Beisetzungsform

Was ist die angemessene Beisetzungsform für einen Christen? Juden und Moslems erlauben nur die Erdbestattung wegen der Auferstehung des Laibs am jüngsten Tag. Selbst bei den Katholischen ist nun auch die Feuerbestattung erlaubt, soweit ich weiß war bis zum 2. Vatikanischen Konzil auch nur die Erdbesttung erlaubt, bei Feuerbestattung lehnte die Geistlichkeit eine Christliche Beistzung sogar ab. Ist also die Feuerbestattung heute ein Zugeständnis an den Zeitgeist, die wahre christliche Beisezung abr dennoch weiterhin die Erdbestattung?

Danke für Eure Meinungen

Wolfgang D.

Auferstehung des Laibs am jüngsten Tag.

der Leib, nicht der Laib :wink:

Katholiken

Ein bißchen Wortlaut:
_Can. 1176 — § 1. Den verstorbenen Gläubigen ist nach Maßgabe des Rechts ein kirchliches Begräbnis zu gewähren.

§ 2. Das kirchliche Begräbnis, bei dem die Kirche für die Verstorbenen geistlichen Beistand erfleht, ihren Leib ehrt und zugleich den Lebenden den Trost der Hoffnung gibt, ist nach Maßgabe der liturgischen Gesetze zu feiern.

§ 3. Nachdrücklich empfiehlt die Kirche, daß die fromme Gewohnheit beibehalten wird, den Leichnam Verstorbener zu beerdigen; sie verbietet indessen die Feuerbestattung nicht, es sei denn, sie ist aus Gründen gewählt worden, die der christlichen Glaubenslehre widersprechen.
http://www.vatican.va/archive/DEU0036/_P4A.HTM_

Ist die Orthodoxe Kirche die letztverbliebene große Bastion im Christentum?

Ist also
die Feuerbestattung heute ein Zugeständnis an den Zeitgeist,
die wahre christliche Beisezung abr dennoch weiterhin die
Erdbestattung?

So könnte man den obigen Wortlauf verstehen.
Ich finde aber den Begriff „Zeitgeist“ nicht angemessen, denn die historische Entwicklung hin zur Feuerbestattung ist sicher kein Zeitgeist-Phänomen und erst recht keine Modeerscheinung, sondern eine grundlegende gesellschaftliche Veränderung der Bestattungsformen, die sich so schnell nicht mehr zurückverändern wird.
Im Gegenteil wird die Feuerbestattung an Wichtigkeit noch zunehmen, a) weil die Urbanisierung und Anonymisierung der Gesellschaft fortschreiten wird, und b) weil die Feuerbestattung die Ermöglichung der (seit ca. 1980 populärer werdenden) sog. „Alternativen Bestattungsformen“ sein wird: Anonyme Bestattung, Friedwald/Ruhehain, Seebestattung nicht nur für Seemänner, Community-Grabfelder für z.B. HSV-Fans oder für homosexuelle AIDS-Opfer, ‚Diamantbestattung‘ usw.

Gruß
F.

Servus Ben

der Leib, nicht der Laib :wink:

Der Wolfgang denkt eben immer nur ans Essen. Vermutlich hatte er Hunger und wollte sich einen Laib Brot beschaffen.
Ich persönlich will mich einäschern („cremieren“ klingt mir zu kremig) lassen, weil mich die Vorstellung (a la Edgar Allen Poe), da unten aufzuwachen, sehr befremdet…
Gruß,
Branden

Habe die Ehre, Branden!

der Leib, nicht der Laib :wink:

Der Wolfgang denkt eben immer nur ans Essen. Vermutlich hatte
er Hunger und wollte sich einen Laib Brot beschaffen.

Ich dagegen dachte mehr an einen Laib Käse.

