Hi,
Wie grenzen Frauen innerhalb einer Hierarchie Konkurrentinnen aus? Welche Vorteile hat das Ausgrenzen?
Gruß
ganz einfach: Mobbing
Ergebnis: Ihnen gehört der Platzhirsch
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hi,
Wie grenzen Frauen innerhalb einer Hierarchie Konkurrentinnen
aus?
z.b. ziehen sie alle möglichen arbeiten an sich, geben keinen einblick in prozesse, verhindern kommunikation durch info-verweigerung, täuschen vor und/oder betonen einen „besonderen draht“ zum nächsthöheren … fällt mir so spontan ein.
Welche Vorteile hat das Ausgrenzen?
möglicherweise freut sich der arbeitgeber über besonders engagiertes weibliches personal?
Gruß
Voy
Hallo Voyager,
Wie grenzen Frauen innerhalb einer Hierarchie Konkurrentinnen
aus?z.b. ziehen sie alle möglichen arbeiten an sich, geben keinen
einblick in prozesse, verhindern kommunikation durch
info-verweigerung, täuschen vor und/oder betonen einen
„besonderen draht“ zum nächsthöheren … fällt mir so spontan
ein.
Bist Du dir sicher, dass das auf Frauen begrenzt ist? Wir wurden als Juningenieure (ich als einzige Ingenieurin) vor solchem Verhalten der „alten Hasen“ gewarnt, und da waren keineswegs die wenigen Frauen gemeint.
Gruß, Karin
Hallo Voyager,
Hi Karin,
Wie grenzen Frauen innerhalb einer Hierarchie Konkurrentinnen
aus?
z.b. ziehen sie alle möglichen arbeiten an sich, geben keinen
einblick in prozesse, verhindern kommunikation durch
info-verweigerung, täuschen vor und/oder betonen einen
„besonderen draht“ zum nächsthöheren … fällt mir so spontan
ein.
Bist Du dir sicher, dass das auf Frauen begrenzt ist?
Hab ich mich gestern nach Eintrag auch gefragt 
Also nein, solches ist bestimmt nicht auf Frauen begrenzt. Ich denke aber, dass es eher zum X-Instrumentarium gehört, was ausgrenzen angeht. Schon weil Y´s doch eher zum „der zeig ich getz mal, was ich drauf hab“ neigen.
Was mir grad noch einfällt und ich tatsächlich eher auf Frauen begrenzt finde, ist die Anschleim-Masche, sich als „integrative Brücke“ anzubieten. Ziel ist dabei, möglichst viel persönliches und privates über die Konkurrentin herauszufinden. Einerseits wird eine gewisse Nähe suggeriert (was Newbies ja gern annehmen), andererseits liefert es sowohl Material, was sich gut in der Hierarchie streuen lässt; als auch, dass mögliche persönliche Schwachpunkte für ebensolche „Nadelstiche“ ausgemacht werden.
Wir
wurden als Juningenieure (ich als einzige Ingenieurin) vor
solchem Verhalten der „alten Hasen“ gewarnt, und da waren
keineswegs die wenigen Frauen gemeint.
Jajaa, die „alten Hasen“
Gruß, Karin
Gruß, Voy
Hi!
Je schwächer die Person umso mehr Angst hat sie vor anderen
Gruß
Hi!
Je schwächer die Person umso mehr Angst hat sie vor anderen
Gruß
Hallo Voyager,
diese „Schleimbrückenbilder“ für Neulinge kenne ich auch, schon seit meiner Schulzeit. Wobei ich glaube, dass ein männlicher Neuling eher von Männern und ein weiblicher Neuling von Frauen Integrationshilfe und Interesse erfährt. Diese Masche hat also nach meiner Einschätzung nichts mit dem Geschlecht sondern mit Charaktereigenschaften zu tun.
mit Gruß
grilla
1 Like
Glatteis
Hallo Voyager,
Hi Grilla,
diese „Schleimbrückenbilder“ für Neulinge kenne ich auch,
schon seit meiner Schulzeit. Wobei ich glaube, dass ein
männlicher Neuling eher von Männern und ein weiblicher Neuling
von Frauen Integrationshilfe und Interesse erfährt. Diese
Masche hat also nach meiner Einschätzung nichts mit dem
Geschlecht sondern mit Charaktereigenschaften zu tun.
Hm ja, ist schwierig solche Verhaltensmuster als geschlechtsspezifisch festzunageln. Was mir so im Hinterkopf schwebt, dass Frauen eher zu „bindenden“ Maschen greifen bzw. auf solche reinfallen, weil es per Sozialisation so eingeübt wurde - also die-Frau-an-sich als nährendes, zusammenhaltendes Prinzip. Ich behaupte mal folgenden Unterschied zwischen Frauen und Männer: Frauen betonen mehr die Gemeinsamkeiten, Männer mehr die Unterschiede.
mit Gruß
re-Gruß
grilla
Voy
???
Hi!
Das erklär mir mal.
