Beziehung - gemeinsam alleine sein - wie macht ihr das?

Dein Freund klingt wie der perfekte Partner für mich. :smile_cat:

Ich finde es ebenfalls hochgradig anstrengend und nervig, wenn mein Partner ständig auf mir glucken und die gesamte Zeit ausschließlich mit gemeinsamen Aktivitäten verbringen will und anscheinend nicht in der Lage ist, sich alleine zu beschäftigen; es ist auch schon eine Beziehung u.a. daran gescheitert. Das heißt nicht, dass es nicht schön sein kann, im selben Raum zu sein, wenn jeder jeweils sein eigenes Ding macht.

Aus meiner Erfahrung heraus würde ich dir raten, ganz arg in dich zu horchen, ob du es auf Dauer ertragen kannst, deine Freizeit hauptsächlich alleine und gemäß deiner eigenen Interessen zu gestalten, denn deinen Freund wirst du kaum ändern können. Wenn du das nicht kannst bzw. das Bedürfnis nach „Ich-Zeit“ bei euch beiden zu unterschiedlich stark ausgeprägt ist, würde ich euch vom Zusammenziehen abraten.

:paw_prints:

Das hast du gut erkannt. Respekt!

Dies habe ich gemacht. Wir haben eindeutig mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede. Schön dies mal schwarz vor weiß vor einem zu sehen :slight_smile: Das Leben mit einem Nerd ist nicht einfach, aber zusammen werden wir es schaffen ^^ ich kann mich gut mit meinen eigenen Interessen beschäftigen während er dann spielt und werde vielleicht noch mehr versuchen seine Begeisterung dafür zu teilen :slight_smile:

Wenn du mir erklären könntest was dass ist wäre ich gerne bereit dazu ^^

Wenn ich die Möglichkeit habe mich anders zu beschäftigen sollte das kein Problem sein, wenn es nicht nurnoch so sein sollte. Mein Ex war tatsächlich auch ein Nerd, ich scheine auf diesen Typ zu stehen :smiley: Mit ihm wohnte ich zusammen und machte irgendetwas anderes während er spielte. Die Beziehung zu ihm ging aus ganz anderen Gründen in die Brüche. Ich bin dann auch ganz froh meine Zeit für mich zu haben, daher genieße ich die Fernbeziehung im Moment noch sehr.

Hahaha aber es ist meiner * - * <3 einige seiner Freunde sind aber genauso drauf xD

Hallo!

Die Dinge, die in einer Beziehung grundlegend stimmen sollten, sind bei euch vorhanden: Liebe und Respekt und ein erwachsener Umgang mit Konflikten. Herzlichen Glückwunsch!

Mich irritiert, dass ihr euer gemeinsames Glück von „gemeinsamen Unternehmungen“ abhängig machen wollt, gerade wo ihr bei dem Gedanken beide doch sehr leidet.

Die Frage nach einer gemeinsamen Beschäftigung hast du dabei später noch nachgeliefert: Eine Familie! Wenn ihr erst einmal Kinder habt, ist doch für die nächsten 20 Jahre dafür gesorgt, dass ihr eine ganze Menge gemeinsam machen werdet.

Ich glaube nicht daran, dass man ein gemeinsames Hobby unbedingt braucht - Ihr genießt einfach euer Zusammensein, sonst hättet ihr es nicht so lange in einer Fernbeziehung ausgehalten.
Nun werdet ihr bald zusammen leben, da habt ihr euch jeden Tag, und dennoch kann jeder seinen Vorlieben nachgehen, gerade du mit deinen vielfältigen Interessen. Und was ihr doch mit Sicherheit teilen werdet sind doch die Gespräche beim gemeinsamen Essen - oder passiert das bislang getrennt?