Ich persönlich will mich einäschern („cremieren“ klingt mir zu
kremig) lassen, weil mich die Vorstellung (a la Edgar Allen
Poe), da unten aufzuwachen, sehr befremdet…

Bei mir würde es -Stand heute- auf die Erdbestattung im Familiengrab hinauslaufen, würde mich aber eigentlich -phantasiegemäß- gern ausstopfen lassen, wie man es mit einem erlegten Bären macht. Mal schauen, was die gesetzlichen Vorgaben künftig hergeben. Das wird ja alles vermutlich weniger rigide werden, wie es aussieht.

Meine Frau hatte übrigens schreckliche Feuer-Albträume während der Zeit der Verbrennung ihrer Mutter - was interessanterweise, wir hatten über den vor Kurzem ja gesprochen, auch Irvin Yalom von sich berichtet. Finde ich extrem beeindruckend, diese ‚Übertragung‘.

Gruß
F.

Habe die Ehre, Branden!

Die Ehre ist ganz auf meiner Seite, durchlauchtigster Ben!

Bei mir würde es -Stand heute- auf die Erdbestattung im
Familiengrab hinauslaufen, würde mich aber eigentlich
-phantasiegemäß- gern ausstopfen lassen, wie man es mit einem
erlegten Bären macht.

Da dürfte dir dann ja Günter von Hagens Körperwelten zu passe kommen, es sei denn du scheust zu viel Öffentlichkeit. Was ich vermute. Du würdest dich wohl lieber ausgestopft im Wohnzimmer deiner werten, verbliebenen Familie wähnen.

Meine Frau hatte übrigens schreckliche Feuer-Albträume während
der Zeit der Verbrennung ihrer Mutter - was
interessanterweise, wir hatten über den vor Kurzem ja
gesprochen, auch Irvin Yalom von sich berichtet. Finde ich
extrem beeindruckend, diese ‚Übertragung‘.

Allerdings. Da regst sich in mir fast schon der Rest meiner mystischen, unaufgearbeiteten Primärprozesse.
Es grüßt dich dein
Branden

Da dürfte dir dann ja Günter von Hagens Körperwelten zu passe
kommen, es sei denn du scheust zu viel Öffentlichkeit.

Das wäre in der Tat nichts für mich.
Es gibt aber ja auch Anbieter solcher Plastinationsverfahren, die keine Show mit spektakulären Posen daraus machen.

Du würdest dich wohl lieber ausgestopft im Wohnzimmer
deiner werten, verbliebenen Familie wähnen.

Das wäre für mich ein sehr angenehmer Gedanke.
Wir diskutieren im Moment ausfühlich in der Familie, wie wir es mit unserem alternden Hund halten wollen: im Garten begraben oder präparieren lassen.

Es grüßt dich
Bento

Sorry der Einmischung in eure morbiden Zukunftsexkursionen,

-phantasiegemäß- gern ausstopfen lassen,

Du Feigling willst dich nur aus besagter Biomasse herausheben,
gibs zu!

:erlegten Bären macht.

Solange man dich nicht als Bettvorleger benutzt…oder Requisite
für ein Dinner for One - Remake.

Lieber Benno

Wir diskutieren im Moment ausfühlich in der Familie, wie wir
es mit unserem alternden Hund halten wollen: im Garten
begraben oder präparieren lassen.

Bei den liebgewonnen Haustieren kann ich mich zunehmend fürs Präparieren erwärmen.
Dein
Branden

Du Feigling willst dich nur aus besagter Biomasse herausheben,
gibs zu!

Unbedingt!

Solange man dich nicht als Bettvorleger benutzt…oder
Requisite

Noli turbare phantasmas meas!
Schuft!

Gruß
Fritz

Noli turbare phantasmas meas!

Von Archiphantameades?

Ist ja gut! psst.
J.

Hallo,

ich halte mich mal an den Titel, das mit dem christlich kam erst im Text.

Verbrennen ist für mich Verschwendung von Biomasse.