GRüße Dusan
Hallo Voy,
Hm ja, ist schwierig solche Verhaltensmuster als
geschlechtsspezifisch festzunageln. Was mir so im Hinterkopf
schwebt, dass Frauen eher zu „bindenden“ Maschen greifen bzw.
auf solche reinfallen, weil es per Sozialisation so eingeübt
wurde - also die-Frau-an-sich als nährendes, zusammenhaltendes
Prinzip. Ich behaupte mal folgenden Unterschied zwischen
Frauen und Männer: Frauen betonen mehr die Gemeinsamkeiten,
Männer mehr die Unterschiede.
ich denke mal, so ungefähr ist mir klar, worauf du hinaus willst, und wahrscheinlich trifft deine Behauptung häufig zu, die ich wohl auch im Hinterkopf habe.
Aber ich bin mit meiner Unterschiedssuche bei Mann und Frau immer vorsichtiger geworden, weil bei aller Kontaktfreudigkeit weiblicher Kollegin ich dann doch ein/zwei Frauen kennenlernte, die wenig redeten, einem das Gefühl gaben, an einem nicht besonders interessiert zu sein, und irgendwann einmal doch einem die Hand reichten. Und ich hatte während eines Praktikums einen Kollegen, der sehr aufgeschlossen war, sich meiner von Anfang an annahm. Mich wunderte im Laufe der Anfangszeit, dass er keinen Kontakt zu anderen Kollegen hatte, bis ich herausbekam, dass er der „inoffizielle“ Spitzel des Chefs war. Der Typ war mit seinen Eigenheiten für diese Aufgabe prädestiniert, er konnte und wollte das.
Biggi fragte in ihrem Ausgangsposting, wie Frauen ausgrenzen. Diese Frage kann man, finde ich, nicht beantworten, weil immer die Gefahr besteht, sich zu Klischeebildern hinreissen zu lassen, und vor dem inneren Auge Bilder von „der“ Frau entstehen, die einem in der Tat aufs Glatteis führen können. Es mag geschlechtsspezifische Verhaltensmuster von einzelnen Frauen oder im Team geben, aber es wirken noch andere Kräfte in einer Gruppe (Team, Freundeskreis, Familie…), die stärker in ihrer Wirkunskraft sind. Und die finde ich interessanter.
mit Gruß
grilla
2 Like
Hi!
je mehr Angst jemand hat, desto schwächer wird er…klar?! 
d.
Hi!
Das kann ich nicht gelten lassen. Ängste hat jeder. Aber auch solche die große Ängste haben können es schaffen es sich zu überwinden und stark zu sein.
Ein schwacher Mensch wird von seinen Ängsten kontrolliert.
Grüße Dusan
Hi!
Ein schwacher Mensch wird von seinen Ängsten kontrolliert.
Vielleicht hast Du recht.
Grüße D.
„Ein schwacher Mensch wird von seinen Engsten kontrolliert“
erinnert mich an das deutsche Behinderten-Modell.
zieht arbeiten an sich,
gibt keinen einblick in prozesse,
verhindert kommunikation durch info-verweigerung,
täuscht vor und/oder betont einen „besonderen draht“ zum nächsthöheren
feedback ist wichtig 
Welche Vorteile hat das Ausgrenzen?
möglicherweise freut sich der arbeitgeber über besonders
engagiertes weibliches personal?
paarbildung stört den gruppenprozess,
erinnert sich die legehenne in mir.
ist die scheidungsrate bei dieser erfolgreichen species niedriger?
wie hoch ist die arbeitslosenrate ihrer exe?
„Ein schwacher Mensch wird von seinen Engsten kontrolliert“
erinnert mich an das deutsche Behinderten-Modell.
Davon hat bloß keiner was geschrieben. Naja, bis jetzt.
Glaubst Du an die Illuminaten, eigentlich?
Und, glaubst Du, daß da auch Frauen mitmachen?
sich als „integrative Brücke“ anzubieten.
liest sich anheimelnd.
Ziel ist dabei, möglichst
viel persönliches und privates
über die Konkurrentin herauszufinden.
manches fließt auch einfach und du entspannst beim zuhören, ohne zu spüren, dass deine meinung gefragt ist. meist genügt dem anderen ja auch, sich selbst neben dir zu hören, während er/sie sortiert.
Einerseits wird eine gewisse Nähe suggeriert
(was Newbies ja gern annehmen), andererseits liefert es sowohl
Material, was sich gut in der Hierarchie streuen lässt;
marke „unser neuer klient“. behinderung entsteht so, resignier.
als auch, dass mögliche persönliche Schwachpunkte für ebensolche
„Nadelstiche“ ausgemacht werden.
„sonne für alle“ flöt.
Jajaa, die „alten Hasen“
Gruß
Wie grenzen Frauen innerhalb einer Hierarchie Konkurrentinnen
aus?Mobbing
Welche Vorteile hat das Ausgrenzen?
Ihnen gehört der Platzhirsch
Bleibt der dann wirklich Platzhirsch?
„Ein schwacher Mensch wird von seinen Engsten kontrolliert“
erinnert mich an das deutsche Behinderten-Modell.