Ich persönlich finde das Zusammenleben gerade deswegen wunderbar, weil ich weiß, dass mein Freund immer in der Nähe ist, ich aber den „Rücken frei habe“, um mich all meinen Hobbies zu widmen. Und die kann ich kaum mit ihm teilen (Singen, Klavierspielen, Nähen, Malen, Schreiben). Okay, am Wochenende machen wird auch einiges zusammen, aber eben nicht alles. Auf jeden Fall aber sitzen wird jeden Tag zusammen beim Essen, oft kochen wir auch zusammen. Ich finde das optimal!

Bevor du dir hier von lauter rationalen Argumenten deinen Seelenfrieden kaputtmachen lässt: Denk nochmal nach, ob solche Alltagsüberlegungen reichen, um eine harmonische, funktionierende, erwachsene Beziehung aufzugeben. Man kann Gefühle nicht mit Logik organisieren. Ich rate dir: Höre auf dein Bauchgefühl.

Ich wünsche euch alles Glück der Welt!

Gruß, Diva

http://bfy.tw/3iN
http://bfy.tw/BQaJ

Hallo,

Kinder verändern das Leben weit mehr, als man vorher denkt.

Säuglinge und Kleinkinder bedeuten erstmal auch eine Menge Stress, ca. 18 Std./täglich Bekümmerei, Immer ein Auge drauf haben und aufmerksam sein.
Außerdem eine gute Zeitplanung seitens der Eltern und gegenseitige Entlastung, wo sie nötig ist.

Sind die Kinder etwas älter, sollte man mit ihnen täglich raus gehn. Sie brauchen viel Bewegung und neue Anregungen (Spielplatz, Wald, Campen etc.), ihnen die Umwelt zeigen und erklären, sie eigene Erfahrungen machen lassen, dabei aber trotzdem gucken, aufpassen. Nat. brauchen sie auch dann noch viel Aufmerksamkeit Zuhause.

Dann nat. altmodische Spiele spielen - nicht, weil Computer Teufelswerk wären, sondern weil Brett- oder Kartenspiele auch eine Interaktion mit der Familie sind und man dabei Zeit zum Überlegen hat - auch darüber, was der andere, den man kennt, ev. machen wird. Das ist einfach was ganz anderes, als ein einsames Computerspiel.
Und mit den Kindern kochen, backen, basteln, bei Hausaufgaben unterstützen, beim Zubettgehen vorlesen, immer zwei offene Ohren für Probleme haben usw…

Da bleibt in den ersten ca. 10 Jahren mit Kind nicht viel Zeit für Glotze und Console, vielleicht 2-3 Stunden abends, wenns gut läuft.

Gruß,
Paran

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Das ist mir bewusst. Meine beste Freundin ist Mutter und ihre Kleine nun schon 3 Jahre alt. Konnte davon nicht alles aber schon vieles mitbekommen.
Sie und ihr Freund hatten ebenfalls Probleme als sie die Kleine in die Welt setzten. Als Eltern sind sie wirklich fantastisch, als Paar knallt es dennoch häufig. So möchte ich es nicht tun und erst ein Kind in die Welt setzen wenn ich mir mit meinem Partner ganz sicher bin und die Zeit einfach passt… nicht um eine Beziehung zu retten

war mir bisher tatsächlich unbekannt. Da schau ich mal rein. Thx :wink:

Gerade, wenn man sich nicht so oft sieht, wäre es doch wichtig, die gemeinsame Zeit nicht zu überladen :wink:
Man kann IMHO eine Woche nicht in einem oder zwei Tagen „nachholen“. Auch wenn man sich nur am Wochenende sieht, braucht man doch trotzdem auch Zeit für sich!

