunkten. Das ist dann das Ergebnis der CSU. Die Sitzverteilung für die Opposition kann dann beliebig festgelegt werden.

Es ist doch völlig egal, ob in Bayern gewählt wird oder nicht. Eine Änderung der politischen Machtverhältnisse wird es nicht geben . Vermutlich würde vorher die Hölle einfrieren.

Grüße
Heinrich

Hi!

wenn ich das Wahlergebnis sehe, würde ich auf mancherlei
Titelseite wohl folgende Überschrift vermuten:

„Bayern haben sich angezündeten Chinaböller in den Hintern
geschoben“

Das gilt wohl eher für Leute, die die PDS in die Landesregierung wählen…

Wann entwickelt man sich in diesem Land mal bis in die
Gegenwart?

Bayern ist in der Gegenwart, s. Wirtschaftszahlen.

Das Modell Bayern ist äußerst erfolgreich, da Sozialisten hier nichts zu suchen haben. Die Bayern-SPD allerdings hätte schon 25% verdient.

Grüße,

Mathias

wenn ich das Wahlergebnis sehe, würde ich auf mancherlei
Titelseite wohl folgende Überschrift vermuten:

„Bayern haben sich angezündeten Chinaböller in den Hintern
geschoben“

Na, Frank, das haben wir heute Morgen ja nun nicht im Blätterwald lesen können. Aber dafür tröstet Dich sicher der Aufmacher der taz:

„Jeder dritte Bayer gegen Stoiber“.
http://www.taz.de/pt/2003/09/22/a0055.nf/text

Gruss,
Andreas

wenn ich das Wahlergebnis sehe, würde ich auf mancherlei
Titelseite wohl folgende Überschrift vermuten:

„Bayern haben sich angezündeten Chinaböller in den Hintern
geschoben“

Na, Frank, das haben wir heute Morgen ja nun nicht im
Blätterwald lesen können. Aber dafür tröstet Dich sicher der
Aufmacher der taz:

„Jeder dritte Bayer gegen Stoiber“.
http://www.taz.de/pt/2003/09/22/a0055.nf/text

das hier „Juso-Chef Niels Annen sagte: „Es ist ein Warnschuss vor den Bug des Tankers SPD.“ Es müsse nun eine Kurskorrektur folgen.“ hat mir besonders gut gefallen.
denn mit kurskorrektur meint er ja sicher einiges, nur nicht den reformkurs. bestimmt hätte man in bayern mit alten gewerkschaftsparolen viiieel mehr stimmen geholt und den ministerpräsidenten gestellt…
echt, wahlanalysen nach einer bayerischen landtagswahl sind doch völlig überflüssig…

gruss

Hi,

ob die dort hinten CSU oder PDS wählen, ist doch völlig wurscht und ändert die Politik nicht in Bayern.
Aber die haben eine Wahlbeteiligung von 57,1%!! D.h. drei von fünf Bayern rennen los, einen bürgerlichen Wahlverein zu bestimmen, der ihm sagen darf, um wieviel er ihn in den nächsten Jahren schröpfen wird. Sagt wenigstens schon mal „Danke“ dafür.

Gruß
Frank

Re-Hi!

ob die dort hinten CSU oder PDS wählen, ist doch völlig
wurscht und ändert die Politik nicht in Bayern.

Das ist die dümmste mir bekannte Aussage, welche in den letzten 20 Stunden zum Thema gemacht worden ist.
Herzlichen Glühstrumpf…!

Aber die haben eine Wahlbeteiligung von 57,1%!! D.h. drei von
fünf Bayern rennen los, einen bürgerlichen Wahlverein zu
bestimmen, der ihm sagen darf, um wieviel er ihn in den
nächsten Jahren schröpfen wird. Sagt wenigstens schon mal
„Danke“ dafür.

Danke.
Ferner ist es eher so, dass das Ergebnis auch unabhängig von der Wahlbeteiligung so ist wie es ist (s. Entwicklung seit 1950er Jahre), weil die Leute mit der Leistung ihrer regierenden (Einheits-)Partei zufrieden sind.
Darüber sollte man in Berlin einmal nachdenken…

Grüße,

Mathias

Hi Reh,

…sollten mal die Bayern darüber, weshalb über 40% eingesehen haben, dass es Unsinn ist, in Bayern zur Wahl zu gehen.
Absolut in Wählerstimmen dürfte das Ergebnis für Stoiber nmämlich bescheidener aussehen als vor Jahren für andere. Nur hat das keine Auswirkungen.

ob die dort hinten CSU oder PDS wählen, ist doch völlig
wurscht und ändert die Politik nicht in Bayern.

Das ist die dümmste mir bekannte Aussage, welche in den
letzten 20 Stunden zum Thema gemacht worden ist.
Herzlichen Glühstrumpf…!

Was ist daran dumm? Bundesweit macht auch eine SPD, ehemals Arbeiterpartei, CSU-ähnliche Politik.

Aber die haben eine Wahlbeteiligung von 57,1%!! D.h. drei von
fünf Bayern rennen los, einen bürgerlichen Wahlverein zu
bestimmen, der ihm sagen darf, um wieviel er ihn in den
nächsten Jahren schröpfen wird. Sagt wenigstens schon mal
„Danke“ dafür.