Begraben fände ich gut, wenn denn die vielbesungenen Würmer was davon hätten.
Aber in der Tiefe, in der wir eingekuhlt werden gibt´s keine Würmer mehr. Den Gedanken, daß ich mich durch Autolyse verflüssige finde ich nicht erbaulich; oder man buddelt mich nach 20 Jahren als Wachsleiche wieder aus. Und wer weiss, wer mal oben drauf kommt? Das habe ich zu Lebzeiten selbst geregelt, da möchte ich später nicht auf den Zufall angewiesen sein.
In Amerika gibt es Gelände, da werden freiwillige Leichen ausgelegt und man beobachtet den Verwesungsprozeß, wann welche Insekten eintreffen, welchen Einfluß die Witterung hat usw.
Ein Wolf oder Dachs dürfte auch gern mal knabbern. Von den Maden, denen ich damit noch ein Festmahl ausrichte, füttern die Meisen ihre Jungen und so würde ich auf dem kurzen Dienstweg in den Kreislauf zurückkehren.
Aber ich fürchte, der Transport dorthin würde zu teuer und wer weiß, ob die Amis eine ausländische Leiche überhaupt annehmen würden. Das gäbe wahrscheinlich erhebliche postmortale bürokratische Verwicklungen.
Unsere derzeitige favorisierte Idee ist der Friedwald. Wahrscheinlich wird man da genauso tief eingegraben, wie auf dem Friedhof, aber ich hoffe dem Baum mittels Autolyse einen verwertbaren Flüssigdünger zur Verfügung zu stellen, vorausgesetzt ich bin nicht durch eine Chemo oder sonstige aggressive Medikamente Sondermüll.
Diese Möglichkeiten würden auch gewährleisten, daß ich nicht noch nach dem Tod den Religösen in die Hände falle, was ich zu Lebzeiten vermieden habe.
Die hätten wohl auch keinen Spaß an so einer ungetauften Heidin.

Morbide Grüße
MissSophie

Hallo,

Unsere derzeitige favorisierte Idee ist der Friedwald.
Wahrscheinlich wird man da genauso tief eingegraben,

nee, da wirst Du als Asche eingebuddelt. Wolltest Du unter einem Baum ein Erdgrab ausheben, würde sich der Baum für die Wurzelschädigung schön bedanken.
So ein kleines Urnenloch ist da verträglicher. Und: Es gibt mittlerweile auch „kompostierbare“ Urnen, die sich da unten hübsch zersetzen.

Viele Grüße,

Jule

Hallo,

das kommt auf den jeweiligen Glauben an. Wer die „leibliche Auferstehung“ sehr wörtlich nimmt und auf den selben Körper bezieht, den wir jetzt haben, der hat u.U. ein Problem mit der Feuerbestattung (und u.U. auch der Organspende).
Obwohl sich bei der Erdbestattung der Körper ja auch zersetzt, aber das scheint nicht zu stören.

Wer Paulus gelesen hat und Gott zutraut, dass er das Problem mit dem vergänglichen Körper schon lösen wird, kann beides akzeptieren. Ich wüsste nicht, dass es in der evangelischen Kirche heute da irgendwelche Einschränkungen gäbe. (Möglich aber, dass das früher anders war oder dass es Strömungen gibt, die das anders sehen.)

Ich weiß es nicht, aber ich halte es für denkbar, dass bei der früheren katholischen Ablehnung der Feuerbestattung auch die Assoziation zum Höllenfeuer bzw. Fegefeuer eine Rolle spielte.

Ich halte eine Erdbestattung für stimmiger, u.a. von den Abläufen her (Trauerfeier und direkt im Anschluss Beisetzung mit Abschied am Sarg). Und ich mag diese Urnenwände nicht - ich finde, ein Verstorbener gehört in die Erde.

Aber das ist meine Meinung und ist überhaupt nicht zwingend.

Viele Grüße,

Jule

Hallo Jule,

danke für den Tipp.
Wieder was dazugelernt.
Wir werden es in unsere Überlegungen einbeziehen.

