Bldungspaket wird nicht angenommen

Hallo,

Diese Vereine gibt es immer noch und es entstehen immer mehr.
Vorzugsweise sind das gemeinnützige Vereine, die von vielen
sozialen Verbänden und Privatpersonen gesponsert werden. Auch
ich bin ein Fördermitglied.

Da widersprechen wir uns ja nicht. Mit mienem Beispiel der Nachkriegszeit wollte ich ja nur aufzeigen, dass so was erwiesenermaßen schon gut funktioniert hat. Wenn es auch heute noch funktioniert - umso besser. Leider beobachte ich in miner Umgebung, dass Vereinsarbeit und ehrenamtliches engagement stark nachlassen.

Leider bekommen wir des öfteren mit, dass linke Gruppieren
Lobbyarbeit gegen diese Verbände betreiben, da sie der Meinung
sind, es untergrabe ihre Autorität, wenn Menschen sich
gegenseitig helfen.

Das kann ich mir in der Tat vorstellen.

Wir haben ein Vereinshaus, in dem z.B.
auch eine große Küche ist. Durch die Menge an Personen gibt es
immer Anlässe, für ein Zusammensein. Und durch die Menge gibt
es viele Dinge einfach günstiger. Das wichtigste dabei ist, es
denkt keiner an mehr Geld.

Und nicht zu vergessen, man ist einfach auch „vun de Gass“, also mit irgendetwas beschäftigt.

MfG Cleaner

Mist aber auch - da habe ich doch glatt die Sarkasmus-Tags vergessen!

Du scheinst da etwas den Überblick über das Thema des Threads verloren zu haben - wenn die Bundesarbeitsministerin sagt, dass sich die überwältigende Mehrheit der Arbeitslosengeld2-Bezieher korrekt verhält, wird sie wohl nicht deren Tischmanieren gemeint haben.

Ach ja, und das mit dem Erkennen von Sarkasmus solltest Du bei Gelegenheit vielleicht auch noch etwas üben.

=^…^=

Hallo,

das mag, wenn man es unabhängig von den Gegebenheiten betrachtet, in sich durchaus logisch sein.

Tatsächlich gibt es aber beim Arbeitslosengeld 2 - im Gegensatz zur früheren Sozialhilfe - kaum Leistungen, die über den Grundbetrag hinausgehend beantragt werden können.

Ich halte die Rechnung deshalb für unglaubwürdig und sähe sie gerne mit soliden Fakten untzermauert.

Grüße

=^…^=

wovon schreibst du?
hallo reinhard
natürlich hat sarazzin unter anderem einiges an blödsinn geredet. das steht außer frage.
aber in diesem punkt hat er, genau wie die anderen kritiker ( zb buschkowski und siggelkow ) wieder einmal recht gehabt!
auch wenn dies dem einen oder anderem wieder einmal nicht gefällt.

kp

Hallo

wenn es einen komplizierten 5-seitigen Antrag auf Schnapszuteilungen gäbe, würde das Angebot m.M.n. eher angenommen, als das Bildungspaket.

Kann sein, denn den Betreffenden ist ja vielleicht schon eh alles egal, und insbesondere, wie die anderen Leute über sie denken. Den meisten Eltern ist aber nicht egal, wie die Lehrer und Mitschüler über ihr Kind denken.

Nie im Leben würde ich, wenn ich ein Grundschulkind hätte, zu einem Grundschullehrer gehen und mich als Hartz-4-Emfpänger outen (wenn es so wäre). Da würde ich lieber hungern, um dem Kind den eventuellen Nachhilfeunterricht zu bezahlen. Das Kind kriegt doch da kein Bein mehr auf die Erde, und sicher keine Gymnasialempfehlung. Wahrscheinlich wird es danach immer mit mildem Mitleid behandelt und wegen seiner schnapstrinkenden und kettenrauchenden Eltern bedauert.

