Böllerverbot: Silvester in Berlin

Sagt der, der uns hier ständig irgendwelche Artikel reinkopiert, aus denen wir dann raussuchen sollen, was seine Meinung ist und welches die Aussagen sind, die diese stützen sollen. Wie ich sagte:

Lies einfach von oben nach unten. Für die einfacheren Gemüter hat er die Tweets sogar nummeriert - z.B. bedeutet „1/68“, dass es sich um den ersten von 68 Tweets handelt.

Ernsthaft: wie respektlos kann man sein. Null Interesse an irgendetwas, das außerhalb Deiner Blase wächst.

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In deiner Muffellaune ist es dir entgangen, dass ich von deinem FH-Dozenten einen Audio beitrag verlinkt und sogar angehört habe?

Bundesinnenministerin Nancy Faeser eine Verschärfung des Waffenrechts durchsetzen. Nötig sei eine Erlaubnis für den Kauf von Schreckschusswaffen. Diese hätten in der Silvesternacht eine große Rolle gespielt, seien aber „eben nicht ein harmloses Instrument“, sagte Faeser bei einem Besuch der Feuerwehr in Berlin-Neukölln. „Es handelt sich um eine Waffe. Dafür braucht es eine Erlaubnis“, betonte die Bundesinnenministerin. „Diese Verschärfung halte ich für ein wichtiges Signal.“

Unklar ist mir, was unsere Innenministerin meint. Schreckschusswaffen dürfen doch ohbehin ohne nur auf geschützten Bereich (also eigenen Garten etc ) abgefeuert werden und für den Erwerb ist ein Kleiner Waffenschein nötig. Oder war der Einsatz Silvester legal und die Kröten durften lediglich nicht in Richtung Feuerwehrleute schießen?

Zur Debatte über gescheiterte Integrationsbiografien sagte Faeser, es müsse schon angesprochen werden, „um wen handelt es sich da?“ Es wäre nicht richtig, den Migrationshintergrund von Tätern zu verschweigen. Falsch wäre aber auch, dies für politische Diskussionen zu missbrauchen.

So sieht es aus. Letzteres wird sich kaum vermeiden lassen, da in Berlin Wahlen anstehen.

Ich fand das vorangegangene Statement von F. Giffey um Längen stärker, kerniger.

Bin ausserdem der Meinung, dass so eine Gesetzesänderung bei Leuten, die sowieso drauf pfeiffen, nicht viel bringt, im Gegenteil, ein unnötiges
Hindernis für redliche und inzwischen verängstigte Bürger sind, die sich vor genau solchen Chaoten schützen können wollen.

Imho

Gruss, k.

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Es ist mir entgangen, weil Du Dir selber geantwortet hast.

Die Diskussion über das Feuerwerksverbot, die an vielen Stellen geführt wird, erinnert mich immer mehr an Diskussionen in den USA ums Waffenrecht ähnelt.
Da sind auf der einen Seite die bösen Buben, die die gefährlichen Dinge sowieso haben - illegal besorgt.
Und auf der anderen Seite, die ehrbaren Bürger, die gesetzestreu keinen Unfug mit diesen Sachen anfangen. Im Gegenteil, im Zweifelsfall können sie sich damit vor den Bösen schützen.

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Hi

dass mittlerweile so viele Menschen (nicht nur in Berlin) gegen die Silvesterknallerei sind, hat noch mehr Gründe als die Krawalle und die Angriffe auf die Hilfskräfte …

Insofern kann ich mir vorstellen, dass diejenigen, die wegen der Gewalttätigkeiten für ein Verbot der Knallerei sind, jetzt völlig unerwartet Schützenhilfe durch die Menschen bekommen, die die Klimaerwärmung, die Feinstaubbelastung, das Artensterben und die jährliche Panik der Haus- und Wildtiere (mit vielen toten Tieren) ernst nehmen.

Gruß h.

off Topic

Und wenn ich mir so anschaue, was da an Geld in die Luft gejagt wurde und vor allem WER da Lidl und Aldi Einkaufswagenweise leergekauft hat… da sind unsere Lebensmittel und Energiepreise anscheinend doch noch nicht hoch genug

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Was soll am Waffenrecht überhaupt geändert werden:?

