Bibel als Vorbild für Mord

Kern der aufgeworfenen Frage
Hallo Harald,

endlich nähern wir uns dem Kern der Frage:

Kann die Bibel etwas dafür, wenn einer sie falsch interpretiert?

Kann das Küchenmesser etwas dafür, wenn der Mörder zusticht?

Auch bei grösster Erlösung und Offenbarung bleibt eines doch immer gefordert: der gute Wille im gesunden Menschenverstand des Menschen.

Gruss
Mike

Zum Gruße,

Auch bei grösster Erlösung und Offenbarung bleibt eines doch
immer gefordert: der gute Wille im gesunden Menschenverstand
des Menschen.

Es gibt kaum einen schwammigeren Begriff als den sog. „gesunden Menschenverstand“.
Wer also die Bibel missinterpretiert, dem mangelt es entweder am guten Willen oder am gesunden Menschenverstand. Oder an beidem.

Fein ausgedacht, das Ganze. Schuld ist demnach immer der Leser.
Jedenfalls nach deiner Vorstellung.
Pfiffig, aber vorhersehbar.

Gruß TL

Hallo,

Es gibt kaum einen schwammigeren Begriff als den sog.
„gesunden Menschenverstand“.

und kaum einen so wichtigen Gegenstand.
Wie auch Kant schon erkannte kann man einen Menschen noch so viel (be)lehren, wenn es ihm am Mutterwitz (=gesunden Menschenverstand) mangelt, dann ist das alles vergebens.

Wer also die Bibel missinterpretiert, dem mangelt es entweder
am guten Willen oder am gesunden Menschenverstand. Oder an
beidem.

Das ist in dieser Formulierung zumindest eindeutig so. Miss interpretationen setzten immer einen Fehler des Interpretors voraus.

Fein ausgedacht, das Ganze. Schuld ist demnach immer der
Leser.
Jedenfalls nach deiner Vorstellung.
Pfiffig, aber vorhersehbar.

Das klingt ein bisschen so als wäre es irgendwie ein Gegenargument. Bei genauerem Hinsehen finde ich aber keins.
Mal ganz abgesehen davon, dass Schuld ohnehin immer nur Menschen sein können und keine Gegenstände.

Bleibt das Fazit, dass Fehlinterpretationen auf Fehlern des Lesers beruhen.

Was bei vielen religiösen Texten das wirkliche Problem ist, ist dass es keine eindeutige Interpretation gibt. Religiöse Sprache ist symbolische Sprache und die ist Bedeutungsvielfältig. Was also eine richtige Interpretation ist, ist weitgehend diskutabel.

Wer allerdings aus der Lehre Jesu irgendeinen Gewaltaufruf herausinterpretiert, hat so offensichtlich nichts Verstanden, dass sich eine Diskussion erübrigt.
Da mag man im AT noch so viele blutrünstige Geschichte finden, wer damit Gewalttaten legitimieren will, begeht eine Fehlinterpretation.

Gruß
Werner

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Hallo
Etwas Menschenverstand zu gebrauchen ist nie negativ, was wäre wenn…Die Bibel sagt es: Jesus selbst war lt. Bibel sein Versuchsopfer…

Matth.4:8-10…zeigt ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit 9 und spricht zu ihm: Dieses alles will ich dir geben,…

  1. Petr.5:8 Seid nüchtern und wacht! Denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann…

Der Text ist beachtenswert und erfordert geistiges Nachdenken. Funkwellen z.B. kommen auch nicht sichtbar zum Handy, aber gesundheitsfördernd können sie keinesfalls sein, sagt heute vielen schon der „gesunde Menschenverstand“….es geht ums unsichtbare

Off.12:12Darum seid fröhlich, ihr Himmel, und die ihr darin wohnt! Wehe denen, die auf der Erde wohnen und auf dem Meer! Denn der Teufel ist zu euch herabgekommen und hat einen großen Zorn, da er weiß, daß er nur wenig Zeit hat…Zitat Ende.

