Wiesbaden: Die Polizei hat mit bundesweiten Razzien die Urheber von Hassbotschaften im Internet gestellt. Nach Angaben des federführenden Bundeskriminalamtes fanden in 14 Bundesländern Durchsuchungen bei 36 Beschuldigten statt. In Bayern wurde ein Objekt durchsucht. Laut Innenministerium handelt es sich um die Wohnung eines 23jährigen Münchners, der auf Facebook einen homophoben Kommentar verfasst haben soll. Anlass für die Razzien ist der zweite bundesweite Aktionstag zur Bekämpfung von Hasspostings. Bundesjustizminister Maas bezeichnete das Vorgehen der Behörden als wichtiges Signal. Wer strafbare Inhalte im Netz verbreite, werde konsequent verfolgt und zur Rechenschaft gezogen.
Quelle: B2/KL/Dig 20.06.2017 16:00
Dieser Maas ist wohl nur durch Abwahl zu stoppen.
Nicht nur, dass diese Nachrichten quasi nirgendwo in den Medien Anklang findet. Nein, vielmehr werden hier eine Unmengen von Personen beschäftigt mit Nichtigkeiten und letztendlich Ausgang im Nichts. Denn die Strafbarkeit wurde, wie im neuen Gesetzentwurf, nicht richterlich entschieden.
Der Mann ist krank! Phobie! Ich will ihn nicht weiter in der Regierung haben!
Ihr?
Franz