Wann darf ich mit einer Schreckschusswaffe schießen? Ist Silvester eine Ausnahme?

Bisher wurde noch nichts über die Schießerlaubnis gesagt. Das Abfeuern deiner Schreckschusswaffe unterliegt weiteren Vorschriften. Grundsätzlich ist das Schießen mit einem Schreckschussrevolver oder einer Schreckschusspistole auch bei Besitz des Kleinen Waffenscheins nur auf dem befriedeten Besitztum zulässig, wenn dabei keine Lärmbelästigung erzeugt wird. In der Öffentlichkeit ist das Schießen verboten! Deine Schreckschusspistole darfst du daher an Silvester nicht vor deinem Haus auf der Straße mit den Nachbarn zusammen abschießen oder an Bahnhöfen und öffentlichen Plätzen nutzen.

Mir ist da nicht ganz klar, wo da das Gesetz noch zu verschärfen wäre. Eigentlich ist alles geregelt.
Und ja… Diese Typen halten sich an keine Regeln. Wo Elternhaus und Erziehung versagt haben, werden neue Regeln nichts mehr nuzten.

Die sind die Leidtragenden. Wenn man dem Pack aber die kriminelle Knallerei aber nicht verbieten kann, Richter und Ausländerbehörden nicht die richtigen Maßnahmen ergreifen, sollte es uns vielleicht der Schutz unserer Einsatzkräfte, Feuerwehrleute und Rettungssanitäter wert sein. Die Festnahmen und Strafverfolgung wird nämlich bei einem generellen Verbot leichter sein als bei solchen Großlagen.

Unsere Thaikatze und der Ragdollkater werden die Knallerei auch nicht sehr vermissen

Wobei ich finde, dass man das einordnen muss. Pro Jahr werden rd. 120 Mio. verballert (dieses Jahr möglicherweise etwas mehr), das sind pro Einwohner rd. 1,50 Euro. bzw. 2 Euro pro Haushalt.

Halten wir dagegen mal den Tabakkonsum: 30 Mrd. Euro, also 360 Euro pro Person, 750 Euro pro Haushalt. Was Feinstaub, Folgen für Umwelt und Gesundheit, Müll (alleine 72 Mio. hochgiftige Zigarettenkippen) und Folgen für das Gesundheitssystem angeht, ist Tabak sicherlich auch gravierender.

Im Rahmen der allgemeinen Empörungskultur und im Schatten der jüngsten Ereignisse wird sich also jetzt auf ein Thema gestürzt, das sicherlich eine Bedeutung hat, aber eben eine sehr untergeordnete im Vergleich zu vielen anderen, die man mal angehen könnte. Frankreich, Spanien u.a. haben es vorgemacht, wie man das Rauchen zurückdrängen kann. Neuseeland legt noch eine ganz andere Gangart vor:
Rauchverbot in Neuseeland: Ein Allzweckargument gegen das unvernünftige und ungesunde Leben | ZEIT ONLINE

Aber das nur nebenbei.

Du sagst es. Das Böllerproblem ist nur Thema am Rande.
Da doktert man nur an den Symptomen herum.
Die Neuköllner Bevölkerung besteht ca. 160 Nationen. Trotzdem ist es hier wieder nur überwiegend eine bestimmte Gruppe, die auffällt.
Chinesen oder Vietnamesen , die mit TET-Fest etc. auch eine große Feuerwerkskultur haben und die auch in Neukölln vertreten sind, fallen überhaupt nicht durch vergleichbare Gewalt auf. Komischerweise sind es aber eher wieder arabische Jungs. Und von der Gruppe der Schutzsuchenden sind es eben auch eher Afghanen und Syrer, die Rabatz machen. Das Integration und die Art des Migrationshintergrunds da hineinspielt, liegt auf der Hand.

Doch die Bilder von der Berliner Silvesternacht sind in der Welt. Der migrantische Hintergrund ist unübersehbar. Selbst bei Tätern, die mittlerweile den deutschen Pass haben. Und es waren auch keine Menschen vietnamesischen Phänotyps oder italienischen, spanischen, dänischen und so weiter. Es war der Phänotyp, der vorläufig politisch korrekt „westasiatisch“ genannt wird. Zu diesem Themenkomplex hat Mansour bereits als Experte konkreter Stellung bezogen als die meisten anderen.