Wer den gesunden „Haus/Menschenverstand“ jetzt benutzt, die Weltverhältnisse betrachtet, wird dann eher auf einige berechtigte Fragen Antwort wollen: Für was hat er wenig Zeit? Er wird in der Bibel als gefährlich eingestuft

Joh.8:44… Der war ein Menschenmörder von Anfang an… Schlachter Bibel 2000… es gibt wieder eine Frage…gibt es ihn als Geistperson, wenn ja, hat er irgendwie seine Eigenschaften auf unvollkommene Menschen seiner Wahl übertragen, um ein Ziel zu erreichen - im Lauf der Zeit die Erde zu zerstören um so einen Vorsatz Gottes zu verhindern?.. Zeit genug dazu hätte er- Gott aber auch. … Speedytwo

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Hallo,

Mit meinem bisschen Menschenverstand kann ich keinen Bezug zu meinem Beitrag entdecken, außer dass hin und wieder das Wort Menschenverstand auftaucht, darum weiss ich nicht warum du dies als Antwort auf meinen Beitrag einstellst.
Liegt vielleicht daran, dass ich die Aussageabsicht deines Beitrages überhaupt nicht verstehe.
Bestenfalls kann ich vermuten du hättest das Zeug zum Mystiker.

Gruß
Werner

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Hallo Werner,

ich verstehe die Antwort von speedy als Auslegung der (Tengri Lethos sagt es ja auch nicht zu Unrecht:smile: schwierigen Vokabel „Menschenverstand“. Wenn Dir die Sinne verstellt und die Klarheit getrübt werden, ist es plötzlich nicht mehr leicht, zu wissen, wo oben und wo unten ist, also auch nicht, wie man die Bibel im Grossen und Ganzen zu lesen hat, sodass, wenn es der Teufel will, auch Christus plötzlich als Kriegstreiber erscheint („Ich bin gekommen, die Mutter mit der Tochter zu entzweien…“) was nur Er überwinden kann, indem Er den Tod überwindet.

Gruss,
Mike

Welcher Krieg wurde als nun aufgrund der Bibel geführt?

Ach Elmelech,

Alle Kriege werden im Namen irgend eines Heiligen Buches geführt. Die Juden, um das ihnen versprochene Land zu nehmen. Die Spanier undd Portugiesen um im Namen Gottes Südamerika zu Besiedeln. In Nordamerika wurden etsetzliche Kriege geführt. Den Grund hierfür lieferte die Bibel. Belgien benahm sich abscheuchlich im Kongo. Dder wahnsinnige Albert bezog sich zwar nicht explizit auf die Bibel, doch da ließen sich Stellen finden, die leicht modifiziert, den Feldgeistlichen triftige Gründe lieferte. Aufzählen, lieber Elmelech, lassen sich tausende Beispiele. Ja doch, Bibel & Co. mussten immer für alle Kriege herhalten. Wir in England waren schon immer Meister im Töten – Wie die Deutschen, Russen, Holländer, you name it. Als Student habe ich meine Freizeit mit Brass-Rubbing verbracht. Geschichtliche Schlagetots hängen in englischen Kirchen in Kupferplatten zur Erinnerung aus. Zum Schluss möchte ich dir aber Recht geben, jeder hat seine Heilige Schrift immer so ausgelegt, dass sie sich für jede Untat nutzen ließ. Aber trotzdem hat der Liebe Gott unverdrossen mitgemacht. Die jüdische Variante des ATs ist ir ja bekannt. Wie kam denn das Volk Israel ins Heilige Land? Jetzt kriegen auch die Gotteskrieger noch eins aufs Dach. Erklären sie mir doch mal den Dschihad. Und alle, die nicht an Allah glauben, sind des Todes. Irgendwo hhabe ich das mal gelesen – im Koran notabene. Wer hat schon mal Richard Dawkins „Gotteswahn“ gelesen? Da hat er zu diesem Thema Stellung bezogen. Früher war er oft in BBC4 (TV), heute hat er keine Sendezeit mehr.
Be good, Alexander

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Zum Gruße,

Es gibt kaum einen schwammigeren Begriff als den sog.
„gesunden Menschenverstand“.

und kaum einen so wichtigen Gegenstand.
Wie auch Kant schon erkannte kann man einen Menschen noch so
viel (be)lehren, wenn es ihm am Mutterwitz (=gesunden
Menschenverstand) mangelt, dann ist das alles vergebens.

