Na zumindest ein bisschen war ja bei Euch auch los;
Der Mob beschoss Beamte mit Raketen bzw. Böllern, es kam zu zahlreichen vorübergehenden Festnahmen. Zahlreiche „Allahu Akbar“-Rufe sollen zu hören gewesen sein.
Wie die APA erfuhr, wurden auch brennende Gegenstände in Richtung der Polizisten geschleudert. Die pyrotechnischen Gegenstände, die auch gegen die Beamten eingesetzt wurden, sollen die doppelte Sprengkraft einer scharfen Handgranate gehabt haben. Auch ein eintreffender Funkwagen wurde mit Pyrotechnik unter Beschuss genommen, ein Christbaum wurde mit brennbarer Flüssigkeit übergossen.Die Täter ergriffen die Flucht, mit dem Ruf „Police, Police!“ (so ein Zeuge) hätten sich die Gruppen beim Eintreffen der Exekutive gewarnt. Zwei Verdächtige, ein 16-jähriger und ein 21-jähriger Syrer, wurden aber in einem Haus angehalten. In einer in dem Gebäude befindlichen Wohnung traf die Polizei weitere Personen an, die an den Randalen beteiligt gewesen seien sollen – zwei Österreicherinnen (14 und 15), zwei Iraker (20 und 22) und drei Syrer (23, 27 und 29 Jahre alt).
Der 21-Jährige soll im Zuge der Vorfälle mit einem zu einem Rammbock umfunktionierten Mistkübel einen Einbruch bei einem Juwelier versucht haben.
Im Gegensatz zu den anderen Verdächtigen blieb er in Polizeigewahrsam.
Die Sachschäden dürften hoch sein. Es gingen zahlreiche Scheiben zu Bruch, Mistkübel, Zeitungsständer, Bänke und Kaugummiautomaten wurden gesprengt. Der Mob soll aus zahlreichen Personen mit großteils Migrationshintergrund bestanden haben.
Auch Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) hat die Vorfälle verurteilt: „Parallelgesellschaften haben in unserem Land nichts verloren“, meinte er und kündigte eine Schwerpunktaktion der Polizei an.
Und bei Euch wird sogar Mitte November schon angefangen:
Das Böllern erlebt derzeit einen Boom. Die Krawalle zur Halloween waren nur der vorläufige Höhepunkt einer besorgniserregenden Entwicklung. Besonders schlimm waren die Ausschreitungen in der Linzer Innenstadt, wo rund 200 überwiegend Jugendliche, viele mit Migrationshintergrund, massiv randalierten. Auch in anderen Städten zogen die „Böllerwütigen“ eine Spur der Verwüstung. In Ernsthofen (NÖ) wurden bei einer Halloween-Feier 25 Menschen verletzt. Ein Unbekannter soll dort Reizgas versprüht haben. In Wien kam es im Bezirk Floridsdorf zu mehreren Einsätzen.
Ach nee: Anfang November:
Heisst „Allahu Akbar“ eigentlich „Prost Neujahr“?