Es gibt sicher Gegenden oder Stadtteile, wo sowieso jeder Dritte Alg II bekommt. Da gibt es dieses Problem möglicherweise nicht in dem Maße. Oder es gibt Gegenden, wo die Leute nicht in der Mehrheit von Vorurteilen bestimmt sind, so dass sich die Kinder nicht abgestempelt fühlen müssen. Ok, da werden ja vielleicht auch Anträge gestellt.

Aber im Normalfall?

Ist zwar nur eine Mutmaßung, aber ich gewinne den Eindruck.

Woher hast du denn diesen Eindruck? - Vielleicht aus der Presse?

Der Antrag für Miete usw. ist ja auch nicht einfach auszufüllen und wird gemacht weil es sonst kein Geld gibt.

Der Vermieter muss dabei ja auch nicht darüber informiert werden, woher man die Miete bezahlt.

MfG

Golfclub / Musikunterricht

Hallo,

Hallo

„Es reicht nicht für Geigen- und Reitunterricht oder eine Mitgliedschaft im Golfclub“.

Geigenunterricht an den städtischen Jugend-Musikschulen ist meistens bereits hcosubventioniert, und wird im Allgemeinen anderes angesehen als eine Mitgliedschaft im Golfclub, wo ja die Mitgliedsbeiträge teilweise nur deswegen so hoch sind, eben weil die Reichen da unter sich bleiben wollen.

Ein frei finanzierter Instrumentalunterricht kostet monatlich mindestens 50 Euro (halbe Stunde die Woche). Darunter würde es sich für keinen Musiklehrer lohnen zu arbeiten (höchstens schwarz).

Feinkost Käfer.

Ob einer ein Musikinstrument lernt, ist eben nicht mit Feinkost Käfer zu vergleichen. Das ist kein Luxus, sondern teilweise eine Notwendigkeit. Übrigens nicht nur für das betroffene Kind, sondern für die ganze Gesellschaft.

Viele Grüße

Hallo

Kann natürlich passieren, aber gerade als ALG 2 bezieher kann man sich auf Grund von verstärkter Freizeit …

Ein Alg 2 Bezieher ist kein Rentner, sondern jemand, der sich ganztags um eine Arbeitsstelle zu bemühen hat. Und wenn es sich um eine alleinerziehende Mutter handeln sollte: Die geht deswegen nicht arbeiten, weil sie keine Zeit dafür hat. Weil sie anderenfalls ihre Kinder vernachlässigt. Wahrscheinlich hat die eher mehr zu tun als andere Leute.

Kann man ja im Verein vorschlagen. Das schlimmste was passieren kann ist, dass alles bleibt, wie es ist.

Nein, es kann passieren, dass man als einer angesehen wird, der nicht nur sowieso schon auf Kosten der Allgemeinheit lebt, sondern noch zusätzliche Almosen will. Und sowas betrifft nie nur die anfragenden Eltern, sondern auch die Kinder.

MfG

Hallo,

Ob einer ein Musikinstrument lernt, ist eben nicht mit
Feinkost Käfer zu vergleichen. Das ist kein Luxus, sondern
teilweise eine Notwendigkeit. Übrigens nicht nur für das
betroffene Kind, sondern für die ganze Gesellschaft.

sorry, aber das ist jetzt doch wirklich starker Stoff!

Du erteilst mir augenblicklich - wenn auch sicherlich unabsichtlich - ganz persönliche eine ordentliche Ohrfeige.

Wenn es eine gesellschaftlche Notwendigkeit ist, Dass ein kind ein Instrument lernt, dann frage ich mich, warum ich in meiner Jugend wie ein Brunnenputzer gearbeitet habe, um meinen Musikunterricht und die Instrumente finanzieren zu können. Das ist übrigens noch gar nicht so wirklich lange her und war auch nicht in einem Drittweltland, sondern hier in D.

MfG Cleaner

Hallo

Womöglich wollen nicht wenige Alg2-Bezieher ihren Kindern dieses Gefühl der Ausgrenzung ersparen, welches den Eltern vollkommen selbstverständlich tagtäglich entgegenschlägt, wer weiss.
Wenig rational, dieses Vorgehen vielleicht …

Wieso wenig rational?