VG!
J~

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Danke :slight_smile:

Nunja es ist wirklich so dass wir darunter leiden. Meine Angst war einfach dass wir nicht richtig zusammen passen weil unsere Interessen so unterschiedlich sind. Zudem empfinde ich es schon als etwas hmm unhöflich wenn ich bei ihm bin, mich aber mit etwas anderem beschäftige weil wir es nicht schaffen gemeinsam alleine zu sein. Da dies aber wohl sehr viele andere Paare so machen habe ich wohl ein Problem herbeigedacht und geredet das völlig unnötig ist. Es ist ja nicht so als ob wir immer nur diese „Langeweile“ empfinden. Meistens klappt alles hervorragend und wir harmonieren sehr gut miteinander :slight_smile:

Ich werde mich in Zukunft einfach mit etwas ganz anderem beschäftigen während er spielt und die bewusste gemeinsame Zeit mit ihm noch mehr genießen :slight_smile:

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Noch ein paar Gedanken zu deinen Worten:

Magst du einmal selbst formulieren, warum das Leben mit einem Nerd nicht einfach ist?
So ganz, habe ich es ehrlich gesagt noch nciht verstanden.
Was konkret ist für dich nicht einfach?

Dazu: bedeutet für dich „zusammen“, dass dein Freund von deinen Gedanken (die du hier aufschreibst), weiß?
Was denkt er selbst dazu?
Gibt es tatsächlich ein „zusammen“ oder ist das gerade nur dein Problem?

Hier greife ich meine letzten Worte auf- denn es klingt sehr danach, als ob nur DU mehr müsstest machen damit es besser wird!
Ist das so?

Ich glaube nicht, dass man sich Begeisterung „anreden“ kann- entweder man hat sie oder nicht.
Und ich verstehe es als Ungleichgewicht, wenn er einfach so weiter macht und du dich anpasst.
„Versuchen“ ist übrigens gleich zum Scheitern verurteilt :wink:

Was ich mir vorstellen kann ist- ob es so ist, kannst jetzt nur du sagen- dass man sich serh alleine fühlen kann, wenn der andere so in etwas eintaucht, als wäre er gar nciht mehr anwesend.
Wenn der andere wie in eine fremde Welt geht und nicht mehr ansprechbar ist, wenn das über lange Zeit so geht.

Und ich komme nochmal auf meine Frage am Anfang- was denn das konkrete Thema hinter allem ist? Vielleicht ist es eine Einsamkeit, die dann aufkommt?

Der tatsächliche Grund ist wichtig um dort anzusetzen.
Und wenn ihr gut miteinander reden könnt, geht es darum, dann einen gemeinsam Weg zu finden.
Das ist nicht nur dein Thema sondern betrifft euch beide und jeder hat darauf auch Einfluss.
Was möchte wer? Wer braucht was? Wie können wir das gemeinsam auf den Weg bringen?

liebe Grüße
kitty

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Ja, spielt ihr denn miteinander? Es müssen ja anscheinend keine Computerspiele sein. Es gibt tolle und spannende Brettspiele, die einen ganze Wochenenden lang fesseln können.
Stichwort wäre mal eine Weile unter der Überschrift „Spielerisches im Miteinander pflegen“. Nicht nur Spiele, sondern das spielerische Element überhaupt. Alles mögliche ausprobieren.

Davon abgesehen: So manch eine/r wäre in jungen Jahren schockiert zu erfahren, wie viel Eigenständigkeit in eine Beziehung gehört und wie wenig Zeit man in einer (auch guten!) Beziehung miteinander verbringt über längere und kürzere Strecken. Das lernt man mitunter erst mit den Beziehungsjahren. Es sind Wellenbewegungen, die zwischen Nähe und Distanz ständig in Bewegung sind.

Wichtig ist natürlich immer, dass geredet werden kann, wenn etwas ist.
Ihr habt ein Problem, ihr habt geredet, das ist schon einmal gar nicht schlecht.
Das Miteinanderreden muss man lernen und pflegen. Gar nicht schlecht wäre eine Zeit dafür. Zum Beispiel eine Redestunde pro Wochenende, an der festgehalten wird, dabei darf auch gesagt werden, ich weiss nicht, worüber ich gerade reden will. Der Raum (zeitlich) dafür ist wichtig.