Man sollte sich fragen, wer Einfluss auf die Jungs hat. Lehrer und Gesetz haben das offenbar nicht.
Ansetzen sollte man vielleicht bei den Eltern. Auch wenn deren Erziehung versagt hat, werden Eltern immer noch überwiegend von muslimischen Jugendlichen respektiert. Auch auf Clanoberhäupter, Hodschas könnte man versuchen einzuwirken. Wen man nicht erreicht, den solle man möglichst abschieben oder in den Knast stecken.

Wie tief kann man sinken?
Raketenbasis: ja.

Ich sprach davon, dass nun über ein Böllerverbot diskutiert wird, obwohl bspw. (!) eine Diskussion über ein Nikotinverbot zielführender in dem Sinne wäre, dass man viel größere Schäden und sinnlose Ausgaben sowohl bei den Privatpersonen als auch im medizinischen Bereich vermeiden könnte. Und Du fängst wieder mit Deinem migrantenfeindlichen Kackscheiß an, der sich gegen die immer gleiche Personengruppe richtet: Menschen muslimischen Glaubens aus Nordafrika und dem Nahen und Mittleren Osten.

Bisher stellen übrigens die Deutschen den größten Anteil bei den festgenommenen Tatverdächtigen.
„Nach bisherigen Angaben der Berliner Polizei waren unter den 145 festgenommenen Verdächtigen 45 Deutsche und 17 weitere Nationalitäten, darunter 27 Afghanen und 21 Syrer. 94 der 145 sind jünger als 25 Jahre, 27 sogar minderjährig.“

Ich möchte jetzt wahrlich nicht @raketenbasis in die Karten spielen, aber neulich fiel mir eine Schlagzeile auf rumänischen Internetseiten auf. „36 rumänische Kinder, sexuell missbraucht von einem deutschen Staatsbürger“. Im Artikel stand dann der Name: „Timur Ömür. genannt Oliver“.

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Aber genau das ist ja ein Aspekt dieser schändlichen Diskussion: es wird nach Pässen und Aussehen und nach Namen gefragt und anhand derer geurteilt. Es gibt türkischstämmige Deutsche, die in der dritten und teilweise der vierten Generation in Deutschland, die man nur noch anhand des Namens und des Aussehens von Deutschen unterscheiden kann. Wenn wir die immer noch als Ausländer, Migranten usw. betrachten, sind wir nicht mehr weit von den Ariernachweisen der 30er und 40er Jahre entfernt.

Ich möchte hier mal ganz generell einen Twitter-Account empfehlen. Der Mann ist Herzchirurg, Deutscher türkischer Abstammung mit dem ein oder anderen Kind.
Hier nur mal zwei Beiträge von ihm zu diesem Thema:


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Servus,

der Dreck ist schon eine Weile älter. Mir macht es immer wieder Vergnügen, die Gesichter zu sehen, auf die es stößt, wenn ich zwei hoch dekorierte Frontkämpfer von '14 - '18, Buchauer Schwaben aus der königlich württembergischen Armee, mit Bild und Namen vorführe:

Moritz Vierfelder:

Siegbert Einstein (den ich als Bub noch persönlich kennen gelernt habe):

Beide lebten damit, als (heute würde man wohl sagen „mangelhaft integrierte“) fremdvölkische Volksschädlinge eben keine ordentlichen Buchauer zu sein.

Interessant ganz am Rande, dass die Buchauer selber ganz gut wussten, dass die Buchauer Juden ganz genauso zu Buchau gehörten wie die Buchauer Katholiken und die Buchauer Evangelischen: Als am 9.11.1938 einige SA-Leute in Zivil aus Laupheim die Buchauer Synagoge anzündeten, schickte sie der örtliche Polizist mit der x-ten Verwarnung nach Hause, die Buchauer Feuerwehr löschte den Brand, und erst, als am 10.11. der Gauleiter Murr Anweisung erteilt hatte, es dürfe nicht gelöscht werden, wenn es einen Brand in der Synagoge gäbe, führte dann die zweite Brandstiftung zum erwünschten Ergebnis.