Abgesehen davon kann ich mir leicht vorstellen, dass das, was durch dieses Bildungspaket abgedeckt ist, vielleicht nicht das ist, was gerade gebracuht wird. - Ich weiß allerdings nicht, wodurch sich förderfähige Bildungsmaßnahmen konkret von nicht förderfähigen unterscheiden, und woran man das erkennen kann. - Wissen das die Eltern immer?

Viele Grüße

Hallo

Du erteilst mir augenblicklich - wenn auch sicherlich unabsichtlich - ganz persönliche eine ordentliche Ohrfeige.

Das verstehe ich nicht, auch nicht, wenn ich deinen Beitrag ganz durchlese.

Wenn es eine gesellschaftlche Notwendigkeit ist, Dass ein kind ein Instrument lernt, dann frage ich mich, warum ich in meiner Jugend wie ein Brunnenputzer gearbeitet habe, um meinen Musikunterricht und die Instrumente finanzieren zu können.

Erstens denke ich, dass du an einer subventionierten öffentlichen Musikschule warst, denn sonst hättest du als Jugendlicher dir das wohl nicht erarbeiten können. - Die Tatsache, dass Musikschulen subventioniert werden, zeigt doch, dass sie als gesellschaftliche Notwendigkeit angesehen werden. Golfclubs werden meistens nicht subventioniert.

Ansonsten wäre es doch sicher besser gewesen, wenn du früher damit hättest anfangen können? Oder nicht? Wirlich virtuos wird man man ja nur, wenn man in sehr jungen Jahren anfängt.

Aber wieso empfindest du das als Ohrfeige, was ich schreibe?

Viele Grüße

Nun, bei der vorherigen Regelung war für Bildungsausgaben
überhaupt nichts vorgesehen,

Muss ja auch nicht.

Du bist also der Ansicht, dass es nicht notwendig ist, für die Bildung von Kindern von Arbeitslosengeld2-Beziehern Geld auszugeben? Das Bundesverfassungsgericht ist da anderer Meinung.

Da einige Menschen das Angebot angenommen
haben, muss es also einen Nutzen stiften.

Dass einige Leute sich von ihrem dürftigen Einkommen etwas abknapsen, um den Differenzbetrag aufzubringen, bedeutet nicht, dass der für Bildung vorgesehene Betrag ausreichend ist.

Und was Dein Gedanke des ‚Zuschusses‘ angeht - wovon sollen
die Eltern den ‚Eigenanteil‘ zahlen? Von dem für Essen
vorgesehenen Betrag oder von dem für Kleidung?

Du musst für die Personen nicht sprechen. Dein Argument ist
keins, denn man kann immer bei beliebigen finanziellen Mittel
vorrechnen, dass man sich nicht mal ein Eis leisten kann.

Dir scheint nicht bekannt zu sein, dass der Berechnung des Arbeitslosengeldes 2 ein Warenkorb zugrunde liegt. Auf diesen habe ich Bezug genommen. Für Essen ‚außer Haus‘ ist bei diesem übrigens auch ein (kleiner) Betrag vorgesehen.

=^…^=

Hallo,

Aber wieso empfindest du das als Ohrfeige, was ich schreibe?

Weil die Aussage bei mir bewirkt, dass ich das Gefühl habe, hart für etwas gekämpft haben zu müssen, was anderen als ganz einfacher Anspruch zuzustehen scheint.

Die konkrete Geschichte lief so, dass ich in jungen Jahren zunächst über einen Verein einen ganz billigen Unterricht innerhalb eben dieses Vereins erhielt. Anschließend ging es tatsächlich an eine öffentliche Musikschule, die ich dann davon bezahlte, dass ich bereits mit dreizehn Jahren begann, Zeitungen auszutragen. Mit fünzehn Jahren begannen dann die richtig harten Jobs, von denen ich dann bessere Instrumente und besseren Unterricht finanzierte. Und das war wriklich bretthart, so neben Schule etc.