Gruß
MissSophie

Hallo,

Danke für Eure Meinungen

wenn Du Meinungen lesen willst, solltest Du Deine Frage im Plauderbrett stellen. Es ist zwar zutreffend, dass es hier in diesem religionswissenschaftlichen Brett fast nur noch Meinungen zu lesen gibt, dies liegt jedoch lediglich an der fehlenden fachlichen Kompetenz der vielen Meinungsfreudigen, die sich hier aus welchen Gründen auch immer in dieses Brett verirrt haben. Ich ziehe es vor, meine Meinung zu dem Thema für mich zu behalten und stattdessen einige Fakten zu liefern. Vielleicht ist es ja trotzdem willkommen.

ich weiß war bis zum 2. Vatikanischen Konzil auch nur die
Erdbesttung erlaubt, bei Feuerbestattung lehnte die
Geistlichkeit eine Christliche Beistzung sogar ab.

Das ist im Groben richtig. Die Christen waren aus einer jüdischen Sekte hervorgegangen und praktizierten daher auch den jüdischen Brauch der Erdbestattung. Feuerbestattung war eine Angelegenheit von Heiden und wurde daher konsequenterweise z.B. im fränkischen Großreich 785 von Karl ‚dem Großen‘ im Edikt von Paderborn unter Todesstrafe gestellt und damit nachhaltig unterdrückt. Erste Vorstöße zu einer Wiedereinführung gab es erst mit der Aufklärung und dann insbesondere im 19. Jahrhundert, wobei die katholische Kirche hinter diesen Bestrebungen und den vor allem in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts aufkommenden Feuerbestattungsvereinen antiklerikale freimaurererische Wühlarbeit vermutete. Dies führte 1886 zum Dekret ‚Non pauci‘, das den Beitritt zu Feuerbestattungsvereinen untersagte und Priestern das Betreten von Krematorien verbot - erstaunlicherweise das früheste (!) kirchenrechtliche Verbot der Feuerbestattung. Es folgten weitere Dekrete, wobei die (Kirchen-)Rechtslage schließlich im Codex Iuris Canonici von 1917 festgeschrieben wurde. In Can. 1203 § 1 wurde die Kremierung von Gläubigen explizit verboten, in § 2 die Ausführung der Kremierung auf Wunsch des Verstorbenen. Gem. Can. 1240 § 1 Nr. 5 wurden für alle, die ihre Kremierung verfügt hatten, die kirchlichen Bestattungsriten untersagt und in Can. 2339 für alle, die diese Bestimmungen übertreten, die automatische Exkommunikation verfügt.

Nichtsdestotrotz gab es die Möglichkeit von Ausnahmegenehmigungen, wenn klar war, dass der Wunsch nach Kremierung nicht Vorbehalten gegen die kirchliche Lehre entsprang. Diese Ausnahmegenehmigungen waren übrigens durchaus keine Seltenheit.

Dieser Situation trug die Instructio Piam et constantem vom 08.05.1963 Rechnung, die zu den Dokumenten des 2. Vaticanums gehört. Sie wurde am 05.07.1963 von Papst Paul VI. genehmigt und am 30.09.1963 im Osservatore Romano veröffentlicht.

Ist also
die Feuerbestattung heute ein Zu, geständnis an den Zeitgeist,
die wahre christliche Beisezung abr dennoch weiterhin die
Erdbestattung?

Die Instructio ist ausführlich begründet - auf Englisch kann man sie hier nachlesen: http://documentsontheliturgy.blogspot.de/2008/10/dol…

Die Erdbestattung ist nach wie vor die Regel, was der 1983 von Papst Johannes Paul II. promulgierte „neue“ Corpus Iuris Canonici in Can. 1176 § 3 deutlich ausspricht:
„Nachdrücklich empfiehlt die Kirche, daß die fromme Gewohnheit beibehalten wird, den Leichnam Verstorbener zu beerdigen; sie verbietet indessen die Feuerbestattung nicht, es sei denn, sie ist aus Gründen gewählt worden, die der christlichen Glaubenslehre widersprechen.“

Freundliche Grüße,
Ralf

Hi

Was ist die angemessene Beisetzungsform für einen Christen?