Mag sein, dass Kant das gesagt hat, ist mir gerade nicht geläufig.
Nun hat sich aber in den mehreren tausend Jahren der Existenz der Bibel der sog. gesunde Menschenverstand (von mir aus auch der sog. Mutterwitz) mit Sicherheit mehrfach geändert, die Bibel jedoch nicht oder nicht sehr.
Da ist eine Falschinterpretation der Bibel (oder von Teilen derselben) doch programmiert.

Wer also die Bibel missinterpretiert, dem mangelt es entweder
am guten Willen oder am gesunden Menschenverstand. Oder an
beidem.

Das ist in dieser Formulierung zumindest eindeutig so.
Miss interpretationen setzten immer einen Fehler des
Interpretors voraus.

Gut, nimm Fehlinterpretation. Der Schreiberling eines Werkes kann sich durchaus bewusst so ausdrücken, dass nicht glasklar wird, was er meint.
Das trifft IMO auch auf die Bibel zu, wobei möglicherweise (aber nicht sicher) keine Absicht vorliegt.

Fein ausgedacht, das Ganze. Schuld ist demnach immer der
Leser.
Jedenfalls nach deiner Vorstellung.
Pfiffig, aber vorhersehbar.

Das klingt ein bisschen so als wäre es irgendwie ein
Gegenargument. Bei genauerem Hinsehen finde ich aber keins.
Mal ganz abgesehen davon, dass Schuld ohnehin immer nur
Menschen sein können und keine Gegenstände.

Ja, klar. Ein Buch ist aber natürlich nicht nur einfach ein normaler Gegenstand, sondern mit Gedanken gefüllter Gegenstand. Schuld wäre und ist natürlich nicht das Buch, wohl aber der Schreiber.

Bleibt das Fazit, dass Fehlinterpretationen auf Fehlern des
Lesers beruhen.

Oder auf bewusstem Verschleiern (oder von mir aus: Wischiwaschi) der Schreibers.

Was bei vielen religiösen Texten das wirkliche Problem ist,
ist dass es keine eindeutige Interpretation gibt. Religiöse
Sprache ist symbolische Sprache und die ist
Bedeutungsvielfältig. Was also eine richtige Interpretation
ist, ist weitgehend diskutabel.

Ok, aber findest du sowas nicht merkwürdig?
Für den Gläubigen wird es unnötig schwer gemacht; dem Ungläubigen ist es ohnehin wurscht.
Der Demagoge hingegen findet ein gut ausgestattetes Arsenal an (z.B.) Druckmitteln und ähnlichen Verführungsmethoden.

Wer allerdings aus der Lehre Jesu irgendeinen Gewaltaufruf
herausinterpretiert, hat so offensichtlich nichts Verstanden,
dass sich eine Diskussion erübrigt.

Falls dieses „Gehet hin in alle Welt und lehret alle Völker“ (oder sinngemäß) von Jesus stammt, dann halte ich diese Aufforderung zumindest für grenzwertig angesichts dessen, was missionierende Christen da manchmal so angerichtet haben und heute noch anrichten.
Das hat(te) in Teilen schon den Ruch eines gewissen religiösen Imperialismus.

Da mag man im AT noch so viele blutrünstige Geschichte finden,
wer damit Gewalttaten legitimieren will, begeht eine
Fehlinterpretation.

Das mag so sein. Immerhin kann er aber mit dem Finger drauf zeigen und sagen „Na bitte, die waren doch auch nicht besser“.
Eine Legitimation ist das natürlich nicht, klar.