Danke.
Ferner ist es eher so, dass das Ergebnis auch unabhängig von
der Wahlbeteiligung so ist wie es ist (s. Entwicklung seit
1950er Jahre), weil die Leute mit der Leistung ihrer
regierenden (Einheits-)Partei zufrieden sind.
Darüber sollte man in Berlin einmal nachdenken…

Auch in Berlin ist es wurscht, welchem bürgerlichen Wahlverein du deine Stimme gibst. Dort macht sehr typisch die SPD-PDS eine rechte Politik, wie ich sie von einer CSU nichtmal kenne. Es ist vollkommen wurscht, welchen Titel der bürgerliche Wahlverein trägt.

Gruß
Frank

Re-Hi-Reh!

…sollten mal die Bayern darüber, weshalb über 40% eingesehen
haben, dass es Unsinn ist, in Bayern zur Wahl zu gehen.

Haben sie das?
Einige waren vielleicht einfach im Biergarten.
Generell aber war das Ergebnis relativ klar abzusehen.
Natürlich soll der eine oder andere auch einfach keinen Wahlschein erhalten haben, ich kenn deren schon 2…

Absolut in Wählerstimmen dürfte das Ergebnis für Stoiber
nmämlich bescheidener aussehen als vor Jahren für andere. Nur
hat das keine Auswirkungen.

…genausowenig wie es Auswirkungen für Rot-Grün hatte.
Also was soll das? So läuft das eben im Verhältniswahlrecht…:wink:

ob die dort hinten CSU oder PDS wählen, ist doch völlig
wurscht und ändert die Politik nicht in Bayern.

Das ist die dümmste mir bekannte Aussage, welche in den
letzten 20 Stunden zum Thema gemacht worden ist.
Herzlichen Glühstrumpf…!

Was ist daran dumm? Bundesweit macht auch eine SPD, ehemals
Arbeiterpartei, CSU-ähnliche Politik.

Zwei Gründe:

1.) Es ging in Deiner Antwort nicht um die SPD, sondern um die PDS.
2.) Die SPD auf Bundesebene macht keine nachvollziehbare Politik. Die CSU in Bayern entwickelt gezielt die bayerische Wirtschaft, auch wenn dabei eine unsägliche Amigowirtschaft und ein reger Fluss von Subventionen als Begleiterscheinung auftreten. Offenbar ist das dabei über. s. Zahlen der deutschen Bundesländer im Vergleich…

Aber die haben eine Wahlbeteiligung von 57,1%!! D.h. drei von
fünf Bayern rennen los, einen bürgerlichen Wahlverein zu
bestimmen, der ihm sagen darf, um wieviel er ihn in den
nächsten Jahren schröpfen wird. Sagt wenigstens schon mal
„Danke“ dafür.

Danke.
Ferner ist es eher so, dass das Ergebnis auch unabhängig von
der Wahlbeteiligung so ist wie es ist (s. Entwicklung seit
1950er Jahre), weil die Leute mit der Leistung ihrer
regierenden (Einheits-)Partei zufrieden sind.
Darüber sollte man in Berlin einmal nachdenken…

Auch in Berlin ist es wurscht, welchem bürgerlichen Wahlverein
du deine Stimme gibst. Dort macht sehr typisch die SPD-PDS
eine rechte Politik, wie ich sie von einer CSU nichtmal kenne.

Das kann ich nicht nachvollziehen.

Es ist vollkommen wurscht, welchen Titel der bürgerliche
Wahlverein trägt.

s.o.

Grüße,

Mathias

keine wahlscheine
hallo mathias,

Natürlich soll der eine oder andere auch einfach keinen
Wahlschein erhalten haben, ich kenn deren schon 2…

ich bin auch so eine ohne wahlschein.
aber das liegt daran, dass wir zum 1. juli erst
wieder hergezogen sind. ich wäre trotz schönem
wetter wählen gegangen, nur damit stoiber meine
stimme nicht bekommt.

die sperren jetzt wahrscheinlich die grenzen zu
und lassen keinen mehr rein oder raus :wink:

grüsse, nakarie

…sollten mal die Bayern darüber, weshalb über 40% eingesehen
haben, dass es Unsinn ist, in Bayern zur Wahl zu gehen.
Absolut in Wählerstimmen dürfte das Ergebnis für Stoiber
nmämlich bescheidener aussehen als vor Jahren für andere. Nur
hat das keine Auswirkungen.

Ich bin überzeugter CSU-Gegner. Trotzdem halte ich dieses Argument für falsch.
Eine derartige Mehrheit führt idR zu einer schlechten Mobilisierbarkeit der CSU-Stammwähler. Würde also den anderen Parteien größere Chancen einräumen. Jeder der in Bayern gegen die CSU stimmt weiss, wie wichtig es ist zur Wahl zu gehen.
Ich interpretiere das Ergebnis so, dass viele SPD-Wähler entweder Grün gewählt haben oder zu Hause geblieben sind, weil sie z.Zt. zwar nichts anderes, aber auch nicht SPD wählen wollen.