Warum ich das gemacht habe - nun meine Eltern hatten selbst kaum was und lagen so etwa 47 3/4 Pfennig über der Fördergrenze.

Und das ist wirklich noch nicht allzu lange her.

MfG Cleaner

dass sich die überwältigende Mehrheit der
Arbeitslosengeld2-Bezieher korrekt verhält, wird sie wohl
nicht deren Tischmanieren gemeint haben.

Nein aber vielleicht hat sie einfach erwartet, dass sich so wenige melden. In ihrer Erwartung haben sich diese Personen also korrekt verhalten.

Übrigens, Knigge beschreibt ein wenig mehr als nur Tischmanieren.

Hallo,

noch funktioniert - umso besser. Leider beobachte ich in miner
Umgebung, dass Vereinsarbeit und ehrenamtliches engagement
stark nachlassen.

Ich hatte ja das schon mit den Subventionen erklärt. Wenn sich zeigt, dass diese Gemeinschaften sich sehr gut auch selber helfen können, ist man wohl der Meinung, der Staat können auf die Idee kommen, dass diese dann weniger Geld benötigen. Je bedürftiger man aussieht und sich nach außen hin gibt, desto mehr kann man fordern. Eine unsinnige Einstellung.

Hallo,

Ein frei finanzierter Instrumentalunterricht kostet monatlich
mindestens 50 Euro (halbe Stunde die Woche). Darunter würde es
sich für keinen Musiklehrer lohnen zu arbeiten (höchstens
schwarz).

Wie wäre es mit Gruppenunterricht, da gibt es Mengenrabatte oder ist der Anspruch schon so hoch, dass man den persönlichen Privatlehrer haben möchte? Am besten noch mit Hausbesuch, da man sich die Fahrkarte nicht leisten kann.

Aber mach doch mal einen Vorschlag, was in so einem Bildungspaket drin stecken sollte und was es kosten darf. Vielleicht wäre das auch ein Beitrag für das Witzbrett.

Ein Alg 2 Bezieher ist kein Rentner, sondern jemand, der sich
ganztags um eine Arbeitsstelle zu bemühen hat. Und wenn es
sich um eine alleinerziehende Mutter handeln sollte: Die geht
deswegen nicht arbeiten, weil sie keine Zeit dafür hat. Weil
sie anderenfalls ihre Kinder vernachlässigt. Wahrscheinlich
hat die eher mehr zu tun als andere Leute.

Aber natürlich, wie konnte ich nur. :wink:
Wie haben die Leute das „früher“ ™ nur alles geschafft…
Klingt ein wenig nach Selbst- und Realitätsverleugnung, oder?
Es hat nie jemand behauptet, dass man einen Anspruch auf ein stressfreies Leben hätte.

Nein, es kann passieren, dass man als einer angesehen wird,
der nicht nur sowieso schon auf Kosten der Allgemeinheit lebt,
sondern noch zusätzliche Almosen will.

Was? Wirklich? Und jetzt sagst du mir gleich vielleicht auch noch, dass dem nicht tatsächlich so wäre.
Ich weiß jetzt gerade nicht wo dein Problem liegt. Wer ALG II bezieht lebt auf Kosten der Allgemeinheit, exakt. Und wenn du es unbedingt „Almosen“ nennen willst dann wäre so eine Vereinsleistung genau das.

Und sowas betrifft nie nur die anfragenden Eltern, sondern auch die :Kinder.

Oh ja, da sprichst du dann wohl das eigentliche Problem an: Das gekränkte Ehrgefühl Einzelner. Anstatt den eigenen Kompass korrekt auszurichten, um die eigene Position in der Gesellschaft zu erkennen und anzuerkennen geht es dir also eher darum die Wahrheit zu verschleiern und den Anschein aufrecht zu erhalten nicht arbeitslos zu sein?
Du hast echt Probleme.
Es ist doch kein Stigma Arbeitslos zu sein! Und es ist vor allem kein Hinderungsgrund sich aktiv und produktiv in die Gesellschaft einzubringen.

