Hallo,
man sollte das gesamte Thema Zuwanderung überdenken und Personen, die sich hier nicht ernähren oder von Familienangehörigen ernährt werden, nach einer gewissen Karenzzeit, in ihre Heimatländer zurückführen (wer will kann das auch gerne mit Abschiebung übersetzen).
Bestimmt finden sich auch bei dem Heer von Alg-II-Empfängern und Rentnern Leute mit nichtdeutschen Vorfahren, die könnte man dann konsequenterweise gleich mtschieben.
Im Rahmen der bestehenden EU-Gesetzgebung. Bestehende EU-Gesetze müssen ebenso im Rahmen der EU zur Diskussion gestellt werden. Auch EU-Bürgern sollte unter gewissen Voraussetzungen, die zu komplex sind, um sie hier dezidiert zu benennen, die Zuwanderung in die Sozialsysteme verwehrt werden.
Erst Anreize zur Einwanderung in Sozialsysteme schaffen und dann einen zusätzlichen Verwaltungsapparat aufbauen, um die Inanspruchnahme durch bestimmte Personengruppen zu verhindern. Das ist wohl die typische deutsche Herangehensweise. Warum nicht stattdessen die Anreize zur Einwanderung in Sozialsysteme abbauen? Das hätte gleich noch den Vorteil, dass auch Deutsche, die bisher dessen Anreizen erliegen, eben keine dementsprechenden Anreize mehr haben.
Der ganze Problembereich der Flüchtlinge (Asylbewerber, Geduldete, etc.) muß ebenfalls auf den Prüfstand. Illegale Wirtchaftsflüchtlinge müßen ratzfatz abgeschoben werden, wobei hier aber viel mehr Personenkontrollen auf der Straße eingeführt werden müssten (Ich höre jetzt schon das Befindlichkeitsgejaule einiger).
Du gehörst bestimmt dann auch mal dazu, wenn mal eben die Autobahn gesperrt wird, um alle zu kontrollieren und dann weiterfahren zu lassen.
Ersetzt werden muß die Zuwanderung durch eine Einwanderung mit Bewährungsklausel. Dies entweder für befristete Arbeitsverträge und/oder mit optionaler Langfristigkeit bis hin zur Einbürgerung. Und hierbei sollte vor allem auf die wirtschaftlche Notwendigkeit geachtet und die Befähigung der Einwanderer geachtet werden.
Richtiger Ansatz. Da passen aber schon Leute auf, dass es nicht soweit kommt, von denen man zunächst gar nicht denkt.
Ich habe 0 Probleme mit einem Arzt aus Tunesien, aber gehörige Probleme mit bspw. einem Kanadier, der die Sozialsysteme abschöpfen will. Ich freue mich auf einen Sprachenlehrer aus Spanien, lege aber keinen Wert auf Rumänen, die mal kurzfristig einen Putzservice gründen, um anschließend festzustellen, dass die 7köpfige Familie damit nicht ernährt werden kann und die Zeiten leider, leider so hart sind, dass sie bedauerlicherweise sich 80% ihrer Lebenshaltungskosten vom dämlichen deutschen Staat
finanzieren lassen.
Wir können das auch so formulieren: ,der so dämlich ist solche Anreize zu setzen.
Zuwanderung nein, qualifizierte Einwanderung ja (sehr grob umrissen)
abei natürlich aufpassen, dass das Bade nicht mit dem Kinde ausgeschüttet wird. Um die zu bekommen, die man will, sollten diesen vielleicht nicht durch zu hohe Hürden/Schikanen abgeschreckt werden. Sonst bewerben sich nur noch die Rumänen. Und dann fühlen sich Viele bestätigt, anstatt zu merken, dass die, die sie eigentlich haben wollen, gar nicht erst daran denken hier zu arbeiten und stattdessen in anderen Ländern anheuern.
Grüße