Ciao
Kaj

Hi!

Natürlich soll der eine oder andere auch einfach keinen
Wahlschein erhalten haben, ich kenn deren schon 2…

ich bin auch so eine ohne wahlschein.
aber das liegt daran, dass wir zum 1. juli erst
wieder hergezogen sind. ich wäre trotz schönem
wetter wählen gegangen, nur damit stoiber meine
stimme nicht bekommt.

Das wird in sicherlich ärgern.

die sperren jetzt wahrscheinlich die grenzen zu
und lassen keinen mehr rein oder raus :wink:

Die ossis lassen wir immer raus… :wink:

Grüße, Mathias

Hey,

„Bayern haben sich angezündeten Chinaböller in den Hintern
geschoben“

Wann entwickelt man sich in diesem Land mal bis in die
Gegenwart?

Aus deiner Aussage ist zu vermuten, dass du ein Nicht-Bayer bist. Wenn ich in andere Bundesländer schaue, dann weiss ich wirklich nicht, was besser ist. Ich denke, die CSU hat dieses Ergebnis erziehlen können, weil die Leut den Glauben an die Politik verloren haben. Warum hat die SPD soviel Prozente verloren? Waharscheinlich, weil sie so überzeugend ist.

Bye the way, ich war aus Überzeugung nicht-wählen… hab mir aber die Karte aufgehoben, nicht dass ich es mir zum Schluss anders überlege.
Warum nicht… es war mir immer die höchste Staatsbürgerpflicht zu wählen… hab mir sogar für z.B. Europa-Wahlen, Briefwahl beantragt…
Ich habe in meinem Leben nur 2 x nicht gewählt. Und dieses mal aus Überzeugung, weil ich den Teufel nicht mit dem Belzebub austreiben will. Ich wusste einfach nicht, was ich von diesen ganzen unglaubwürdig, verlogenen, sich selbst bereichernden, Essig-predigenden und wein-saufenden Parteien wählen soll. WEr an der Macht ist, wird so. Ich habe aufgegeben… meine Stimme, wem sollte ich sie geben. Ich glaube an keine Farbe.

Herzlcihst

Sarah

Hey,

„Bayern haben sich angezündeten Chinaböller in den Hintern
geschoben“

Wann entwickelt man sich in diesem Land mal bis in die
Gegenwart?

Aus deiner Aussage ist zu vermuten, dass du ein Nicht-Bayer
bist. Wenn ich in andere Bundesländer schaue, dann weiss ich
wirklich nicht, was besser ist. Ich denke, die CSU hat dieses
Ergebnis erziehlen können, weil die Leut den Glauben an die
Politik verloren haben. Warum hat die SPD soviel Prozente
verloren? Waharscheinlich, weil sie so überzeugend ist.

Nu ich bin Sachse. Hier im Rentnerland wählt der Großteil auch CDU (Rentner), (im Dorf sogar ein DSU-Häuptling!!!), der Rest die bürgerlichen Kommunisten. Ein Unterschied ist nur in der Verpackung zu erkennen.

Bye the way, ich war aus Überzeugung nicht-wählen… hab mir
aber die Karte aufgehoben, nicht dass ich es mir zum Schluss
anders überlege.
Warum nicht… es war mir immer die höchste
Staatsbürgerpflicht zu wählen… hab mir sogar für z.B.
Europa-Wahlen, Briefwahl beantragt…
Ich habe in meinem Leben nur 2 x nicht gewählt. Und dieses mal
aus Überzeugung, weil ich den Teufel nicht mit dem Belzebub
austreiben will. Ich wusste einfach nicht, was ich von diesen
ganzen unglaubwürdig, verlogenen, sich selbst bereichernden,
Essig-predigenden und wein-saufenden Parteien wählen soll. WEr
an der Macht ist, wird so. Ich habe aufgegeben… meine
Stimme, wem sollte ich sie geben. Ich glaube an keine Farbe.

Ist ja auch nicht dein historischer Job, mit bunt bedruckten Zetteln zu hantieren :smile:
Das Problem sind aber nicht die Parteien, sondern der Staat als solcher. Das begreifen die Leute aber erst, wenn seine Bürokratie ausartet, da er keine Chance mehr hat, woanders hinzuwachsen. Nicht du brauchst ihn, er braucht dich zum Selbsterhalt.

Gruß
Frank

Wahlbeteiligung

…sollten mal die Bayern darüber, weshalb über 40% eingesehen
haben, dass es Unsinn ist, in Bayern zur Wahl zu gehen.
Absolut in Wählerstimmen dürfte das Ergebnis für Stoiber
nmämlich bescheidener aussehen als vor Jahren für andere. Nur
hat das keine Auswirkungen.

Nach Erkenntnis der Wahlforscher gehen vor allem Wähler der wahrscheinlich siegreichen Partei nicht zur Wahl. Insofern hätte Ede wahrscheinlich sogar noch höher gewonnen, wenn a) schlechteres Wetter gewesen wäre und b) alle wählen gegangen wären.

C.