Ist man noch jung, erzieht man sich gegenseitig in das Erwachsenwerden hinein. Wenn es gut läuft. Dazu könnte auch gehören, dass das übermäßige Computerspielen- das an und für sich nichts Schlimmes ist, sondern ein Hobby, das aber sehr leicht in eine Sucht abgleiten kann , die den Wunsch nach Oberflächlichkeit und Scheinwelt bedient, eben, um sich mit dem realen Erwachsen werden nicht beschäftigen zu müssen- vorsichtig aber beharrlich thematisiert wird. Ebenso, wie thematisiert werden darf , dass zunächst einmal wenig Gemeinsamkeiten zu Hause bestehen. (Baut mal zusammen ein Haus, dann habt ihr ein intensives Miteinander…)

Aber selbst, wenn es zu Hause nicht so viel Gemeinsames gibt, was ist das Problem??
Du sagst doch, ihr hättet draussen genug Gemeinsames? Ist es nicht legitim, wenn nach einer gemeinsamen Zeit draussen dann jeder auch wieder sein Eigenes pflegt, danach dann eben zu Hause?
Aus genau diesem Wechsel zwischen zusammen und individuell ist doch eine gute Beziehung gemacht.
Nicht wo die Gemeinsamkeiten gelebt werden spielt eine Rolle, sondern dass sie gelebt werden. Bei euch ist es eben genau so, dass der Wechsel zwischen in- und aushäusig besteht.

Meine inzwischen fast 20- jährige Beziehung- und da bin ich keine Ausnahme, das weiss ich- besteht aus sehr viel guter Gemeinsamkeit draussen, vor allem Sport, Natur, das Land immer wieder neu kennen lernen und das dauert selten weniger lang, als mindestens 8 Stunden, und wenn wir dann zu Hause sind, bin ich sehr froh, meine Ruhe zu haben vor ihm und Zeit für mich. Dabei ist es trotzdem schön, dass er da ist. Zusammen essen ist dann wieder ein Treffpunkt (auch das kann man sehr pflegen, evtl auch mit gemeinsamem Kochen) und die Situation, in der zwanglos Gespräche entstehen können.
Dann trifft man sich wieder im Bett und alles miteinander kann ein wunderbarer Tag der Nähe und Eigenständigkeit gewesen sein. Aus dem Spiel zwischen diesen beiden Zuständen besteht erwachsenes Leben.
Finde ich.

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Ganz ehrlich?
Wir machen zu Hause jetzt auch nicht so viel „zusammen“.
In der „Freizeit“ lesen wir viel, das macht aber auch jeder „für sich“. Ich mache viel Handarbeiten, auch alleine :wink:

Beatrix

Von gemeinsamer Langeweile bei Euch lese ich gar nichts, sondern nur davon, daß Du Dich langweilst, wenn er sich alleine beschäftigt.

Und diese beiden Sätze entsprechen auch nicht dem, was ich sonst so gelesen habe. Er geht doch schon unter Leute (s. unten; Schilderung eines Wochenendes) und ist ansonsten auch mal ganz gerne unter sich, sozusagen, während Du gerne unter Leuten bist, aber ungern allein und dann auch nichts mit Dir anzufangen weißt.

Das Problem scheint also nicht zu sein, was Ihr macht, wenn Ihr unter Euch seid, sondern daß Du nicht weißt, was Du machen sollst, wenn da keine anderen Menschen sind und er sich allein beschäftigen möchte.

Es gibt natürlich Paare, die total viele gemeinsame Interessen haben oder - z.B. der Kinder oder der wegen - um jede Minute froh sind, die sie zu zweit verbringen können, um mal miteinander zu reden, aber zumindest die meisten kinderlosen Paare machen auch mal was alleine - sogar zu Hause.

Wachst machst Du eigentlich zu Hause, wenn nicht Wochenende ist?

Gruß
C.