Die, die sich derjenige ausgesucht hat -> Testament vorausgesetzt.

Juden und Moslems erlauben nur die Erdbestattung wegen der
Auferstehung des Laibs am jüngsten Tag.

Na dann hat der Leib wenigstens noch ein wenig zu knabbern am Laib.

Ist doch absolut wurscht, wie man bestattet wird - Erde oder durch den Kamin gejagt.

Die von den Religionen postulierte Seele ist doch resistent gegen alles nur nicht gegen das Fegefeuer. Das muss an Temperaturen alles irdische übertreffen.Da widerstehen nur die schwarzen Seelen.

Gruß vom Raben

Ich wüsste nicht, dass es in der evangelischen
Kirche heute da irgendwelche Einschränkungen gäbe.

In den Gliedkirchen der EKD gibt es definitiv keine.

ich finde, ein Verstorbener gehört in die Erde.

Urnen können auch in der Erde bestattet werden (im Gegensatz zu einem kompletten Sarg kann man sie zur Not auch noch zwischen zwei Särgen in einem Doppelgrab unterbringen). Urnenwände sind eher eine Notlösung auf Friedhöfen mit zu wenig Platz.

Martinus

Salve Martine,

In den Gliedkirchen der EKD gibt es definitiv keine.

es gibt allerdings teils erhebliche Bedenken gegen Bestattungsrituale wie Ausstreuen der Asche in Wind oder Meer etc., die an die Kremierung anschließen können, und damit indirekt gewisse Vorbehalte gegenüber Einäscherung.

Begründet wird dies damit, dass durch derart schnelles Wegtun des Leibes die Identität des Verstorbenen aufgelöst würde und damit das Gedenken an ihn gestört würde, das seine Seele bedinge.

Wenn man freilich berücksichtigt, dass eines Menschen Seele nicht durch das Gedenken anderer Menschen, sondern durch das Gedenken Gottes an diesen Menschen besteht, erscheint es ein wenig kleingläubig, dass Gott durch Verstreuen der Asche eines Menschen am Gedenken an diesen Menschen gehindert wäre.

Schöne Grüße

MM

1 Like

Hallo,

Urnen können auch in der Erde bestattet werden

natürlich.

Urnenwände sind eher eine Notlösung auf Friedhöfen mit zu wenig Platz.

Auch, aber nicht nur. Sie sind z.T. sehr begehrt, da sie keine Grabpflege brauchen. Bei uns ist es so: Wo Urnenwände gebaut werden, sind sie ratzfatz belegt. Alles hübsch sauber und aufgeräumt - aber dann haben die Angehörigen doch das Bedürfnis, Blumen abzulegen und Lichter anzuzünden, was eigentlich nicht vorgesehen ist.

Viele Grüße,

Jule

Hallo,

Begründet wird dies damit, dass durch derart schnelles Wegtun
des Leibes die Identität des Verstorbenen aufgelöst würde und
damit das Gedenken an ihn gestört würde, das seine Seele
bedinge.

so ist das natürlich absurd. Aber es empfiehlt sich doch, bei solchen Bestattungsformen gründlich mit der Familie zusammen zu überlegen, welche Bedürfnisse sie zum Trauern und Gedenken hat.

Da war der alte Herr, der unbedingt für sich eine Seebestattung wollte (also nicht sofort!). Die ebenfalls betagte Ehefrau fand die Vorstellung schrecklich, hätte der Reise wegen nicht dabei sein können und wünschte sich einen festen Platz zum Trauern. Da hilft nur: miteinander reden.

Viele Grüße,

Jule

1 Like