Ist das in Ordnung oder sieht das merkwürdig aus? (bei Freunden bzw. Ämtern)
Zum Hintergrund: Ich benötige Unterstützung bei einfachen Renovierungsarbeiten (die ich, wenn ich denn die Zeit hätte, auch selbst machen könnte). Könnte jeder machen. Statt da jemandem einfach nur ein „Dankeschön“ zu geben, das sicherlich auch (im Freundes- und Verwandtenkreis) angemessen wäre, überlege ich, meiner Hilfe einen echten befristeten Arbeitsvertrag anzubieten. Habe ich noch nie gemacht und habe gar keine Ahnung (nicht mal, wo ich mir Beratung suchen könnte). Bei meiner angedachten Hilfe – wer weiß, ob sie es tut, sie weiß noch nichts von meinen Überlegungen – handelt es sich um jemanden, der schon seit einer Weile arbeitslos ist.
Ist diese Idee sinnvoll – oder völliger Schwachsinn?
Ich denke da an Implikationen bei Ämtern, Steuern etc., insbesondere für die so „eingestellte“ Person.
Als genauere Information: Wir reden hier z.B. vom Tapezieren bzw. Vorarbeiten dazu (Tapeten von der Wand kratzen, Handwerker einweisen etc.). Da es doch einige Arbeiten sind, könnte ein solcher „Teilzeit-Vertrag“ auch drei Monate (aber sicher nicht länger) dauern.