Gruß TL

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Hallo,

Nun hat sich aber in den mehreren tausend Jahren der Existenz
der Bibel der sog. gesunde Menschenverstand (von mir aus auch
der sog. Mutterwitz) mit Sicherheit mehrfach geändert, die
Bibel jedoch nicht oder nicht sehr.
Da ist eine Falschinterpretation der Bibel (oder von Teilen
derselben) doch programmiert.

Trotzdem bleibt jedem Menschen nichts anderes Übrig als seinen gesunden Menschenverstand einzusetzen. Nur in einem sehr kleinen Spektrum der Welt gibt es annähernde Eindeutigkeit.

… Der Schreiberling eines Werkes
kann sich durchaus bewusst so ausdrücken, dass nicht glasklar
wird, was er meint.
Das trifft IMO auch auf die Bibel zu, wobei möglicherweise
(aber nicht sicher) keine Absicht vorliegt.

Hier liegt natürlich wieder ein kleines sprachlogische Problem, wenn sich der Schreiberling „bewusst unklar“ ausdrückt, dann muss entweder Absicht vorliegen oder es gibt keine klarere Möglichkeit.
Das Problem ist, dass du die Bibel vielleicht vom Ergebnis her liest. Du siehst die Missbräuche biblischer Texte und erkennst, dass manche Texte der Bibel so scheinbar verschwurbelt geschrieben wurden, dass man zu hören meint, wie der Autor aus der Gruft ruft: „Missversteh ihn - missbrauch ihn!“ (ein prominentes Beispiel ist vielleicht die Offenbarung des Johannes).
Das liegt aber m. E. nicht in der Absicht des Autors - zumal es meistens ohnehin viele Autoren waren - sondern in der Entstehungsgeschichte der Texte und in der Unmöglichkeit, die in den Texten überlieferten Gotteserkenntnisse eindeutig auszusagen. Gott ist kein Naturwissenschaftliches Phänomen und lässt sich darum immer nur symbolisch und jeweils unvollständig umschreiben.

Was bei vielen religiösen Texten das wirkliche Problem ist,
ist dass es keine eindeutige Interpretation gibt. Religiöse
Sprache ist symbolische Sprache und die ist
Bedeutungsvielfältig. Was also eine richtige Interpretation
ist, ist weitgehend diskutabel.

Ok, aber findest du sowas nicht merkwürdig?

Nein.
Wie ich schon sagte, ist das notwendig.
Es liegt im Wesen des Glaubens begründet. Gott geht über unsere Wirklichkeit hinaus und lässt sich darum nur indirekt, symbolisch beschreiben. Der Glaube ist dabei vor allem auch ein emotionales Ereignis und das lässt sich auch nur annähernd und interpretationsoffen aussagen.

Für den Gläubigen wird es unnötig schwer gemacht; …

Unnötig?
Es gibt leider keine Formel zu Gott oder Instantglauben zum schnellaufbrühen. Das was über jahrtausende erprobt ist, steht in diesen sperrigen Texten.
Scheinbar einfachere Wege sind zwar modern und in den Esoterikecken der Buchhandlungen massenweise zu finden, ob sie zum wahren Glauben führen haben sie nicht bewiesen.
Vielleicht ist die Möglichkeit des Missbrauchs in religiösen Texten zwingend angelegt. Wenn Texte nicht geeignet sind Glauben zumindest zu fördern, dann sind sie wertlos. Die spirituelle Kraft kann man aber auch fehlleiten, das lässt sich nicht verhindern, denn Glauben ist nie objektiv.

Wer allerdings aus der Lehre Jesu irgendeinen Gewaltaufruf
herausinterpretiert, hat so offensichtlich nichts Verstanden,
dass sich eine Diskussion erübrigt.