Schöne Grüße

MM

Das ist ja, was er nicht begreift. Es nützt nichts, wenn man allein die Staatsangehörigkeiten auszählt. Angenommen, es gäbe hier ein Einbürgerungsrecht, dass bewirkt hätte, das alle Täter bereits vorher einen deutschen Pass gehabt hätten. Dann wäre nach C_Punkt nach Strafverfolgung der (deutschen) Täter die Sache abgeschlossen gewesen. Die Ursachen, Elternhaus und Umfeld, der Einfluss auf größere Gruppen oder ganze Bevölkerungsschichten würde bewusst ausgespart werden. So löst man aber nicht gesellschaftliche Probleme. Nicht umsonst haben wir Stimmen von Anwohnern oder Feuerwehrleuten gehört, die auf die Nichtintegration bestimmter Schichten hinwiesen. Ob diese schon einen deutschen Pass oder eine Doppelstaatsbürgerschaft besitzen oder nicht, ist zweitrangig. Wie diese Kriminellen sozialisiert sind ist entscheidend.
Und die paar Hanseln sind natürlich nur die Spitze des Eisbergs.

Der Migrationsanteil in der berüchtigten High-Deck-Siedlung liegt weit über 70 Prozent. Die benachbarte Grundschule zählt gar 98 Prozent Migrationshintergrund. Man darf – auch nachdem der rot-grün-rote Senat die Erfassung des Merkmals Migrationshintergrund im Polizeisystem POLIKS verboten hat – davon ausgehen, dass kaum ein Täter ohne Migrationsgeschichte dabei war. Offene Gewalt, Staatsverachtung und Perspektivlosigkeit sind also ganz offensichtlich auch ein Migrationsproblem.

2020 gab es allein in der High-Deck-Siedlung 1220 Straftaten. Mehr als dreimal pro Tag wurde irgendwo eingebrochen, härteste Drogen werden gehandelt, Menschen mit Messern und Eisenstangen malträtiert. Und während im Pandemiejahr 2020 berlinweit die Straftaten rückläufig waren, Jugendgruppengewalt sogar um 19 Prozent zurückging, stiegen sie hier vor allem seit Oktober 2020 massiv an. Regelmäßig werden Polizeibeamte und Ordnungsamtsmitarbeiter bedroht, attackiert, angespuckt. Es kommt zu Angriffen mit Flaschen und Steinen, wie man es sonst nur aus dem linksalternativen Nachbarbezirk Friedrichshain-Kreuzberg kennt. Jugendliche legen regelrechte Steindepots und Straßensperren mit brennenden Autoreifen an, um Beamte, die sich in „ihren Kiez“ wagen, in einen Hinterhalt zu locken und möglichst schwer zu verletzen.

Die Täter sind junge Männer, die zwar hier aufgewachsen, aber dennoch kulturell, moralisch und ethisch fremd sind. Sie haben nie den Weg in die Mehrheitsgesellschaft gefunden – und wollten es wohl nie. Sie sind keine Opfer der Mehrheitsgesellschaft. Sie haben es schwerer als andere – das ist so. Aber rechtfertigt oder entschuldigt das irgendetwas? Ich meine, nein.

Die Eskalation in der Neuköllner High-Deck-Siedlung zeigt exemplarisch, dass die bisherigen Maßnahmen des in Berlin seit Jahrzehnten sozialdemokratisch dominierten Senats auf ganzer Linie gescheitert sind. Regelverstöße augenzwinkernd als Ausdruck eines weltoffenen Lebensstils zu begreifen, ist keine langfristige Strategie. Wenn Berlin in der ganzen Bundesrepublik als „failed state“ verrufen ist, ist auch genau deswegen etwas Wahres daran.

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Ich begreife es sehr wohl, und der Umstand, dass Du behauptest, ich hätte es nicht begriffen, zeigt wieder einmal, dass Du nicht verstehst, was Du liest oder gar nicht liest, was andere schreiben, so lange es Dir nicht in den Kram passt.