Und ja, wenn man sich etwas nicht leisten kann, aber trotzdem daran partizipieren will, oder seinen Kindern dies ermöglichen will, dann muss man eben um Unterstützung bitten - völlig normaler Vorgang!

Was du mutmaßlich und übrigens auch viele Gleichmacherpolitiker hier unter dem Deckmämtelchen der „Gleichberechtigung“ und „menschenwürdigen Behandlung“ verkaufen wollen ist völlig hahnebüchen!
Wer arbeitslos ist ist nunmal ein nicht so produktiver Bestandteil der Gesellschaft, wie jemand der arbeitet - das ist eine pauschale Wahrheit! Aber das ist doch nichts Schlimmes! Schlimm ist es nur, wenn man eine Nehmermentalität entwickeln und lebt, anstatt sich selber weiter einzubringen.

Und zum Geld noch etwas: Damit kann man sich eben nicht alles kaufen. Persönliches Engagement, Liebe und Fürsorge ist aber durch nichts zu ersetzen oder zu bezahlen.

Gruß Andreas

Du bist also der Ansicht, dass es nicht notwendig ist, für die
Bildung von Kindern von Arbeitslosengeld2-Beziehern Geld
auszugeben?

Von „Geld ausgeben“ war weniger die Rede. Eher von „Geld verteilen“, denn es ist ein Unterschied, ob jemanden 10 EUR in bar, eine Bildungscard oder einfach, wie jetzt schon fast überall für sozial Schwache, entsprechende Rabatte erhält.

Dass einige Leute sich von ihrem dürftigen Einkommen etwas
abknapsen, um den Differenzbetrag aufzubringen, bedeutet
nicht, dass der für Bildung vorgesehene Betrag ausreichend
ist.

Offensichtlich geht es. Es mag für dich ein dürftiges Einkommen sein aber warum denkst du, dass es für andere auch so ist?

habe ich Bezug genommen. Für Essen ‚außer Haus‘ ist bei diesem
übrigens auch ein (kleiner) Betrag vorgesehen.

Na siehst du. Das heißt aber nicht, dass man außer Haus essen gehen muss. Du musst den Menschen den eigenen Willen lassen, selber zu entscheiden, wie dieses Geld ausgegeben wird. Dass es einen statistischen Warenkorb gibt bedeutet nicht, dass man ihn auch kaufen muss. Die Menschen sind nicht uniform.

Wieso Arbeitslos?
Hallo Andreas,

Wer arbeitslos ist ist nunmal ein nicht so produktiver
Bestandteil der Gesellschaft, wie jemand der arbeitet - das
ist eine pauschale Wahrheit!

Es gibt mehr als 6,5 Millionen ALG2-Empfänger, aber nur 3 Millionen Arbeitslose, und dabei sind haufenweise normale ALG1-Empfänger dabei.
D.h., die meisten ALG2-Empfänger sind nicht arbeitslos.

Nur mal so zum nachdenken.

Gruß
Carlos

Es hat nie jemand behauptet, dass man einen Anspruch auf ein stressfreies Leben hätte.

Es hatte jemand behauptet, Alg-2-Empfänger hätten sehr viel Freizeit. Darum ging es hier.

Nein, es kann passieren, dass man als einer angesehen wird, der nicht nur sowieso schon auf Kosten der Allgemeinheit lebt, sondern noch zusätzliche Almosen will.

Was? Wirklich? Und jetzt sagst du mir gleich vielleicht auch noch, dass dem nicht tatsächlich so wäre.
Ich weiß jetzt gerade nicht wo dein Problem liegt.

Vielleicht liest du die Stelle einfach nochmal im Zusammenhang nach, dann dürfte es eigentlich klarwerden, worum es geht. Das war eine Antwort auf eine Aussage.

MfG