Nunja es ist so dass ihn so nichts anderes interessiert als die virtuelle Welt. Wenn er Feierabend oder Urlaub hat oder wir mal ein Wochenende getrennt voneinander verbringen, sitzt er nur vor den Konsolen. Soziale Kontakte sind sehr eingeschlafen und wenn fast nur um mit anderen „Nerds“ zu spielen. Wenn wir zusammen etwas unternehmen geht dies immer nur von mir aus, er bleibt einfach am liebsten zuhause und zockt. Wenn wir dann unterwegs sind, hat er auch Spaß, es ist nicht so als ob ich ihn zwingen würde…

Ja mein Freund weiß von meinen Gedanken. Ich habe am Wochenende ausführlich mit ihm gesprochen und er hat hier auch mitgelesen. Wenn wir bei ihm sind, er spielt oder sich Videos anguckt und ich irgendwann schlechte Laune bekomme, bekommt er auch schlechte Laune. Da dies am letztem Wochenende wieder auftrat, kam es zum ausführlichen Gespräch, da es ein Problem ist was uns beide betrifft. Nachdem er hier nachgelesen hat, bekam er ein schlechtes Gewissen und denkt dass er einfach langweilig sei. Ich würde schon gerne mehr mit ihm unternehmen, mehr Spaß mit ihm bei gemeinsamen Hobbys haben aber nunja… ihn interessiert einfach nichts anderes als die Konsolen. Ich teile dieses Interesse schon teilweise aber bei weitem nicht so extrem wie er.

Ja das glaube ich auch. Ich möchte ihn ja nicht ändern oder ihm gar das zocken verbieten.

Hmm nein eine Einsamkeit ist es eigentlich nicht. Da ich meist nur daneben sitze und zugucke bekomme ich einfach nach einer Weile schlechte Laune, würde gerne etwas anderes unternehmen . Wenn er dies dann bemerkt fühlt er sich schlecht und verantwortlich dafür. Wenn ich mich demnächst aber anders beschäftige, ein Buch lese, etwas male oder so sollte es besser werden. Wir haben jetzt geplant dass einfach mal zu versuchen.

Meine Hauptangst war einfach dass wir deswegen einfach nicht zusammen passen, da ich dachte dass andere Paare mehr verbindet. Da ich hier aber gelesen habe, dass viele eignen Interessen unabhängig voneinander nachgehen, ist diese angst minimiert. Ob es klappen wird wenn ich mich anders beschäftige wird sich zeigen :smile:

Danke das beruhigt mich :slight_smile:

Ja es ist schon so. In meinen Gedanken war es einfach unhöflich mich mit etwas anderem zu beschäftigen während ich bei ihm bin. Ansich tut er dass aber auch. Wenn wir aber im Vorfeld darüber sprechen und ich ganz offen sage dass ich keine Lust habe ihm zuzusehen, schauen wir meist nur TV und langweilen uns dann gemeinsam.

Ich habe wirklich viele unterschiedliche Interessen. Am liebsten jedoch male ich oder bastel etwas. Sticken tue ich auch sehr gerne. Da ich alleine wohne habe ich oft Musik oder den Tv an damit es nicht ganz so ruhig ist. Komme aus einer Großfamilie und fühle mich unwohl wenn es ganz ruhig ist.

Selten. Mit seiner Konsole wenn. Die meisten Kartenspiele mag er nicht, Brettspiele die er mag sind meist ab 4 Spielern oder mehr.

Stimmt, so etwas können wir noch einführen. Bisher warten wir einfach einen ruhigen Moment ab und sprechen dann miteinander.

Meine angst war einfach dass andere Paare nicht so sind, das wir vielleicht einfach zu unterschiedlich sind. Da ich nun aber weiß dass andere ebenso unterschiedliche seperate Interessen haben und Tätigkeiten ausüben, ist diese angst nicht mehr vorhanden.

Vielen lieben Dank für einen Einblick in euren Alltag :slight_smile:

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