Falls dieses „Gehet hin in alle Welt und lehret alle Völker“
(oder sinngemäß) von Jesus stammt, dann halte ich diese
Aufforderung zumindest für grenzwertig …

Du nimmst hier eine vollkommen marginale Aussage und machst sie zum Hauptkritikpunkt? Glaubst du der „Missionsbefehl“ stellt den Kern christlicher Botschaft dar? Glaubst du eine folgenblinde rücksichtslose Missionierung entspricht der Botschaft Jesu?
Vieles was im Namen der Christi geschah und vieles was mit Bibelzitaten begründet wurde, war unchristlich. Wenn dies aus fehlgeleitetem uninformiertem Eifer geschah ist dies schlimm genug, wenn es vorgeschoben war um anderen Interessen zu dienen um so mehr. Auf jeden Fall diente es nicht dem Geist und dem Zweck der Bibel.

Da mag man im AT noch so viele blutrünstige Geschichte finden,
wer damit Gewalttaten legitimieren will, begeht eine
Fehlinterpretation.

Das mag so sein. Immerhin kann er aber mit dem Finger drauf
zeigen und sagen „Na bitte, die waren doch auch nicht besser“.
Eine Legitimation ist das natürlich nicht, klar.

Dass man die Texte missbrauchen kann, habe ich nicht in Abrede gestellt. Das ist aber nicht die Schuld der Autoren, sondern immer noch und immer wieder der Interpretatoren, denen es anscheinend an Wissen und gesundem Menschenverstand mangelt, wenn wir nicht sogar von bösen Absichten ausgehen müssen.

Gruß
Werner

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Hallo
Das etwa?

Luk.12: 52 Denn von nun an werden fünf in einem Haus entzweit sein, drei mit zweien und zwei mit dreien; 53 der Vater wird mit dem Sohn entzweit sein und der Sohn mit dem Vater,… Schlachter 2000

Etwas nachdenken sollte man über diesen Text schon.
Die Bibel kann man für sich selbst nicht so lesen und auslegen wie es einem passt, d.h. wenn später jemand erkennt – z.B. ein nach altem Brauch erzogener Katholik o.ä., die Hausbewohner sind alle erzkatholisch ect… und er findet auf Grund persönl. Nachforschens bessere Inhalte, mit viel mehr Glaubenswahrheit als die ihm zwangsläufig auferlegten, es gibt ja genug zur Wahl,

Dan.12:4,… viele werden darin forschen, und die Erkenntnis wird zunehmen. Zitat Ende,

dann kann es schon vorkommen, dass so mancher die Glaubensgemeinschaft wechselt. Nach alter Sitte werden dann seine Hausgenossen u.a. sehr böse auf ihn, bes. wenn es sich um eingefleischte „Glaubende“ egal wie richtig oder nicht der Glaube einzelner ist, weil er aber u.a. -auch mit nützlichem „Hausverstand“- erkennt, dass diese alte schon etwas veränderte Lehre von der Wahrheit Jesu vielleicht schon zu weit entfernt ist für ihn. Da viele ihr Herz gegen bibl. Aussagen verhärten, aber andere sie annehmen kommt es zum Konflikt…. Er sagt sozusagen bestimmten religiösen Vorstellungen ect. seiner Religion ab und hat den „Religions-Krieg“ vom Rest der Familie zu erwarten. Das meinte Jesus damit, nicht er ist dafür verantwortlich, sondern diejenigen, die dann vielleicht noch sagen: Ja wir wissen eh, dass vieles verkehrt ist in unseren Religionen oder so, aber ändern tun wir uns nicht und du brauchst es auch nicht, wir bleiben was wir sind und du auch.Dort und da kleiner privater Religionskrieg trotz großer Religionsfreiheit…Matth.10:34 speedytwo

Hallo speedytwo,

naja, ob es gerade Katholiken sein müssen, würdest Du besser offenlassen, denn *echte*
Katholiken
sind es in keinem Fall.

Gruss
Mike

Hallo Mike

…ob es gerade Katholiken sein müssen…

müssen es nicht-
mit o.ä. meinte ich
„oder ähnliche“ zur Auswahl stehende religiöse Gemeinschaften… speedytwo