Benotung in der 2. Klasse

Hallo …

mich bewegt seit längerer Zeit eine Frage. Auch wenn man sie im Grunde als Lapalie abtun könnte, geht es mir doch einfach nur um die Antwortsuche zu folgendem Problem.

Unser Sohn ist in der 2. Klasse einer Grundschule in MeckPom. Vor einiger Zeit stand eine Mathearbeit aus, die er nach meinem Empfinden mit Bravour gemeistert hat. Es waren 53 Aufgaben, von denen 52 richtig waren, oder kurz … 98,11%. Trotzdem gab es „nur“ die Note 2 unter der Arbeit. Ein nachfragen bei der Lehrerin führte dann zu der Aussage, dass die Note 1 wohl nur „ab 100%“ erreicht würde.

Nun frage ich mich allen ernstes was dieses „ab 100%“ bedeuten mag, in einer Arbeit ohne Zusatzaufgaben. Wie kann man mit einer solchen Benotungsgrundlage eine 1 schaffen?

Ist solch eine harte Benotung in der Grundschule fair oder üblich? Ich mein zu meiner Schulzeit reichten 92% aus um eine 1 zu bekommen und das war schon schwer genug.

anbei gibts mal die Arbeit eingescannt …

http://www.abload.de/img/arbeitf7i.jpg

Hi!

Ich weiß nicht wie es in Meck Pomm ist aber in NRW lief es bei uns so wenn es sich um eine besonders leichte Arbeit handelte die man problemlos komplett meistern konnte gabs schonmal nur bei 1-2 Fehlern maximal ne 1 weil das eigentlich jeder schaffen SOLLTE.

Teilweise können die Abstände später auch größer sein so gab es mal eine Mathearbeit (später) in der man nur bei 100-98% ne 1 bekam, dann aber bis 85% ne 2 und bei weniger als 50% wars ne 5. Die Abstände waren also irgendwie groß.

lg
Kate

Hi,

rein rechtlich sieht es laut Schulgesetz MeckPom so aus:

§ 62
(4) Bei der Bewertung durch Noten ist folgender Maßstab zu Grunde zu legen:

  1. sehr gut (1), wenn die Leistung den Anforderungen in besonderem Maße entspricht,
  2. gut (2), wenn die Leistung den Anforderungen voll entspricht,
  3. befriedigend (3), wenn die Leistung im Allgemeinen den Anforderungen entspricht,
  4. ausreichend (4), wenn die Leistung zwar Mängel aufweist, aber im Ganzen den Anforderungen noch entspricht,
  5. mangelhaft (5), wenn die Leistung den Anforderungen nicht entspricht, jedoch erkennen lässt, dass die notwendigen Grundkenntnisse vorhanden sind und die Mängel in absehbarer Zeit behoben werden können,
  6. ungenügend (6), wenn die Leistung den Anforderungen nicht entspricht und selbst die Grundkenntnisse so lückenhaft sind, dass die Mängel in absehbarer Zeit nicht behoben werden können.
    Ist eine Leistungsbewertung aus Gründen, die der Schüler zu vertreten hat, nicht möglich, so erhält er die Note ungenügend (6).
    (http://www.kultus-mv.de/_sites/bibo/gesetze/schulges…)

Ändert aber nichts daran, dass eine Notenvergabe wie in diesem Fall erfolgt m.E. ziemlich unsinnig und vor allem demotivierend ist.

Gruß
Benjamin

Hallo!

Sowas kenne ich auch von meiner Grundschule von mehreren Lehrern. Das ist natürlich sehr komisch. Keine der Aufgaben ist sonderlich schwer. Man kann sich (wohl zu Recht) viel über solche Arbeiten auslassen. Ein „sehr gut“ zu überprüfen, das sollte eine Arbeit doch am ehesten mit Transferleistungen und anderen anspruchsvollen Aufgaben machen. Die schlichte Forderung, von einer sehr großen Zahl von Aufgaben ALLE richtig machen zu müssen ist zumindest in meinen Augen Unsinn. Ich denke, das bringt weder eine vernünftige Positiv- noch Negativselektion der Einserkandidaten mit sich. Naja, später interessiert das eh kein *******, ob Söhnchen eine 1 oder 2 in der 2. Klasse hatte.

VG, Stefan

Ein
nachfragen bei der Lehrerin führte dann zu der Aussage, dass
die Note 1 wohl nur „ab 100%“ erreicht würde.

Ich würde mal die Lehrerin fragen wie man über 100% erreicht?
Gibt es bei den Mathematiklösungen auch ein richtger als richtig?

Erinnert mich stark an meinen Berufsschulunterricht:
Lehrer schreibt an die Tafel „wir erhitzen das Vakuum“
Frage eines Schülers: „wie erhitzen Sie ein Vakuum?“
Antwort des Lehrers: „dann wisch ich das eben wieder weg“
sprachs und tat es…

Bei uns (RhlPf) gibt es aber in der 2. Klasse noch keine Noten.
Gegen Ende bekommen die Kids wohl die Info dazu: das wäre eine… gewesen.

Hallo,

also wir haben in unserem Ort(Bayern) eine für alle drei GS gültige Benotung…und da gilt folgende Faustregel:

bis ca. 93 % ne 1, bis ca 80 % ne 2 und bis ca. 65 % ne drei…usw…
Der Lehrer kann in einzelnen Fällen davon abgehen, aber wer von 53 Aufgaben 52 richtig hat, kann keine 2 haben…soweit lehne ich mich als bayrische Lehrerin mal ausm Fenster…

lg sandy

tja, dann danke ich für die zahlreichen Meinungen … wie ich sehe steh ich nicht als einziger mit der Ansicht da, dass 52 von 53 Aufgaben durchaus eine 1 verdient hätten. Ich schliesse mal vorsichtig daraus, dass Söhnchen bei der Lehrerin nicht grad der Lieblingsschüler ist :smiley:

Nein was solls, wir wollen ja niemanden in schlechten Ruf bringen, schon garnich die Lehrer, zumal sie eh am längeren Hebel sitzen. Aber wie hier schon gesagt wurde … bei einem Fehler von 53 Aufgaben gleich ne 2 zu geben wirkt auf das Kind dann doch eher demotivierend … und bitte wer macht schon alles richtig?

Wir werden es natürlich so akzeptieren müssen, warum auch nicht … aber wenn es dadurch auf dem Zeugnis nun ne schlechtere Note gibt, dann sieht man das ganze auch wieder nicht ein.

Nun ja … Unterschrift drunter und abhaken … die Lehrer wissen ja dass sich keiner drüber aufregt :smiley:

Hallo

mich bewegt seit längerer Zeit eine Frage. Auch wenn man sie
im Grunde als Lapalie abtun könnte, geht es mir doch einfach
nur um die Antwortsuche zu folgendem Problem.

Nein, das ist keine Lappalie. Das ist die Missachtung einer sehr guten Leistung.
Gruß
Pit

tja, dann danke ich für die zahlreichen Meinungen … wie ich
sehe steh ich nicht als einziger mit der Ansicht da, dass 52
von 53 Aufgaben durchaus eine 1 verdient hätten.

Nur gut, dass Majoritäten nicht immer als Garant für die Richtigkeit einer Aussage stehen…

Ich schliesse
mal vorsichtig daraus, dass Söhnchen bei der Lehrerin nicht
grad der Lieblingsschüler ist :smiley:

eine ziemlich banale Argumentation, finde ich…

Nein was solls, wir wollen ja niemanden in schlechten Ruf
bringen, schon garnich die Lehrer, zumal sie eh am längeren
Hebel sitzen.

98,1 % sind nun mal nicht 100 % dafür muss niemand am sog. „längeren Hebel“ sitzen…

Aber wie hier schon gesagt wurde … bei einem
Fehler von 53 Aufgaben gleich ne 2 zu geben wirkt auf das Kind
dann doch eher demotivierend … und bitte wer macht schon
alles richtig?

stimmt und Eltern, die Ihren Kinder gegenüber ständig beteuern sie machten alles richtig, aber die anderen sind im Unrecht, bestärken sie in einer falschen Einschätzung der Realität…

Wir werden es natürlich so akzeptieren müssen, warum auch
nicht … aber wenn es dadurch auf dem Zeugnis nun ne
schlechtere Note gibt, dann sieht man das ganze auch wieder
nicht ein.

tja 100 % sind nun mal unabänderlich…

Nun ja … Unterschrift drunter und abhaken

apropos Unterschrift - ich würde einmal mein Augenmerk auf die wahren Talente meines Kindes richten - noch NIE habe ich einen Zweitklässler gesehen, der solch brilliante und gestochen scharfe Zahlen schreibt…

… die Lehrer
wissen ja dass sich keiner drüber aufregt :smiley:

stimmt:wink:

Benotung woanders…
Hallo,
vielleicht etwas off topic,
aber vielleicht trotzdem interessant für Dich…
Etwas, das mich
-auch nach mittlerweile 20 Jahren noch-
geärgert hat:
Klassenarbeit im Fach Hygiene auf einer Berufsfachschule.
Ich war damals nicht ganz doof und hatte tatsächlich alle Fragen richtig beantwortet.
Alle…
Es handelte sich um einen Teil multiple-choice Aufgaben, ein Teil selbst zu beantwortende Fragen.
Mein damaliges Ergebnis:
100 von 100 möglichen Punkten.
Meine damalige Note:
Eine 2, sprich „gut“…
Als ich *etwas erstaunt* bei der Lehrerin nachfragte (ich glaubte tatsächlich naiverweise an einen Irrtum), blieb sie bei der Benotung und meinte, für ein „sehr gut“ hätte ich mehr als das Geforderte leisten müssen.
Superklasse, oder?!!!
Noch heute ärgere ich mich schwarz darüber, dass ich damals keinen Mut hatte, dagegen anzugehen.
Und deshalb empfinde ich es auch nicht als Lappalie, was Du schreibst…
Schönen Sonntag noch!
Finjen

hmm, also irgendwie vermisse ich die konstruktive Kernaussage deines Posts, man könnte glatt meinen du wärst grundschullehrerin und ein wenig verbittert über solche eltern die sich um ihre kinder kümmern und die eben nicht bedingungslos alles hinnehmen würden.

hmm ne garnich mal so offtopic … das zeigt doch nur wie unlogisch manch lehrer vorgeht … da bleibt nun mal nicht aus zu glauben dass der/die lehrer/lehrerin etwas gegen einen hat … :smiley:

Knapp daneben …
… ist eben auch vorbei, liebe Lonlyamor.

Wenn ich wiederholen darf, was bereits vorher hier zitert wurde:

1. sehr gut (1), wenn die Leistung den Anforderungen in besonderem Maße entspricht,
2. gut (2), wenn die Leistung den Anforderungen voll entspricht,

Hervorhebung von mir
Damit ist eigentlich alles gesagt. Die in der Arbeit geforderte Leistung wurde (nahezu) voll erbracht.
Um sie in besonderem Maße zu erbringen, wäre noch ein zusätzlicher „Mehrwert“ erforderlich (z.B. besonders gut leserliche Schrift, eigene, unerwartete Lösungsansätze o.ä.)
Damit konnte m.E. die Note gar nicht anders ausfallen.

Gruß
Eckard

Schule entmutigt Fehler zu machen!
Ein Gedanke der mir neulich (und nun durch diesen Artikel wieder) durch den Kopf ging:

Der Mensch lernt am effektivsten durch Ausprobieren (was richtig und falsch ist). Dazu gehört der Mut auch mal Fehler zu machen. Ohne diesen Mut sind die Menschen im Lernen und dadurch in ihrer Entwicklung gehemmt.

Weiterhin lernt der Mensch weniger Inhalte als vielmehr Strukturen (Sinnzusammenhänge) und Regeln (in diesem Fall die Regeln der Mathematik).

Durch (eine schlechte) Notengebung werden Fehler verteufelt und man wird entmutigt Fehler zu machen! Man lernt also in der Schule: „Mache keine Fehler, das ist nicht gut!“ Dadurch werden besonders Kinder in ihrem Lerndrang (Forscherdrang) gehemmt. Dadurch KANN eine Verweigerungshaltung entstehen aber ganz sicher entsteht Schulunlust!

Grüße
Stefan

also ich versteh nicht was die schrift zur mathematikzensur beizutragen hat und bitte welche anderen Lösungsansätze soll es bei 36+16 schon geben ?

zumal ich jetzt vielleicht auch mal erwähnen muss, dass das kind mit 5 Jahren in die 2. klasse eingeschult wurde und gerade die schreibschrift erlernt hat … bzw das schreiben überhaupt …

hmm, also irgendwie vermisse ich die konstruktive Kernaussage
deines Posts,

hmm, trifft sich gut, die vermisse ich bei Dir ebenso…

man könnte glatt meinen du wärst
grundschullehrerin

ein Blick in die Vika hätte Dich eines besseren belehrt…

und ein wenig verbittert über solche eltern
die sich um ihre kinder kümmern

oder vorgeben es zu tun und dabei die Realität für die „lieben Kleinen“ hübsch ausblenden, damit sie die harte Wirklichkeit im späteren Berufsleben dreimal so hart trifft. Darüber bin ich nicht nur ein wenig, sondern ausserordentlich verbittert!

und die eben nicht
bedingungslos alles hinnehmen würden.

oder die nicht die Fähigkeit besitzen Dinge hinzunehmen, sondern sich prinzipiell über alles und jedes streiten, bzw. Ihre ganz ureigenen Ansichten meinen durchsetzen zu müssen…

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tja, dann danke ich für die zahlreichen Meinungen … wie ich
sehe steh ich nicht als einziger mit der Ansicht da, dass 52
von 53 Aufgaben durchaus eine 1 verdient hätten. Ich schliesse
mal vorsichtig daraus, dass Söhnchen bei der Lehrerin nicht
grad der Lieblingsschüler ist :smiley:

Ich glaube kaum, dass dieser Schluss sinnvoll ist. Viele Lehrer meinen in der Grundschule, ein 1 müssen 100% sein.

Nein was solls, wir wollen ja niemanden in schlechten Ruf
bringen, schon garnich die Lehrer, zumal sie eh am längeren
Hebel sitzen. Aber wie hier schon gesagt wurde … bei einem
Fehler von 53 Aufgaben gleich ne 2 zu geben wirkt auf das Kind
dann doch eher demotivierend … und bitte wer macht schon
alles richtig?

Bei einer Arbeit wie der angegebenen kann man sicher alles richtig machen. Besonders in Matheklausuren gibt es einige Schüler, die manchmal jeden Punkt holen.

Wir werden es natürlich so akzeptieren müssen, warum auch
nicht … aber wenn es dadurch auf dem Zeugnis nun ne
schlechtere Note gibt, dann sieht man das ganze auch wieder
nicht ein.

Nun ja … Unterschrift drunter und abhaken … die Lehrer
wissen ja dass sich keiner drüber aufregt :smiley:

Geh doch zu der Lehrerin. Und sag ihr, dass sie sich an Richtlinien halten soll. Sie hat eine Klausur zu erstellen, die eine besondere Leistung überprüfen kann. Allein die Forderung 100% tut das nicht, zumindest nicht bei dieser Arbeit. Ich hab mal nach dem Abitur mit meinem Mathelehrer aus dem LK gesprochen. Er war etwas besorgt, weil er fast eine mündliche Nachprüfung für zwei Prüflinge hätte stellen müssen, bei der der eine Prüfling 5 Punkte gebraucht hätte und der andere 14 Punkte. Da dachte er auch so… Stell ich jetzt die Arbeit so, dass das eine Mädel vielleicht 14 Punkte holen kann ist die Aufgabenstellung so komplex, dass der 5 Punktekandidat kaum ausreichende Fähigkeiten nachweisen kann.
Die Lehrerin bei euch hat offensichtlich keine Klausur gestellt, die das gesamte Notenspektrum effektiv abprüfen kann. Da müssten also noch „Knobelaufgaben“ oder sowas rein, mit denen man einen kleinen Fehler ausgleichen kann. Und das die Lehrerin das nicht macht ist irgendwie…naja. Das könnte man der schon mal sagen. Arbeiten sollten idR einen ersten, zweiten und dritten Anforderungsbereich haben und dann ist die 100%-Frage auch hinfällig. Selbst ein Professor würde in seinem Fach in vielen Klausuren in der Uni bestimmt nicht immer 100% haben.

VG, Stefan

Mit 5 in die zweite Klasse???
Hallo,

ich stimme dir zu, dass die Bewertung „nur 100 % geben eine 1“ etwas überzogen ist, allerdings ist auch eine 2 eine prima Note, also was solls.

zumal ich jetzt vielleicht auch mal erwähnen muss, dass das
kind mit 5 Jahren in die 2. klasse eingeschult wurde

Ich hoffe, das war ein Tippfehler. Oder???

Ich frage deshalb, weil ich selbst mit gerade mal 6 (sechs, nicht fünf!) Jahren in die zweite Klasse kam (erste übersprungen), weil ich schon fließend lesen, schreiben und rechnen konnte. Das hat dazu geführt, dass ich im Gymnasium nicht nur katastrophal absackte (überfordert, weil viel zu jung: Mit knapp 9 Jahren ans Gymnasium!), sondern vor allem in der Klassengemeinschaft (in der GS war ich voll integriert, aber nicht mehr am Gym) große Probleme bekam, weil ich einfach viel zu unreif war, besonders als die anderen so langsam in die Pubertät kamen.
Als ich schliesslich am Gym eine Klasse wiederholte, gehörte ich auch in der neuen Klasse nach wie vor zu den Jüngsten, aber es passte sehr viel besser. Ich schaffte am Ende ein gutes Abitur, aber die Schulzeit, besonders bis ich endlich eine Klasse runterging, war ab der fünften ein einziger Albtraum. Und aus dieser eigenen Erfahrung heraus halte ich es für grenzenlose… nein, ich sags nicht -, einem Kind so etwas anzutun.
Es ist bekannt, dass Jungs in ihrer Entwicklung den Mädchen nochmal ein Jahr hinterher sind. Wenn dein Sohn tatsächlich mit 5 Jahren in die zweite Klasse kam, dann wird er also mit 7 Jahren an die höhere Schule gehen (und ist den 7jährigen Mädchen in der Reife also auch nochmal ein Jahr hinterher).
???
Ist hoffentlich nicht euer Ernst.

Julia

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ein Blick in die Vika hätte Dich eines besseren belehrt…

tja, deswegen schrieb ich ja auch „könnte meinen“ … ich hab mir dein profil schon angesehen und daher kann ich auch nich ganz nachvollziehen wieso dich dieses thema so begeistert …

oder vorgeben es zu tun

ich glaub nicht dass du dir ein urteil über unsere erziehung erlauben solltest

oder die nicht die Fähigkeit besitzen Dinge hinzunehmen,
sondern sich prinzipiell über alles und jedes streiten, bzw.
Ihre ganz ureigenen Ansichten meinen durchsetzen zu müssen…

lies mal meinen ersten post, dann würde dir auffallen dass wir die entscheidung der lehrerin bereits hingenommen haben. Trotzdem wird man ja das recht haben sich diesbezüglich meinungen einzuholen und wie du vielleicht (eher nicht) gelesen hast bin ich nicht der einzige der sich über diese benotung wundert … selbst menschen vom fach haben bei dieser benotung gestutzt, aber du … aus dem Bereich IT und somit nicht vom fach kannst diese situation scheinbar nicht nachvollziehen.

daher solltest du dich vielleicht auch mit deinen äusserungen etwas zurückhalten und lieber in anderen threads weitermeckern … danke :smiley:

Hi Julia,

zumal ich jetzt vielleicht auch mal erwähnen muss, dass das
kind mit 5 Jahren in die 2. klasse eingeschult wurde

Ich hoffe, das war ein Tippfehler. Oder???

Warum? Ich hab schon mal einen 6 jährigen der 3. Klasse erlebt. Im Bereich der Hochbegabung kann das schon mal in wirklichen Ausnahmesituationen vorkommen.

Ist hoffentlich nicht euer Ernst.

Das hängt von den Umständen des Einzelfalles ab.

mfg Ulrich

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