Das ist eine böswillige Missinterpretation meiner Ausführungen - andere würden es Lüge nennen.

Es ist mir ein Rätsel, wie Du so einen Scheiß nach meinem langen Artikel weiter oben (den Du ja ganz offensichtlich zur Kenntnis genommen hast) schreiben kannst.

Wie sieht es denn um die Integration von Biodeutschen aus, die nach Fussballspielen randalierend durch die Straßen ziehen und Straftaten wie Landfriedensbruch, Sachbeschädigung und Köperverletzung begehen? Wie sieht es denn mit der Integration der Biodeutschen aus, die als Mitglieder von „Rocker“-Gangs Straftaten wie organisierte Kriminalität im Bereich des Menschen- und Drogenhandels, der Prostitution und der Geldwäsche begehen?

Mit Deiner Argumentation mit „gewissen Schichten“ und „Pass egal, die Herkunft ist entscheidend“ bist Du sehr viel näher am Ariernachweis als Du das möglicherweise selber glaubst.

Die Probleme allein an der Herkunft und Religion des Großvaters festzumachen, geht meilenweit an der Sache vorbei. Es geht nicht um die Herkunft, sondern um die Haltung und die Handlung. Wer nun seinen Generalverdacht nicht mehr nur auf Menschen mit fremdem Pass und einem gewissen Aussehen beschränkt, sondern diesen auch noch ausdehnt auf Menschen mit einer bestimmten bzw. nicht-deutschen Herkunft vor x Generationen, bezieht den Großteil der Menschen mit ein, die hier in der x. Generation voll integriert und friedlich leben.

Mit anderen Worten: wer nun einen Keil zwischen Deutsche mit deutschen Vorfahren und Deutsche mit ausländischen Vorfahren treibt, leistet seiner „Sache“ einen Bärendienst. Wenn nämlich die integrierten Deutschen mit Migrationshintergrund merken, dass sie gar nicht Teil des deutschen Volkes sind, sondern eigentlich nur eine geduldete Teilmenge, die ebenfalls unter Generalverdacht steht, wird dabei zusehen dürfen, wie auch die integrieren Deutschen mit Migrationshintergrund die Lust verlieren, Teil der deutschen Gesellschaft zu sein.

Oder anders: ab wie viel Achtel biodeutscher Vorfahren ist den Kai-Jussuf Kasoglou-Müller mit dunkelbrauchen Haaren, grauen Augen und mittelbrauner Haut Deutscher mit deutschen Vorfahren und ab wie viel Achtel ist er Deutscher mit Migrationshintergrund?

Auf den letzten Absatz hätte ich gerne eine Antwort. Den Rest darfst Du wie üblich ignorieren.

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Du hast doch die Staatsbürgerschaften der Kriminellen zusammenaddiert und die Ergebnisse verglichen, als wenn wir bei einer Fußball-WM wären ( Nur das dabei die Selbsttore hier Doppelstaatler, Eingebürgerte und trotz Staatsbürgerschaft seit Geburt kulturell nicht in D angekommen bedeutet)

Kein Fall von fehlgeschlagener Integration. Keine Sache des Zuwanderungs- oder Einbürgerungsrechts, sondern allein des StGB.

Und gerade die ist bei Jugendlichen, die sich in der Nähe von Problemkiezen bewegen nicht sonderlich gut. Falsche Vorbilder mit dreckigem Geld und schnellen Autos, aufputschender Hass-Rap.

Wenn er sich so verhält wie die Silvesterkriminellen: NIE.
Dann will er aber auch mit seinem Kiez und seinen Bezugspersonen außerhalb unserer Gesellschaft stehen.

Was für ein Quatsch. Aber egal. So kennen wir Dich.

Das sind Deutsche mit Migrationshintergrund auch nicht.

Ich sprach von Achteln. Also Urgroßeltern. Raus damit: wie viele Vorfahren mit Migrationshintergrund darf man haben, um in Deinen Augen auf ewig ein Migrant zu bleiben?

Meine Güte dieses endlose Palaver mit einem xenophoben Deutschtümler, ist so sinnvoll, wie einen Wolf zum Vegetarier zu erziehen.

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Hast ja recht. :pensive: